Studentenwohnheim Spanking: Studentin versohlt freche Mitbewohnerin

Studentenwohnheim Spanking: Studentin versohlt freche Mitbewohnerin

CobraSooz
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Mitbewohnerin legt Studentin zum ersten Mal übers Knie

Es war an einem Freitagabend. Wir hatten Wein getrunken, nicht viel, aber genug, dass mein Kopf leicht kribbelte und meine Zunge frecher wurde, als sie sollte. 

Anna saß auf der Couch, die Beine untergeschlagen, ein Glas in der Hand, ihre langen Haare locker hochgesteckt. Ich erinnere mich noch genau, wie sie mich ansah: Ruhig, aber mit einem Blick, der irgendwo zwischen Spott und Ernst lag.

„Du brauchst dringend jemanden, der dir Manieren beibringt“, sagte sie irgendwann trocken. Ich lachte, zuckte mit den Schultern und konterte irgendwas Freches. 

Da stellte sie ihr Glas ab, stand auf, packte mich am Handgelenk und zog mich zu sich hinunter.

Ich dachte, sie will mir einen Streich spielen. Stattdessen saß ich im nächsten Moment über ihrem Oberschenkel. Mein Bauch lag auf ihrem Schenkel, meine Beine baumelten über die Sofakante. 

Sie klopfte mir mit der flachen Hand einmal prüfend auf den Po. 

„Du bist nicht halb so unschuldig, wie du tust“, murmelte sie. Und dann spürte ich den ersten Klaps.

Ich war völlig überrumpelt. Nicht dass es wehtat… Nicht am Anfang. Aber die Geste. Die Art, wie sie mich hielt. Wie sicher ihre Hand war, wie ernst ihr Gesicht dabei blieb. 

Ich protestierte leise, aber sie ließ nicht locker. Und als sie mir schließlich, nach ein paar festen Klapsen, ganz ruhig den Slip über den Po schob, war ich still.

Seitdem passierte es öfter. Immer, wenn ich zu weit ging. Immer hinter verschlossenen Türen. Und immer war ich mir nicht sicher, ob es eine Strafe war oder ein Spiel. Oder beides.

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Freche Studentin reizt strenge Mitbewohnerin erneut

Heute war wieder einer dieser Tage. Ich trug nur ein altes, zu großes T-Shirt, das mir bis knapp über den Po reichte, und einen schlichten grauen Baumwollslip. 

Barfuß schlurfte ich durch die Küche, griff mir eine Flasche Wasser und ließ die Kühlschranktür mit voller Absicht offen stehen.

„Mach die Tür zu“, kam es scharf aus dem Wohnzimmer.

„Mach doch selbst“, murmelte ich. Laut genug, dass sie es hörte.

Anna erschien im Türrahmen. Sport-BH, Leggings, verschwitztes Haar. Sie war gerade vom Joggen zurückgekommen. Ihr Blick war kühl, abschätzend. 

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Ich sah, wie ihre Augen kurz über meinen Po glitten, dann zu meinem Gesicht zurück.

„Willst du wirklich anfangen?“

Ich zuckte die Schultern, grinste frech. „Du bist doch die Ordnungsliebende hier.“

Sie trat näher, stand plötzlich direkt vor mir. „Du brauchst heute wieder eine Erinnerung, wie man sich benimmt.“

Ich wich zurück, aber sie packte mich mit beiden Händen an der Hüfte, drehte mich mit Leichtigkeit um, und bevor ich richtig reagieren konnte, hatte sie sich auf den Sessel gesetzt und mich über ihr Knie gezogen.

„Anna, hör auf, das ist–“

„Still jetzt“, sagte sie. Und ich wusste, es war zu spät.

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Süßer Schmerz beim Spanking und Sadomasochismus

Junge Frau zieht frechen Slip von Hüfte der Mitbewohnerin

Meine Hände stützten sich am Boden ab, meine Haare fielen mir ins Gesicht. Ich spürte, wie sich mein Shirt über meinem Rücken hochschob, der Saum rutschte, legte den unteren Teil meines Rückens frei. 

Annas Arm lag fest auf meinem unteren Rücken, ihre Hand an meiner Taille, um mich in Position zu halten. Ihre andere Hand wanderte zu meinem Slip.

„Du solltest wissen, was jetzt kommt.“

Dann zog sie den Stoff langsam nach unten. 

Ich versuchte, mich zu drehen, aber sie hielt mich fest. Der Slip glitt über meine Hüften, blieb kurz an meinem Po hängen, dann zog sie ihn entschlossen ganz nach unten. Ich war bloß. Ganz.

