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Sex mit einem Fußballer: Junge Frau schläft mit Fußballstar
Es war ein herrlicher Sonntag, als ich das Stadion betrat. Der Duft von frisch gemähtem Gras und Schweiß lag in der Luft und die Sonne kitzelte auf meiner Haut.
Meine Freundin Sarah hatte mir Karten für das Fußballspiel besorgt, eine Überraschung zu meinem Geburtstag.
Normalerweise war Fußball nicht mein Ding, aber sie wusste, dass ich den Kapitän der Mannschaft, Leon, unglaublich heiß fand.
Schon beim ersten Mal, als ich ihn im Fernsehen sah, mit seinem durchtrainierten Körper und den strahlend blauen Augen, hatte er mir direkt den Kopf verdreht.
Wir saßen in der ersten Reihe, direkt am Spielfeldrand. Die Atmosphäre war elektrisierend, die Fans tobten und feuerten ihre Mannschaft lautstark an. Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug, als die Spieler das Feld betraten.
Leon war leicht zu erkennen, mit seiner Nummer 10 auf dem Rücken und den wilden, dunkelblonden Locken, die ihm ins Gesicht fielen.
Sein durchtrainierter Körper bewegte sich geschmeidig und selbstbewusst über das Spielfeld. Als wäre er der König der Welt und nicht nur der meiner feuchten Träume.
Das Spiel begann und war ebenso intensiv und spannend wie der vergebliche Versuch, während des Spiels Augenkontakt mit Leon aufzubauen. Jedes Mal, wenn Leon den Ball hatte, hielt ich den Atem an.
Er spielte mit einer Präzision und Leidenschaft, die mich nur noch mehr beeindruckte.
In der Halbzeitpause erzählte Sarah mir, dass sie eine Überraschung für mich habe. Sie hatte es irgendwie geschafft, uns nach dem Spiel ins VIP-Zelt zu schmuggeln, wo wir die Spieler treffen könnten.
Mein Herz raste vor Aufregung und Nervosität. Zwischenzeitlich hatte ich sogar das Gefühl, ohnmächtig zu werden.
Nach dem Abpfiff führte Sarah mich zum VIP-Bereich. Das Zelt war luxuriös ausgestattet, mit weichen Ledersofas und einem Buffet voller Köstlichkeiten. Doch ich hatte nur Augen für Leon, der gerade von einer kleinen Traube von Fans umringt war.
Sarah stupste mich an und flüsterte mir ins Ohr, dass ich rübergehen und mit ihm sprechen sollte. Mit klopfendem Herzen und feuchten Händen näherte ich mich ihm.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichen„Hi, Leon“, sagte ich, als ich direkt vor ihm stand. Meine Stimme klang überraschend ruhig, obwohl ich innerlich bebte.
Er drehte sich zu mir um und als sich unsere Blicke trafen, lächelte er. Ein warmes, aufrichtiges Lächeln, das mich noch nervöser machte.
„Hallo“, sagte er und musterte mich interessiert. „Hattest du Spaß beim Spiel?“
Ich nickte und versuchte, nicht zu stottern. „Ja, es war großartig. Du warst unglaublich da draußen.“
„Danke“, sagte er und trat einen Schritt näher. „Magst du Fußball?“
„Nicht wirklich“, gab ich zu und spürte, wie meine Wangen heiß wurden. „Aber ich mag, was du auf dem Feld machst.“
Er lachte leise und blickte mir direkt in die Augen. „Was hältst du davon, wenn wir uns etwas von der Menge entfernen und uns besser kennenlernen?“
Meine Knie fühlten sich plötzlich weich an, aber ich nickte.
Er legte seine Hand leicht auf meinen Rücken und führte mich durch die Menge, raus aus dem Zelt, vorbei an all den anderen kreischenden Frauen (und Männern) in eine ruhigere Ecke des Stadions.
Wir standen in einem schmalen Gang, wo es viel ruhiger war. Er lehnte sich gegen die Wand und sah mich mit einem intensiven Blick an.
„Was machst du beruflich?“, fragte er, während seine Augen über mein Gesicht wanderten.
„Ich bin Journalistin“, antwortete ich, meine Stimme etwas heiser. „Aber ich bin nicht hier, um über dich zu schreiben. Nur um das klarzustellen.“
Er grinste. „Gut zu wissen. Ich mag es, wenn Leute mich einfach nur als Mensch sehen und nicht als Star.“
Wir redeten eine Weile und je mehr wir sprachen, desto mehr fühlte ich mich zu ihm hingezogen.
Seine Nähe, seine tiefen, durchdringenden Blicke, der Duft seines nach dem Spiel noch leicht verschwitzt riechenden Körpers – all das ließ meine Haut prickeln.
