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Spanking an der Uni: Professorin versohlt Studentin den Hintern
Die Aufregung in meinem Magen wurde mit jedem Schritt stärker, während ich den langen Gang im Universitätsgebäude A84 entlang schlenderte.
Es war wieder einmal soweit. Besprechung meiner letzten Hausarbeit mit Professorin Dr. Schaub.
Sie war nicht nur meine Mentorin, sondern auch eine renommierte Professorin an der Universität. Bekannt für ihre strenge Art und bei mir auch für ihr gutes Aussehen.
Ich erreichte ihr Büro, das am Ende des Flurs lag. Professorin Dr. Martina Schaub stand dort auf einem kleinen Messingschild an der Tür geschrieben. Ich klopfte zögerlich und wartete.
„Herein!“, ertönte es aus dem Inneren. Also öffnete ich die Tür, die dabei leise knarrte, und trat ein.
Das Büro war gefüllt mit Schränken, Papieren und Büchern, die an der Wand hingen. Dazwischen saß Professorin Dr. Schaub an ihrem Schreibtisch, ihre schwarze Brille auf der Nase und den strengen Blick auf einige Unterlagen vor sich gerichtet.
„Setz dich“, sagte sie und deutete vor sich auf den Stuhl. Ich schluckte schwer, denn ihre Tonlage klang gar nicht gut.
In Rot kritzelte sie noch ein paar Anmerkungen auf die Arbeit, die vor ihr lag, dann legte sie den Stift beiseite.
„So, nun zu dir, junges Fräulein“, sagte sie und sah auf. Ihr strenger Blick fixierte mich einige Sekunden lang, sagte sie: „Ich habe deine Hausarbeit gelesen und habe nur eine Frage: Was um alles in der Welt hast du dir dabei nur gedacht?“
Ich merkte, wie die Farbe aus meinem Gesicht entwich und ich kreidebleich anlief. Ich schaute auf meine zitternden Hände, bevor ich stammelte: „Das… Das Thema hat mir einfach nicht gut gelegen.“
Dr. Schaub lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, die Augen nach wie vor fest auf mich gerichtet.
„Nein, am Thema liegt es nicht. Jedenfalls nicht nur. Deine Argumentation ist nicht stringent, deine Quellen sind ungenügend zitiert und jede Seite ist mit Schreibfehlern gespickt. Oder um es anders zu formulieren: Deine Hausarbeit ist eine einzige Frechheit!“
Mir stiegen die Tränen in die Augen. Solch eine Ansage hatte ich zuletzt von meiner Mutter in der Grundschule bekommen.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenIch blickte verlegen zu Boden, zupfte an meinem Armkettchen und brauchte einen Moment, um mich wieder etwas zu fangen.
Trotzdem ahnte ich, was dieses fatale Fazit vermutlich bedeutete und welche schwerwiegenden Konsequenzen es für mich nach sich ziehen würde.
„Schließ die Tür ab“, hörte ich Dr. Schaub sagen und meine Befürchtung bestätigen. Mit einem Mal war ich wieder hellwach.
„Wi-wieso denn?“, fragte ich mit zitternder Stimme, genau wissend, was mich nun wohl gleich erwarten würde.
„Du sollst die Tür abschließen, hab ich gesagt“, wiederholte sie. Nun in deutlich schärferem Ton.
Nervös erhob ich mich von meinem Platz, lief wie verlangt zur Bürotür und sperrte sie ab.
„Sehr schön. Jetzt komm wieder her“, sagte Dr. Schaub und rückte mit ihrem Stuhl ein Stück von ihrem Schreibtisch weg.
Mit kleinen Schritten und zitternden Knien durchquerte ich den Raum, bis ich vor ihr stand. Sie blickte mich einige Sekunden lang mit strengen Augen schweigend an.
„Über mein Knie“, sagte sie dann in autoritärem Ton und deutete auf ihren Schoß.
