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Au-Pair Mädchen (24) von Gastvater gefesselt und benutzt
Die Sonne streichelte über die Haut von Karina, einem 24-jährigen Au-Pair aus Deutschland.
In einem knappen Bikini, der sich fest an ihren jungen Körper schmiegte, lag sie am Pool, blätterte in einem Buch und genoss die drei Stunden, die sie hatte, bevor ihre Gastmutter mit den Kindern wieder vom Tanzunterricht zurückkam.
Der blaue Himmel spiegelte sich im klaren Wasser des Pools und Karina lauschte dem sanften Plätschern, das so beruhigend in ihren Ohren klang.
Sie räkelte sich auf ihrer Sonnenliege, schloss die Augen und ein Lächeln legte sich auf ihre vollen Lippen. Dazu dieser dezente Duft von Sonnencreme und das Prickeln der Sonnenstrahlen auf ihrer Haut.
Nach einer Weile döste Karina ein. Sie schlummerte leise vor sich hin und bemerkte auch nicht den Blick ihres Gastvaters, der sie schon eine Weile vom Küchenfenster aus beobachtet hatte. Sie, ihren knappen Bikini und ihren wohlproportionierten Körper, den der dürftige Stoff so eindrucksvoll zur Schau stellte.
So vergingen noch einige Minuten, ehe sich ein Schatten über Karina legte. Sie machte gerade die Augen auf und erkannte nur die Umrisse ihres Gastvaters, da ging es auf einmal ganz schnell: Ihr Gastvater bückte sich, legte seine starken Arme um ihre Taille.
„Überraschung!“, rief er und hob sie vom Liegestuhl. Karina quietschte vor Schreck, als sich die Welt mit einem Mal drehte und sie plötzlich über der Schulter ihres Gastvaters hing.
Der machte sich derweil schon einmal auf den Weg und trug sie durch die Terrassentür nach drinnen. Die Innenluft bildete einen kühlen Kontrast zur Sonne und eine Gänsehaut bedeckte ihre Haut.
„Wohin bringen Sie mich?“, fragte Karina und strampelte mit den Beinen. Ihr braunes Haar hing dabei lose nach unten und sie stützte sich mit den Händen auf seinem Rücken ab.
„Ich habe draußen eine kleine Wassernixe gefunden und bringe sie zurück ins Haus“, sagte ihr Gastvater und grinste unheilvoll. „Jetzt muss ich nur noch dafür sorgen, dass sie mir nicht wieder abhanden kommt.“
Wassernixe? Zurück ins Haus? Karina verstand die Welt nicht mehr, doch ihre Neugier war geweckt.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenIhr Gastvater brachte Karina nach oben in ihr Zimmer. Dort, wo ihre Klamotten im Schrank hingen und ihre Plüschtiere das Bett bewachten.
Unterwegs sammelte er noch ein paar Seile, ein Klebeband und ein Baumwolltuch ein, die wohl nicht zufällig dort am Wegesrand standen. Noch dachte sich Karina aber nichts dabei.
Er betrat mit Karina das Zimmer und das Au-Pair Mädchen spürte, dass er etwas im Schilde führte, das über einen harmlosen Streich hinausging. Zu fest lag der Arm um ihre Oberschenkel und zu entschlossen waren seine Schritte gewesen.
Er warf die junge Frau aufs Bett und drehte sie auf den Bauch. Dann ergriff er ihre Arme, drehte sie ihr auf den Rücken und band sie dort mit einer strammen Schleife zusammen.
Er nahm ein zweites Seil. Das wickelte er um ihre Fußknöchel und fesselte ihre Füße, bevor er die beiden Seile mit einem weiteren Seil fest verschnürte.
Alles ging so schnell, dass Karina kaum wusste, wie ihr geschah.
Gerade überlegte sie noch, was das für ein seltsames Material war, das sie da auf ihrer Haut spürte. Kurz darauf hinderte eben jenes Material sie bereits daran, sich zu bewegen.
Karina versuchte sich zu befreien, aber sie konnte sich keinen Zentimeter mehr rühren… Stattdessen war sie ihrem Gastvater nun völlig hilflos ausgeliefert.
„Du kannst dich noch so sehr an den Seilen ziehen und zerren, aber für die nächsten zwei Stunden gehörst du mir“, sagte ihr Gastvater und rieb sich die Hände.
Karina wollte schreien, aber gerade als sie die Lippen öffnete, steckte er ihr ein Stofftuch zwischen die Zähne und klebte mit einem Klebestreifen ihren Mund zu.
