Sinnliches Bondage: Vibrierende Höhepunkte erleben

Sinnliches Bondage: Vibrierende Höhepunkte erleben

Geschichten und Fantasien Autor
Melo

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Sinnliches Bondage im Schlafzimmer erleben

In einem kleinen Raum lag sie. Dort auf dem großen, weichen Bett, nur von schwachem Kerzenlicht erhellt. 

Ihre Arme waren sanft aber fest an die Bettpfosten gefesselt, die Seidenfesseln schmiegsam und doch unnachgiebig. Ihre Augen waren verbunden, ihr Atem ruhig und gleichmäßig, doch unter der Oberfläche brodelte ein Meer von Erwartungen und Vorfreude.

Er beobachtete sie aus dem Schatten, seine Augen verfolgten jede ihrer Bewegungen. Er liebte es, sie so zu sehen, hilflos und ihm vollkommen ausgeliefert. 

Langsam trat er näher. sein Duft erreichte ihre Sinne und sie spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Er beugte sich zu ihr hinunter und flüsterte in ihr Ohr, wobei sein warmer Atem ihre Haut berührte.

„Bist du bereit?“, fragte er und küsste sie auf den Hals.

Ein kaum hörbares „Ja“ entkam ihren Lippen. Er lächelte, auch wenn sie es nicht sehen konnte.

Langsam zog er den kleinen, silbernen Vibrator aus seiner Tasche, schaltete ihn auf die niedrigste Stufe und legte ihn sanft auf ihren Bauch.

Von dort aus arbeitete er sich zu ihrem Venushügel und schließlich zwischen ihre Schenkel vor. Die Vibration war kaum mehr als ein Flüstern, aber sie reichte aus, um ein leises Stöhnen von ihr zu entlocken. Und auch ihr Körper zitterte.

Seine Hände wanderten langsam über ihren Körper, berührten und neckten sie an den empfindlichsten Stellen, ohne je zu verweilen. 

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Jedes Mal, wenn sie dachte, sie könnte mehr bekommen, zog er seine Hände und den Vibrator zurück. Zu ihrer Qual und seinem Vergnügen. 

Jede Berührung war ein Versprechen, das er nie ganz einlöste. Bis jetzt jedenfalls.

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Mit Vibrator und Fingern zum Höhepunkt gebracht

Mit jedem Moment wuchs ihre Erregung, ihre Sinne schärften sich, und die leichte Vibration des Geräts in ihrem Schritt wurde zu einem süßen Folterinstrument. 

Er erhöhte die Intensität des Vibrators ein wenig, gerade genug, um sie an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Sie spannte sich an und ihre Muskeln zitterten vor Lust und Frustration.

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„Nicht so schnell“, murmelte er, seine Stimme samtig und beruhigend. „Wir haben alle Zeit der Welt.“ 

Sein Finger glitt langsam zwischen ihre Beine und widmete sich ihrem Kitzler. 

Sie konnte nicht anders, als sich gegen die Fesseln zu ziehen, in der verzweifelten Hoffnung auf mehr. Doch er zog sich wieder zurück, ließ sie an der Schwelle zurück, ohne den ersehnten Höhepunkt.

Er liebte es, sie an diesen Punkt zu bringen. 

Wieder und wieder, bis sie fast verrückt wurde. Ein herrlicher Gefühl, sie auf diese unschuldige und doch so gemeine Art und Weise zu quälen, bis sie nichts mehr wollte als Erleichterung. 

Die würde er ihr auch geben.

Aber heute Nacht würde er sie zumindest noch ein wenig länger auf der Kante halten. Das tat er dann auch. Immer wieder, bis sie beinahe die Hoffnung auf eine Erlösung aufgegeben hatte.

Da presste er den Kopf den Vibrators fester gegen ihren Schritt. Sie hielt die Luft an und ihre Muskeln zogen sich zusammen.

Es folgte ein Schrei, ehe sie den wohl intensivsten Orgasmus ihres Lebens genießen durfte. Völlig entkräftet sank sie anschließend zurück auf die Matratze.

Sie atmete tief durch und ein Lächeln kroch über ihre Lippen. Solche Momente sollte es viel häufiger geben. Am besten täglich… Oder mehrmals täglich 😉

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Marina hat sich ihren Lebenstraum erfüllt. Sie ist Profifußballerin und auf dem Weg nach ganz oben. Wenn da bloß nicht hin und wieder diese Sehnsucht nach menschlicher Nähe und sinnlichen Berührungen wäre...

Danke für die tolle Geschichte, Melo!

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