Mein Herz setzte für einen Schlag aus. Obwohl ich bereits damit gerechnet hatte, warf mich die Gewissheit dennoch beinahe aus der Bahn. Das konnte sie doch nicht machen. Jedenfalls nicht hier!
„Aber…“, begann ich, doch weit kam ich nicht mit meinen Worten.
„Über mein Knie, hab ich gesagt, junges Fräulein. Und zwar sofort!“, befahl Dr. Schaub und ihre Miene verfinsterte sich weiter.
Ich setzte meinen Schmollmund auf. Zu gerne hätte ich noch weiter diskutiert und ihr erklärt, wie unfair sie doch war, mir überhaupt erst so ein schweres Thema zu geben, aber ich wusste, dass sie sich ohnehin nicht würde umstimmen lassen.
Und je länger ich sie warten ließ, desto schlimmer würde sicher auch die Strafe ausfallen.
Also holte ich noch einmal tief Luft, schluckte meinen Stolz herunter und beugte mich dann vornüber und legte mich auf ihren Schoß. Welch eine demütigende Position…
„Warum denn nicht gleich so?“, sagte Dr. Schaub und hob mich auf ihren Oberschenkeln noch ein Stückchen weiter nach weiter, bis meine Nasenspitze nur noch wenige Zentimeter über dem Boden schwebte, meine Sneakers nur noch mit der Vorderseite den Boden berührten und mein Po genau vor ihr lag.
Ich grummelte leise vor mich hin, beschwerte mich aber nicht. Zumindest das hatte ich inzwischen bereits gelernt.
„Die ständigen Widerworte und Diskussionen müssen wir dir auch noch austreiben, meine Liebe“, sagte Dr. Schaub und steckte ihre Finger von oben in meine Leggings. Mir stockte der Atem.
„Nein, bitte. Ich will morgen mit einer Freundin ins Schwimmbad gehen“, jammerte ich und merkte, wie meine Haut zu kribbeln begann.
„Das hättest du dir überlegen sollen, bevor du diese katastrophale Leistung bei mir abgegeben hast“, sagte sie, schob daraufhin meine Leggings mitsamt Tanga von meinen Hüften zu meinen Oberschenkeln und legte meinen nackten Hintern frei.
Mein Atem flatterte und mein Gesicht errötete.
Gab es etwas beschämenderes, als von seiner Professorin wie ein freches Mädchen übers Knie gelegt zu werden und den nackten Po entblößt zu bekommen? Sicher nicht! Und dann auch noch in ihrem Büro, mitten in der Uni. Was für eine Blamage…
„Doch nicht auf den nackten Po…“, murrte ich und schlug die Hände vors Gesicht.
„Wie du bestraft wirst, bestimme ich immer noch, junges Fräulein!”, sagte sie und strich mit ihren spitzen Fingernägeln über meine blanke Haut. „Und nach dem, was du da bei deiner Hausarbeit verzapft hast, ist eine Bestrafung auf den nackten Po das mindeste.“
„Aber das ist so peinlich“, kommentierte ich leise.
„Da magst du Recht haben. Aber wie gesagt: Die Peinlichkeit hast du dir selbst eingebrockt. Außerdem bleibt die Lektion so viel besser im Gedächtnis. Ist doch so, nicht wahr?“, fragte sie und strich mir dabei durchs Haar.
„Ja, Ma’am. Das tut sie“, gab ich kleinlaut zu und merkte, wie es in meinem Magen zu kribbeln begann.
Ich konnte nicht behaupten, dass es mir gefiel, wenn sie mir den Hintern versohlte… Der Schmerz, die Demütigung. Das war nichts, was ich besonders mochte.
Doch irgendwie löste es tief in mir trotzdem etwas aus, wenn sie mich übers Knie legte und mir Hose und Höschen abstreifte. Und zwar ein seltsam positives Gefühl. Nicht umsonst war ich in diesen Augenblicken feuchter als je zuvor.
Dr. Schaub umschmeichelte mit ihren Fingern noch ein paar Sekunden mein Hinterteil. Geduld nahm sie sich in solchen Momenten immer. Dann knallte ihre flache Hand auf meine rechte Pobacke.
