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Die Sonne senkte sich hinter den Hügeln, und das riesige Anwesen glänzte in goldenem Licht.
Klara, das neue Dienstmädchen, stand in der Küche und kaute nachdenklich auf ihrer Lippe. Der Korb mit der Bügelwäsche war noch immer voll, das Silber unpoliert, und sie hatte den Nachmittag damit verbracht, heimlich im Rosengarten zu träumen.
Ihre zierlichen Hände lagen untätig auf der Arbeitsplatte, während ihre Gedanken erneut abschweiften.
„Klara.“ Eine Stimme riss die junge Frau aus ihren Träumereien.
Klara zuckte zusammen und drehte sich um. Dort stand Frau von Stein, die Hausherrin. Groß, elegant und mit einem Gesicht, das Autorität ausstrahlte. Ihre dunklen Augen musterten Klara wie ein Adler seine Beute.
„Ich glaube, wir sollten uns einmal über das Thema Fleiß unterhalten“, sagte sie schließlich. Direkt zum Punkt.
Klara spürte, wie ihr Herz raste. „Ich… ich wollte gerade anfangen, die Wäsche zu machen, Frau von Stein.“
„Wirklich?“ Die Hausherrin hob eine perfekt gezupfte Augenbraue. „Der Korb ist seit Stunden voll und die Politur der Möbel glänzt nicht so, wie ich es erwarte. Und was tust du stattdessen? Träumst im Garten herum?“
Klara öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch die Hausherrin hob die Hand. „Keine Ausreden. Faulheit wird hier nicht geduldet.“ Sie schritt näher, ihre Absätze klickten auf den Marmorboden. Klara fühlte sich plötzlich sehr klein.
„Du musst lernen, fleißiger zu werden, mein Mädchen. Komm her.“
Klara zögerte, ihre Wangen röteten sich. „Frau von Stein, bitte…“
„Keine Diskussion.“ Die Stimme war kalt wie Stahl und Klara spürte, wie ihr Widerstand zerbröckelte. Sie trat langsam näher, ihre schlanken Beine leicht zitternd. Die Hausherrin ließ sich auf einen der schweren Küchenstühle nieder und klopfte auf ihren Schoß.
„Leg dich über mein Knie.“
Klara erstarrte. „Bitte, Frau von Stein, das ist nicht nötig…“
„Du hast es verdient, und du wirst gehorchen. Sofort.“
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenLangsam, mit brennenden Wangen, trat Klara näher. Sie konnte die Wärme der Hausherrin spüren und roch den Duft ihres Parfums, als sie sich über den kräftigen Schoss legte.
Frau von Stein fasste sie bei der schmalen Taille und positionierte sie genau vor sich. Klara fühlte, wie das Blut in ihrem Kopf rauschte, als ihre Füße den Boden kaum noch berührten und ihr Po in die Höhe ragte.
„So ist es besser“, murmelte Frau von Stein zufrieden. Ihre Hände glitten über Klaras Rock und strichen ihn dann ohne Zögern nach oben.
Der Anblick darunter brachte ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen – Klara trug schlichte weiße Unterwäsche, die eng an ihren perfekt geformten Hüften saß.
„Hm, ich hatte recht. Ein hübscher Anblick, aber Faulheit muss bestraft werden.“
Klara wand sich leicht, doch Frau von Steins starke Hand auf ihrem Rücken hielt sie fest.
Entschlossen griff die Hausherrin nach dem Bund von Klaras Unterhose und zog sie langsam herunter. Die Spitze glitt über ihre weiche Haut, bis Klaras nackter Hintern vollständig entblößt war.
„Oh, bitte nicht…“, flüsterte Klara und ihre Stimme zitterte dabei vor Scham.
„Still.“ Die Hausherrin strich sanft über die runde, makellose Haut und ihre Fingerspitzen erkundeten die zarte Oberfläche. „Dein Verhalten rechtfertigt das vollkommen.“
Dann kam der erste Hieb. Ein scharfer, klarer Klang erfüllte die Küche. Klara keuchte auf und die Haut auf ihrer rechten Backe kribbelte vor Hitze.
Der nächste Schlag landete auf der linken Pobacke. Klara biss sich auf die Lippe, um nicht laut aufzuschreien. So schwer es auch fiel.