Er hatte an alles gedacht, während Karina in diesen Momenten überhaupt nicht mehr richtig denken konnte.
Sie mochte ihren Gastvater. Er war in ihren Augen eine Autoritätsperson. Deshalb Siezte sie ihn auch nach wie vor. Und attraktiv war er auch. Mit den kräftigen Armen, dem dominanten Auftreten und dem maskulinen Gesicht… Aber das hier… Was hatte er vor?
Karinas Gastvater kniete sich neben sie und beugte sich nach vorne.
Mit den Fingerspitzen löste er die zwei Schlaufen an der Seite von Karinas Bikiniunterteil und befreite ihren Unterkörper von ihrem Höschen. Zurück blieb ein blanker Hintern allerlei intimer Einblicke.
Dann machte er auch den Knoten ihres Bikinioberteils auf, schob es beiseite und legte ihre beiden Brüste frei.
„Das hätten wir“, sagte er und betrachtete seine gefesselte und hüllenlose Gasttochter. „Nackt bist du sogar noch viel schöner.“
Karina schielte mit ängstlichen Augen zu ihm herüber. So entblößt bekam sie sonst nur ihr Freund zu Gesicht. Wenn überhaupt!
„Keine Angst. Ich tue dir nicht weh. Im Gegenteil…“, sagte ihr Gastvater und strich ihr übers Haar. „Das ist eine Belohnung für deine harte Arbeit. Ich sehe doch, wie erschöpft du bist und wie sehr du dich nach ein wenig Entspannung sehnst.“
Karina schüttelte den Kopf. Sie war zuletzt zwar wirklich etwas gestresst und wünschte sich etwas Entspannung. Dabei dachte sie aber nicht an diese Art der Entspannung.
„Ich hab erst überlegt, dir einen Tag frei zu geben, aber dann hab ich mir nochmal deinen kleinen, perfekten Körper angesehen, und was soll ich sagen? Ich konnte dem Anblick einfach nicht länger widerstehen. Vor allem vorhin: Du in diesem kurzen und engen Bikini… Wie du draußen in der heißen Sonne lagst. Umwerfend! Also gibt es jetzt eine Form der Belohnung, von der wir beide etwas haben.“
Karina schwante Böses. Aber da war auch dieses eigenartig angenehme Kribbeln…
Karinas Gastvater strich ihr über den Rücken und streichelte ihre Pobäckchen. Sie spürte seine kräftigen Finger auf ihrer nackten Haut und ihr Körper begann noch intensiver zu kribbeln.
So splitternackt und wehrlos dazuliegen und von fremden Händen berührt zu werden, löste zweifellos etwas in ihr aus. Auf negative, aber auch auf eigenartig positive Weise.
Ihr Gastvater ließ die Handflächen noch eine Weile über ihre zarten Rundungen gleiten. Anschließend wanderten seine Finger durch ihre Pospalte und hinunter in ihren Schritt.
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„Wie schön feucht du bist“, sagte Karinas Gastvater, spreizte vorsichtig ihre Schamlippen und strich mit den Fingerspitzen durch ihre Spalte.
Karina keuchte und ihre Wangen erröteten. Sie wollte nicht erregt sein, doch sie war es. Und zwar über alle Maßen.
„Was für einen niedlichen Po du doch hast. Wie konnte ich da nur bisher so lange standhaft bleiben?“, sagte ihr Gastvater und klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Hintern.
Ein Klaps links, ein Klaps rechts, schon zeichneten sich zwei rote Handabdrücke auf ihrem Hintern ab.
Karina fühlte die Wärme und das Kribbeln auf ihrer Haut. Gleichzeitig fragte sie sich, was wohl als nächstes geschehen würde. Die Antwort erhielt sie postwendend.
Ihr Gastvater spreizte erneut ihre Schamlippen. Im nächsten Moment schob er langsam, aber zielstrebig zwei Finger in sie hinein und fing an, sie zu fingern. Karina spannte die Muskeln an und ihr Körper verkrampfte.
„Du sollst dich entspannen und nicht noch verkrampfter werden… Aber das kriegen wir schon“, sagte er, strich ihr übers Haar, gab ihr noch einen weiteren Klaps und machte unbeeindruckt weiter.
Nach und nach entwich die Anspannung aus ihrem Körper. Sie konnte gar nicht anders. Es fühlte sich einfach zu gut an, als dass sie sich lange dagegen hätte wehren können.