„Oh!“, stöhnte ich und zwickte kurz die Bäckchen zusammen. „Bitte… Das ist zu laut.“
„Sei still“, fauchte sie mich an und klatschte ihre Hand auf meine linke Pobacke. „Wenn du dir mehr Sorgen über deine akademischen Leistungen machen würdest, als über die Lautstärke deiner Bestrafung, wärst du gar nicht erst in dieser Lage.“
Ihre Hand knallte ein drittes und viertes Mal auf meine nackte Haut und ich spürte, wie mein Hintern zu kribbeln begann.
Noch immer hatte ich nicht vollständig realisiert, dass mir Dr. Schaub tatsächlich in ihrem Büro den Hintern verhaute.
Ich spürte zwar ihre Stoffhose an meinem Bauch, ihre Hand auf meinem Po und konnte den süßlichen Geruch ihres Parfüms riechen, aber es fühlte sich trotzdem unwirklich an.
Meine Pobacken vibrierten nach jedem Treffer und ich merkte, wie Hitze in mir aufstieg. Vor allem auf meinem Hinterteil natürlich! Neben meiner Wangen…
Es folgte eine Pause, für die ich sehr dankbar war.
„Ich erwarte mehr von dir, junges Fräulein. Weil ich weiß, dass du mehr kannst. Das hast du mir schließlich schon häufiger bewiesen“, sagte sie und strich mir über die Rückseiten meiner Oberschenkel.
„Ich weiß“, gestand ich und senkte schuldbewusst den Kopf noch ein Stück.
„Ist ja schön, dass du das weißt. Trotzdem schaffst du es immer! wieder! deine! Versprechungen! und! deine! guten! Vorsätze! zu! vergessen!“, schimpfte sie und klatschte mir bei jedem Wort die Hand auf den Po.
Ich biss die Zähne und kniff die Augenlider zusammen, so sehr zogen die Schläge.
„Es tut mir leid“, versicherte ich und schnappte nach Luft.
„Ja, das sagt sich so leicht, wenn du über meinem Knie liegst“, sagte Dr. Schaub und ging wieder zu den Streicheleinheiten über, die andere Hand nach wie vor fest an meiner Hüfte.
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„Was mache ich bloß mit dir?“, redete Dr. Schaub vor sich hin und ließ dabei die Fingernägel über die Innenseiten meiner Schenkel gleiten.
Es verging eine Weile. Wie lange es tatsächlich war, wusste ich nicht. Dafür lenkten mich die Finger meiner Professorin zu sehr ab, wie sie wieder und wieder über meine empfindliche Haut glitten und sich auch meinen noch intimeren Stellen näherten.
„Ich weiß es“, sagte sie schließlich und gab mir dazu einen Klaps auf den Po. „Du bekommst von mir eine Strafarbeit.“
„Eine Strafarbeit?“, fragte ich und schielte über meine Schulter zu ihr hoch.
„Ganz Recht. Wie früher in der Schule!“, sagte sie und nickte mir zu. „Und zwar schreibst du mir ein Essay über fehlende Motivation bei Studentinnen: Mit Ursachen und Lösungsansätzen. Bis morgen, 18 Uhr!“
„Bis morgen schon? Aber ich wollte heute zur Semesterfeier im alten Brauhaus gehen“, nörgelte ich und setzte meinen Schmollmund auf. Darauf hatte ich mich immerhin schon seit Wochen gefreut.
Dr. Schaub zuckte mit den Schultern.
