Spanking für Göre: Stiefvater versohlt Stieftochter den Hintern

Ich hatte die kleine Göre von Anfang an im Auge. Ein wildes Ding, das wusste ich. 

Lena war achtzehn, gerade alt genug, um zu wissen, dass sie mit ihrem Aussehen fast alles bekommen konnte. 

Lange, wellige blonde Haare, die ihr bis zur Taille reichten. Große blaue Augen, die jeden Mann um den Finger wickelten, und ein Körper, der nicht besser hätte sein können. 

Sie wusste, dass sie sexy war. Und sie nutzte das gnadenlos aus. Besonders gegenüber ihrer Mutter kam ihre überhebliche Art nur allzu häufig hervor.

Als ich an jenem Abend durch die Tür trat, konnte ich das gespannte Knistern in der Luft spüren. 

Ihre Mutter und ich hatten gerade angefangen, uns zu sehen. Sie war eine sanfte Seele, die nach ihrer Scheidung endlich wieder Glück gefunden hatte. 

Doch ihre Tochter machte es ihr nicht leicht. Lena war frech, respektlos und testete ständig ihre Grenzen.

„Heute nicht, Lena“, sagte ich mir selbst, als ich die Szene in der Küche betrachtete. Lena stand da, die Arme vor der Brust verschränkt, und eine zynische Grimasse auf dem Gesicht.

„Erzähl mir nicht, was ich zu tun habe“, schnauzte sie ihre Mutter an, als diese ihr sagte, sie solle den Tisch decken.

Ich trat näher, stellte meine Tasche ab und schaute Lena direkt in die Augen. 

„Das reicht, Lena. Du hörst jetzt auf, so mit deiner Mutter zu sprechen.“

Sie wandte sich mir zu und ihre Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. 

„Du hast mir gar nichts zu sagen.“