„Siehst du… Mein kleines Geschenk gefällt dir doch auch“, sagte er und knetete mit der anderen Hand einen ihrer Fußballen, ehe er damit den Rest ihres splitternackten Körpers erforschte, so auch ihren Hintereingang. „Manchmal muss man Leute eben einfach zu ihrem Glück zwingen.“
Karina stöhnte und keuchte in ihren Knebel. Teils aus Unbehagen, so entblößt und machtlos daliegen zu müssen. Insbesondere aber aus Lust auf mehr in dieser doch ungewöhnlich spannenden Situation.
„Wir wollen ja nicht, dass du bei deiner Rückkehr behauptest, wir hätten uns nicht gut um dich gekümmert und irgendwelche deiner Bedürfnisse vernachlässigt“, sagte ihr Gastvater und bewegte seine Finger zunehmend schneller.
Karinas Atem zitterte, wie auch der Rest ihres Körpers.
An solche Momente hatte sie nicht gedacht, als sie zu ihren Freunden und ihrer Familie gesagt hatte, dass sie im Ausland gerne jede Menge neue Erfahrungen sammeln wollte. Obwohl es sicher ein unvergessliches Highlight ihres Aufenthalts werden würde, das stand bereits fest.
„Ich hab noch eine kleine Überraschung für dich“, sagte ihr Gastvater und zog seine Finger aus Karinas Spalte hervor.
Er stand auf und lief zum Schrank, während Karina noch einmal vergebens probierte, ob sie sich trotzdem irgendwie aus ihren Fesseln befreien konnte. Es gelang ihr nicht.
„Wie niedlich, dass du immer noch versuchst, aus den Seilen zu entkommen“, sagte ihr Gastvater und küsste sie auf eines ihrer Pobäckchen, als er zum Bett zurückkehrte. „Dabei will ich dir ja eigentlich nur etwas Gutes tun. Unter anderem mit dem hier…“
Es ertönte ein Summen, woraufhin sich Karinas Nackenhärchen aufstellten. Sie kannte den Ton. Üblicherweise hielt sie das Spielzeug allerdings selbst in der Hand. Es vergingen einige Sekunden, in denen die Luft vor Aufregung regelrecht knisterte.
Kurze Zeit später spürte Karina schließlich den pulsierenden Kopf eines Vibrators zwischen ihren Beinen. Die Vibrationen strömten durch ihren Körper und ließen Karina noch feuchter und schärfer werden. So sehr sie sich innerlich auch dagegen sträubte.
„Oh ja, das gefällt dir. Das hab ich mir schon gedacht… Da ist der Freund in der Heimat schnell vergessen“, sagte er, drückte den Vibrator noch fester zwischen ihre Schamlippen und genoss es, wie Karina vor Geilheit zuckte und ihr Körper regelrecht nach mehr bettelte.
„So ist es brav. Sehr brav. Genieß deine Belohnung“, murmelte ihr Gastvater und bewegte den Vibrator vor und zurück, um auch wirklich jedem Millimeter und jede noch so empfindliche Stelle in ihrem Schritt zu erwischen. „Das hast du dir nach all der Anstrengung wirklich verdient.“
Karinas Hände ballten sich zu Fäusten und ihre Pobäckchen zuckten unkontrolliert. Sie kämpfte gegen den Drang an, der immer stärker in ihr aufstieg, konnte ihm aber nicht standhalten.
Bald zitterte ihr gesamter Körper vor Erregung und ihre Lust gewann die Oberhand über ihren Stolz.
„Na komm, du darfst“, sagte ihr Gastvater, legte seine Hand auf eines ihrer Pobäckchen und strich ihr mit dem Daumen über die weiche Haut. Da war es schließlich auch um Karina geschehen.
Wie ein Blitz durchströmte eine wohlige Hitze ihren Körper und breitete sich überall auf ihrer Haut aus. Dann sammelte sich alles in ihrer Körpermitte, wo die Glücksgefühle wenig später in einem gigantischen Orgasmus gipfelten.
Karinas Kopf sank erschöpft auf die Matratze und die Energie entwich aus ihrem Körper. Einen so intensiven Orgasmus hatte sie seit Ewigkeiten nicht erlebt. Eventuell sogar noch nie in ihrem Leben.
„Ruh dich aus“, sagte ihr Gastvater und strich ihr dabei über die Oberschenkel, den Rücken und die Haare. „Ich gehe kurz nach unten, komme aber gleich wieder. Dann kannst du mir mal zeigen, was dein süßer, kleiner Mund alles drauf hast.“
Jetzt weißt du ja, wie es geht. Oder du kannst es sogar noch besser? Also worauf wartest du noch?
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Danke für die tolle Geschichte, Blütentraum!
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