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Spanking bei der Klavierstunde: Hausfrau streng versohlt
Ich sitze am Klavier und lasse meine Finger über die Tasten gleiten, als sie hereinkommt.
Sie betritt den Raum wie ein Wirbelwind. Die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster fallen, umspielen ihre Figur und lassen ihr kastanienbraunes Haar in einem goldenen Schimmer erstrahlen.
Sie kommt mit federnden Schritten näher. Ein kleines Grübchen ziert ihre linke Wange. Ein Detail, das mir immer wieder ins Auge fällt. Neben dem leichten Zucken ihrer Hüften, das mich in den Wahnsinn treibt.
Sie ist zu spät, wie immer. Ein Lächeln huscht über ihre Lippen, als sie sich auf den Hocker neben mir sinken lässt.
„Entschuldigung, Sir“, haucht sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag. Doch ich durchschaue sie längst. Sie und ihre gespielte Unschuld.
Ich sehe sie einige Sekunden lang schweigend an. Auf meinem Gesicht den strengsten Blick, den ich zu bieten habe.
„Lass uns anfangen“, sage ich nur und rutsche beiseite.
„Also, was haben wir heute auf dem Plan?“, fragt sie mit einem unschuldigen Lächeln, als sie sich vor das Klavier setzt. Ihre Finger legen sich auf die Tasten und ihre roten Fingernägel glänzen im Licht.
„Die Etüden von Chopin“, erkläre ich und öffne das Notenbuch vor ihr. „Wie wir es beim letzten Mal besprochen haben.“
„Ach ja“, sagt sie, kichert kurz und nickt. Spätestens in diesem Moment ist mir bereits klar, dass sie unvorbereitet ist. Wie so oft.
Sie beginnt zu spielen, oder versucht es zumindest. Ihre Finger torkeln über die Tasten und ich merke, wie es in mir zu brodeln beginnt. Die Musik klingt falsch, unrhythmisch, eine Zumutung für meine Ohren.
Ich unterdrücke einen Seufzer der Frustration.
Wie oft habe ich ihr gesagt, dass Übung der Schlüssel zum Erfolg ist? Wie oft habe ich versucht, sie zu motivieren, sie anzuspornen, ihr Potential zu entfalten? Aber immer wieder trifft mich die Realität wie ein kalter Schauer.
Sie ist nicht hier, um zu lernen. Sie ist hier, um zu spielen. Mit mir und meinen Nerven zu spielen.
„Du hast nicht geübt“, stelle ich trocken fest. „Schon wieder nicht.“
Sie hebt den Blick, aber statt eines Ausdrucks der Ruhe, funkeln mich ihre Augen herausfordernd an.
„Vielleicht brauche ich einfach eine andere Art von Unterricht, Sir“, sagt sie. Ein Satz, der meine Geduld endgültig überstrapaziert. Aber ja, sie hat sicher Recht!
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenGenug ist genug. Mit einem schnellen Ruck drehe ich mich zu ihr um, meine Hand fest auf ihrer Schulter.
„Das reicht jetzt“, rufe ich und meine Stimme ist tief, autoritär. „Du bist nicht hier, um Spielchen zu spielen.“
Ihre Augen weiten sich überrascht, doch ich lasse ihr keine Zeit zum Widerspruch.
Mit einem gezielten Griff packe ich sie am Handgelenk und ziehe sie von ihrem Platz weg. Sie protestiert schwach, doch ich ignoriere ihr Gegenwehr. Mein Griff ist fest, bestimmend, und ich führe sie zu dem Stuhl, der in der Ecke steht.
„Übers Knie“, befehle ich knapp. Mein Ton lässt keinen Widerspruch zu.
Sie zögert einen Moment, aber dann senkt sie gehorsam ihren Blick und legt sich über meine ausgestreckten Oberschenkel. Ihr Po reckt sich mir entgegen, eine Versuchung, der ich nicht widerstehen kann.
„Ist das wirklich nötig?“, fragt sie und als sie über ihre Schulter zu mir aufblickt, sehe ich die Spur von Erregung in ihren Augen. Sie weiß, was kommt, und das reizt sie, mehr als sie zugeben will.
„Oh, es ist mehr als nötig“, sage ich und bringe ihre Hüfte noch einmal in Position.