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Die Luft im Raum fühlte sich plötzlich kühler an. Mein nackter Hintern lag offen über ihrem Knie, warm und weich und völlig ausgeliefert. Ich schloss die Augen. Dann spürte ich ihre Hand – flach und warm – wie sie prüfend über meine Haut strich.

Der erste Klaps kam ohne Vorwarnung. Klatschend und fest. Ich zuckte zusammen. Der nächste folgte gleich darauf. Und dann noch einer. Ihr Rhythmus war ruhig, aber entschlossen. 

Die Schläge konzentrierten sich auf die Mitte meines Pos, dann wanderte sie zu den Seiten. Ich begann zu zappeln, aber ihre Hand auf meinem Rücken blieb fest.

„Halt gefälligst still“, sagte sie. Ich biss mir auf die Lippe.

Der Schmerz baute sich auf. Die Haut spannte, prickelte. Jeder neue Schlag ließ meinen Po beben. Ich spürte, wie er sich wärmte, pochte, fast glühte.

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Lederpaddle für Spanking mit Plüschtier und Lolli

Lederpaddle versengt freches Hinterteil der Studentin

Dann hörte sie auf. Ich atmete auf… zu früh. 

Ich hörte das leise Geräusch, wie sie das Lederpaddle aus der Schublade nahm. Ich kannte es. Es war hart, flach, mit glatter Oberfläche. Sie benutzte es nicht immer. Nur, wenn ich es „besonders verdient“ hatte.

Ich spannte mich an. Das erste Mal, als es auftraf, schoss ein brennender Schmerz durch meinen Po. Dumpf, tief, anders als ihre Hand. Ich stöhnte auf.

„Zu frech. Zu respektlos“, sagte sie ruhig.

Jeder Schlag ließ mich zucken. Das Leder traf abwechselnd links und rechts, dann mitten drauf. 

Die Hitze stieg mir in den Kopf, meine Beine strampelten. Ich konnte nicht anders. Meine Zehen spreizten sich, meine Oberschenkel zitterten. Aber sie hielt mich fest, ließ mich nicht weg.

„Anna, bitte…“

„Noch nicht.“

Ich spürte Tränen aufsteigen. Nicht nur wegen des Schmerzes, sondern weil ich mich so gesehen fühlte. So entblößt. So geführt.

Ein besonders harter Schlag traf die untere Kurve meines Pos. Ich schrie leise auf. Dann noch einer – direkt auf dieselbe Stelle. Die Tränen liefen jetzt wirklich. Warm und lautlos.

Ich hörte nur mein Atmen. Und das leise, rhythmische Klatschen des Paddles auf meiner bloßen Haut.

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Dann war es still.

Ich hörte, wie sie das Paddle auf den Tisch legte. Ihre Hand lag wieder auf meinem Po, diesmal ganz sanft. Fast beruhigend.

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Langsam glitten ihre Finger über die heißen Stellen. Sie massierte kreisend die Mitte, fuhr dann mit den Daumen die Rundungen entlang. 

Ich keuchte leise, versuchte, mich zu fassen. Mein Po war wund, brannte, pochte bei jeder Berührung. Aber ihre Hände gaben mir ein seltsam wohliges Gefühl. Bis in meine Körpermitte. Vor allem in meiner Körpermitte.

Sie knetete vorsichtig, drückte leicht, strich mit flachen Händen über jede gespannte Linie meiner Haut. 

Es fühlte sich nicht an wie eine Belohnung, eher wie Anerkennung. Fürs Durchhalten. Fürs Stillhalten. Fürs Akzeptieren.

Ich lag still. Mein Gesicht presste sich gegen ihren Oberschenkel. Ich roch ihr Duschgel, spürte ihren Puls. Ihre Finger glitten ein letztes Mal über meinen Hintern, dann klatschte sie mir zum Abschluss einen einzigen, sanften Klaps auf die glühend rote Mitte.

„Du lernst es irgendwann“, sagte sie.

Dann half sie mir hoch. Meine Beine zitterten, ich griff automatisch nach meinem Slip, aber sie schüttelte den Kopf.

„Den brauchst du heute nicht mehr.“

Ich stand nackt vor ihr, der Rücken aufgerichtet, der Po schmerzhaft rot, aber warm und irgendwo tief in mir… Still. Zufrieden. Als hätte ich diese Lektion wieder einmal gebraucht.

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Danke für die tolle Geschichte, CobraSooz!

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