„Es ist deine Entscheidung, was du machst oder wie du das löst… Ob du lieber feiern gehst oder zuhause bleibst… Das musst du wissen, du bist schließlich eine erwachsene Frau. Aber wenn das Essay nicht morgen um Punkt 18:00 Uhr auf meinem Schreibtisch liegt oder wieder so eine Katastrophe wie deine Hausarbeit wird, liegst du in Null Komma nichts wieder mit deinem kleinen, nackten Hintern über meinem Knie“, sagte sie und tippte mit dem Zeigefinger auf meinen Po. „Aber dann werde ich nicht so nachsichtig sein wie heute, das garantiere ich dir. Hast du mich verstanden?“
„Ja, ich hab’s kapiert“, murmelte ich mit knurrigem Unterton und wollte mich aufrappeln, aber Dr. Schaub war offenbar noch nicht mit mir fertig. Oh weh…
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„Nicht so schnell, junges Fräulein. Ich bin noch nicht fertig“, sagte Dr. Schaub und drückte meinen Oberkörper wieder nach unten. „Du weißt: Ich würde dich auch lieber loben und mit dir Gespräche auf Augenhöhe führen anstatt dir den Hintern zu versohlen“, fing sie an und ließ die Hände dabei wieder über meine blanke Kehrseite gleiten. „Aber du weißt auch, dass ich großen Wert auf Fleiß und sauberes Arbeiten lege. Und wenn du mir dann so eine Hausarbeit vorlegst…“ Sie deutete auf ihren Schreibtisch und schüttelte den Kopf. „… beweist du mir nur, dass du wohl doch noch nicht so reif und erwachsen bist wie ich dachte. Und dann bin ich mir auch nicht zu schade, dich doch wieder einmal übers Knie zu legen.“
„Ja, Ma’am“, flüsterte ich und senkte beschämt den Blick. Ich wusste ja, dass sie Recht hatte. Und so sehr sich auch immer wieder alles in mir sträubte, wenn es soweit war…
Hin und wieder war es einfach nötig, dass mir jemand wie Dr. Schaub den Po versohlte. Ob mir das dann passte, oder nicht.
„Heute bist du dabei noch glimpflich davongekommen, aber du siehst: Wenn es sein muss, habe ich kein Problem damit, dich an Ort und Stelle übers Knie zu legen, von deiner Hose und deinem Höschen zu befreien und dir deinen blanken Hintern zu versohlen. Zur Not auch hier mitten in meinem Büro“, fügte sie hinzu. „Jetzt darfst du aufstehen.“
Ich krabbelte von ihrem Schoß und rieb mir die Pobacken. Dass ich bis zum folgenden Tag noch ein Essay schreiben sollte, passte mir gar nicht. Aber wollte ich deshalb wirklich wieder über ihrem Knie landen? Mal sehen.
„Übrigens…“, riss mich Dr. Schaubs Stimme aus meinen Gedanken. „Bevor du gehst, stellst du dich noch in die Ecke und denkst über meine Worte nach, während ich hier weiter korrigiere.“
„Was denn, wirklich?“, fragte ich und musste mich beherrschen, dabei nicht wie ein bockiges Kind zu klingen.
„Wenn dir das lieber ist, kann ich dich auch nochmal übers Knie legen“, sagte Dr. Schaub und blickte mich streng an. Ich schluckte.
Das wollte ich natürlich unbedingt vermeiden. Also tapste ich wie befohlen in die Ecke, das Gesicht artig in Richtung der weißen Wand gerichtet.
Ob Dr. Schaub in der Zwischenzeit tatsächlich korrigierte? Möglich. Ich vermutete aber eher, dass sie auf ihrem Stuhl saß und vergnügt meinen nackten, roten Studentinnen-Hintern bewunderte. Eine reizvolle Vorstellung!
Jetzt weißt du ja, wie es geht. Oder du kannst es sogar noch besser? Also worauf wartest du noch?
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Danke für die tolle Geschichte, mpz!
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1 Comment
Helmut Lorenzen · 31. Oktober 2023 at 13:05
Wunderbare Spankingstory
Besonderheit:
die Professorin nimmt nur ihre Hand.
Hat sie keine Instrument für Strafverschärfungen
In ihrem Büro?
Und die Studentin hat besondere Angst vor der
Geräuschkulisse der Schläge.
Ob wohl im Vorraum ihr Lebensgefährte oder ihre
beste Freundin sitzt und horscht und später
bohrende Fragen stellt??