Sie zappelt, versucht sich zu befreien, aber ich halte sie fest, meinen Blick auf ihren perfekten Po gerichtet.
Meine Hand gleitet über ihre Rundungen und ich spüre den weichen Stoff ihrer Leggings an meinen Fingern. Aber das reicht nicht. Nicht heute.
Meine Finger schließen sich um den Bund und ich zupfe das elastische Material von ihrer Haut. Dann ziehe ich ihre Leggings herunter, enthülle die Rundung ihrer Hüften und die straffen Oberschenkel. Ihr Atem stockt.
Ihr Slip ist ein Hauch von Nichts, kaum mehr als ein zartes Band aus Spitze, das sich um ihre Hüften schmiegt.
Aber das ist noch nicht genug. Nicht für mich. Nicht für sie.
Mit einem weiteren Ruck ziehe ich auch ihren Slip herunter und enthülle das Fleisch, das sich mir darbietet. Sie keucht leise, ihr Atem unregelmäßig, als ihre nackte Haut zum Vorschein kommt.
„Bitte, Sir…“, flüstert sie, aber ich ignoriere ihr Flehen und schiebe das Höschen bis zu ihren Kniekehlen herunter.
Ihr blanker Hintern ist ein Anblick, der mir den Atem raubt. Er ist straff und rund, wie aus Marmor gemeißelt, eine Versuchung, der ich nicht widerstehen kann.
Jeder Muskel zeichnet sich deutlich ab und jede Rundung lädt zum Berühren ein.
Ich lasse die Hand über ihre Pobacken gleiten. Dabei spüre ich die Hitze ihres Fleisches, die Glätte ihrer Haut, und ich kann kaum den Blick von ihrem nackten Po abwenden.
Sie zappelt, protestiert, aber ich lasse mich nicht beirren. Meine Hand erhebt sich und fällt auf ihre nackte Haut. Ein lautes Klatschen erfüllt den Raum und ich sehe, wie das getroffene Bäckchen für mich tanzt.
Sie kreischt und windet sich unter meinen Schlägen, aber ich halte sie fest, meinen Blick auf ihren perfekten Po gerichtet. Jeder Treffer hinterlässt einen roten Abdruck auf ihrer Haut.
Erst noch dezent, kaum erkennbar, dann schon immer kräftiger.
„Du hast es verdient“, knurre ich und versohle weiter ihr Hinterteil. „Wie oft habe ich dir gesagt, dass du üben musst?“
Sie keucht und ihre Hände krallen sich in den Stoff meiner Hose.
„Ich… es tut mir leid, Sir“, stammelt sie und windet sich vor meinen Augen.
„Ach, es tut dir leid?“ Meine Stimme brodelt wie ein Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch steht. „Das behauptest du jede Woche. Jede einzelne Woche!“
Meine Hand saust wieder und wieder auf ihren Hintern nieder.
Es fühlt sich gut an, ihr auf diese Weise eine Lektion zu erteilen. Und ich habe das Gefühl, das ich diesmal wirklich zu ihr durchdringe.
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Schnell und fest landet meine flache Hand auf ihrer Kehrseite. Das mache ich so lange, bis ihr Po glüht wie die Sonne. Dann hebe ich sie hoch und stelle sie vor mich hin.
„Wir haben erst begonnen“, prophezeie ich ihr und halte ihr meinen ausgestreckten Zeigefinger unter die Nase. „Du denkst wohl, du könntest hier einfach so auftauchen, nachdem du die ganze Woche keinen Finger gerührt hast?“
Ihr Blick trifft meinen und ich erkenne eine Mischung aus Scham und Trotz in ihren Augen.
„Ich… es tut mir leid, Sir. Ich hatte keine Zeit…“
„Keine Zeit?“, unterbreche ich sie scharf. „Du hast also keine Zeit? Weißt du, wie viel Zeit ich in dich investiere? Wie viel Mühe ich mir gebe, um dir etwas beizubringen, was du offensichtlich nicht zu schätzen weißt?“
Sie senkt den Blick, ihre Schultern gesenkt.