Die Hausherrin fand einen rhythmischen Takt, jeder Schlag war laut und präzise. Ihre Handfläche landete mit einer Mischung aus Kraft und Kalkulation, immer wieder, bis Klaras milchweiße Haut in einem leuchtenden Rosa glühte.
Und die ältere Dame genoss es sichtlich!
Klara wand sich und trat mit den Beinen, doch es half nichts. Frau von Stein hielt sie mühelos an Ort und Stelle. Und so blieben Klaras verzweifelte Versuche, sich zu befreien, nutzlos.
„Hör auf, dich zu wehren“, sagte die Hausherrin. „Das ist zu deinem Besten. Und wenn ich mit dir fertig bin, wirst du hoffentlich gelernt haben, künftig gehorsam zu sein.“
Die Schläge wurden intensiver. Jeder Aufprall schickte eine Welle von Schmerz und Hitze durch Klaras Körper. Tränen sammelten sich in ihren Augen, doch sie biss die Zähne zusammen.
„Sag mir, warum du bestraft wirst“, forderte Frau von Stein.
„Weil… weil ich faul war“, brachte Klara unter Schluchzen hervor.
„Richtig. Und was wirst du in Zukunft tun?“
„H-härter arbeiten!“
„Ganz richtig. Zumindest will ich das hoffen, denn sonst landest du im Nu wieder über meinem Knie, mein Mädchen. Das garantiere ich dir!“
Die Hausherrin hielt inne. Ihre Hand strich über die gerötete Haut. Sie spürte die Wärme und das leichte Zittern darunter. Das machte sie eine Weile, ehe sie erneut sprach.
„Gut. Aber wir sind noch nicht fertig“, sagte sie und hob abermals ihren Arm.
Ein neuer Satz von Schlägen begann, diesmal schneller und härter. Klara konnte nicht länger still bleiben – sie zappelte und wand sich, doch die eiserne Hand der Hausherrin auf ihrem Rücken hielt sie fest.
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Klaras Schreie hallten durch die Küche, doch die Hausherrin ließ sich nicht beirren.
Mit ordentlich Schmackes und gehörig Tempo knallte ihre flache Hand auf das nackte Hinterteil ihres Dienstmädchens, das nur so zappelte und jammerte.
Schließlich hörte Frau von Stein auf. Klara lag atemlos über ihrem Knie. Ihre Beine zitterten und ihre Haut brannte wie Feuer. Ein unglaublich unangenehmes Gefühl.
„Aufstehen“, befahl die Hausherrin. Klara gehorchte, ihre Wangen feuerrot vor Scham und Schmerz.
Frau von Stein sah Klara einige Sekunden lang schweigend an, dann zeigte sie in die Zimmerecke.
„Geh in die Ecke. Hände hinter den Kopf. Und lass den Rock oben. Ich möchte deinen Hintern sehen.“
Klara wollte protestieren, doch der kalte Blick der Hausherrin ließ sie verstummen. Langsam trottete sie in die Ecke der Küche, hob den Rock und stellte sich mit gesenktem Kopf hin.
„Bleib so, bis ich dich rufe“, sagte Frau von Stein, während sie ihren Rock glättete und sich wieder hinsetzte. Ihr Blick ruhte zufrieden auf Klaras nacktem, geröteten Hintern. „Vielleicht hilft dir das, dich an deine Pflichten zu erinnern.“
Die Minuten zogen sich in die Länge, während Klara in der Ecke stand, ihr Gesicht heiß vor Demütigung. Jeder Schritt, jedes Knarren des Stuhls hinter ihr erinnerte sie an ihre Bestrafung.
Frau von Stein legte schließlich ein Buch beiseite, das sie zu lesen begonnen hatte. „Du kannst dich anziehen, Klara. Und dann mach dich an die Arbeit.“
Klara nickte, murmelte ein gedämpftes „Ja, Frau von Stein“ und zog schnell ihre Unterwäsche hoch, bevor sie mit rotem Gesicht zur Wäsche eilte. Die Hausherrin beobachtete sie einen Moment lang, ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen.
Klara würde ihre Lektion nicht so schnell vergessen.
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Danke für die tolle Geschichte, Vexora!
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1 Comment
Beat Haldimann · 22. Dezember 2024 at 17:26
Eine gute und angenehm kurze Geschichte.