„Es tut mir wirklich leid, Sir. Ich werde mich bessern, versprochen.“
Mein Lachen ist bitter. „Deine Versprechen kenne ich. Nun warte ich darauf, dass auch endlich einmal Taten folgen. Sonst folgen Konsequenzen, wie du merkst…“
Ich umkreise sie langsam, meine Augen auf ihrem zerknirschten Gesicht ruhend. „Du wirst künftig üben, bis deine Finger taub sind, wenn es sein muss. Verstanden?“
„Ja, Sir“, flüstert sie und nickt, die Körperhaltung demütig, den Blick gesenkt.
„Gut“, meine Stimme ist ruhig, aber unnachgiebig. „Dann lass uns die Strafe nun beenden. Damit wir heute zumindest noch zu ein paar Minuten am Klavier kommen.“
„Komm, auf den Hocker“, befehle ich. Sie gehorcht ohne Widerrede und kniet sich auf die Sitzfläche. „Schön den Po rausstrecken. Genau so.“
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Ich gehe zu meinem Schrank, nehme den Rohrstock und positioniere mich hinter ihr, mein Blick auf ihren straffen Rundungen gerichtet.
Es knistert regelrecht im Zimmer vor lauter Anspannung. Ich genieße das, sie deutlich weniger. Obwohl ich überzeugt bin, dass sie trotzdem etwas für diesen Moment übrig hat.
„Du wirst brav stillhalten“, sage ich und tätschle mit dem Holz ihre Pobacken. Dann hole ich aus.
Der Rohrstock saust durch die Luft und trifft mit einem lauten Zischen auf ihre nackte Haut.
Sie schluckt schwer, ein leises Wimmern entweicht ihren Lippen, als der erste Schlag des Rohrstocks auf ihr Fleisch trifft. Sie stöhnt auf und ein roter Strich zeichnet sich auf ihrem Po ab.
„Aber Sir…“, haucht sie, ihre Stimme gebrochen von der Intensität der Strafe.
„Keine Widerrede“, unterbreche ich sie, meine Stimme streng und unerbittlich. „Du hast es verdient und darum bekommst du es auch. Nun sei still und akzeptier deine Strafe: Wie ein braves Mädchen…“
Sie nickt und als ich sie braves Mädchen nenne, sehe ich für den Hauch einer Sekunde ein Funkeln in ihren Augen.
Ich visiere ihre Kehrseite erneut mit dem Rohrstock an. Es zischt, wieder gefolgt von einem Wimmern, diesmal allerdings schon ein wenig lauter.
Ich wiederhole den Schlag, wieder und wieder, bis ihr gesamtes Gesäß von roten Streifen überzogen ist und sie leicht zittert.
Zwölf sind es insgesamt. Jeder Treffer ebenso hart wie der vorherige. Der letzte tut ihr besonders weh, das höre und sehe ich. Aber ich bin nicht nachsichtig.
Sie windet sich, sie schreit, aber sie bleibt gehorsam. Etwas, das ich sonst nicht von ihr erlebe.
Ich lege den Rohrstock beiseite und helfe ihr auf die Beine.
„Dann lass uns wieder an die Arbeit gehen. Und glaub mir, wenn du das nächste Mal unvorbereitet hier auftauchst, wird die Strafe noch härter sein.“
„Ja, Sir…“, haucht sie und reibt sich den Hintern. Kurz darauf können wir tatsächlich noch ein wenig Klavier üben. Und ich sehe, dass sie sich wirklich Mühe beim Spielen gibt.
Markus und seine Freundin Katharina sind zum Wandern in den Bergen. Statt die schöne Natur zu genießen, ist die junge Frau aber nur am Nörgeln. Bis Markus sie kurzerhand übers Knie legt und ihr den Hintern versohlt.
Tante Sabine findet auf der Abrechnung ihrer Kreditkarte Klamotten, die sie nicht bestellt hat. Sie stellt ihre Nichte Carina zur Rede. Die streitet es zunächst ab, landet kurz darauf über doch über dem Knie ihrer Tante.
Familie Zinkler hat Gäste zu sich eingeladen. Die 22-jährige Tochter Terry genießt die Aufmerksamkeit, die sie deshalb bekommt. Das ändert sich rasch, als sie sich ihrem Stiefvater gegenüber im Ton vergreift.
Danke für die tolle Geschichte, VeliBaz!
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