Irgendwann bemerkte ich, dass er mich genauso intensiv musterte.
„Weißt du“, sagte er leise und trat noch näher an mich heran. „Ich habe das Gefühl, dass zwischen uns etwas ist. Spürst du das auch?“
Ich konnte nur nicken, mein Herz raste und mein Körper sehnte sich danach, ihn zu berühren. Diesen stahlharten, perfekt geformten Körper, den außer mir noch so viele Frauen und Männer begehrten.
Er hob seine Hand und strich über meine Wange, bevor er mich plötzlich und leidenschaftlich küsste. Seine Lippen waren weich und sein Kuss war gekonnt wie sein Spiel.
Ich schlang meine Arme um seinen Nacken, zog ihn näher zu mir und verlor mich in diesem Moment, der sich wie ein feuchter Traum anfühlte.
Wir zogen uns nicht weit entfernt in eine kleine, ungestörte Kabine zurück. Die Tür fiel hinter uns ins Schloss und wir standen uns gegenüber, schwer atmend, die Blicke fest ineinander verhakt.
Er zog mir mein T-Shirt über den Kopf und ließ seine Hände über meinen nackten Rücken gleiten, während er mich erneut küsste, diesmal härter, fordernder.
Ich spürte seinen durchtrainierten Körper an meinem. Seine Muskeln, die sich unter meiner Berührung anspannten.
Meine Finger wanderten über seinen Rücken, zogen sein Trikot hoch, bis ich es ihm über den Kopf ziehen konnte.
Sein Oberkörper war ein Kunstwerk aus Muskeln und Schweiß. Ich ließ meine Finger über seine Brust und seinen Bauch gleiten, spürte die Wärme seiner Haut.
Er griff nach meiner Hose, zog sie mir schnell und geschickt aus, während er mich weiterhin küsste, seine Zunge tief in meinem Mund.
Als ich nur noch in meinem Slip vor ihm stand, betrachtete er mich mit einem Blick, der pure Begierde verriet. Er hob mich leicht hoch und setzte mich auf eine Bank, seine Hände fest auf meinen Hüften.
„Du bist traumhaft schön. Wirklich“, flüsterte er heiser, bevor er begann, meinen Hals und meine Brüste mit Küssen zu bedecken.
Seine Hände wanderten über meinen Körper, erforschten jede Kurve und Erhebung, während ich mich in diesem Moment völlig verlor.
Ich konnte fühlen, wie sehr er mich wollte, seine Erregung, die sich durch seine Hose abzeichnete. Und das erregte auch mich nur noch weiter.
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Mit einem schnellen, geübten Griff öffnete er die Schlaufe an seiner Stoffhose und ließ sie zu Boden fallen. Sein Glied war hart und pulsierte vor Verlangen.
Er drückte mich sanft zurück, legte sich halb auf mich und begann, mich noch leidenschaftlichen zu küssen. Ich konnte seinen harten Körper über mir spüren, jede Bewegung, jedes Zucken.
„Bist du bereit?“, fragte er und sah mir tief in die Augen.
„Ja“, hauchte ich nur und mein Atem zitterte dabei.
Er zog meinen Slip aus und positionierte sich zwischen meinen Beinen. Langsam und gefühlvoll drang er in mich ein.
Ich stöhnte laut auf vor Lust und Erleichterung. Er begann, sich in einem gleichmäßigen Rhythmus zu bewegen, seine Stöße wurden schneller und härter, während er mich festhielt und mich immer wieder küsste.
Jede Berührung, jeder Kuss, jede Bewegung war einfach nur traumhaft und erfüllte mich mit einer Lust, die ich noch nie zuvor gespürt hatte.
Wir verloren uns völlig ineinander. Und zwar mehr und mehr mit jeder Sekunde.
Unser Atem ging schnell und schwer und unsere Körper bewegten sich im Einklang. Es war, als wären wir allein auf der Welt, nur wir zwei, in diesem Moment. Und irgendwie waren wir das ja auch.
Ich spürte, wie sich mein Höhepunkt näherte. Mein ganzer Körper spannte sich an und mein Verstand drehte sich im Kreis. Leon spürte es auch und beschleunigte seine Bewegungen und brachte mich immer näher an den Rand.
Schließlich überkam mich eine Hitzewelle mit diesem einzigartigen Prickeln, das man nur bei einem Orgasmus verspürt. Nur diesmal war es so viel tiefer und intensiver.
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Ich schrie seinen Namen und grub meine Fingernägel in seine stählerne Haut, während mein Körper in einem gewaltigen Höhepunkt erzitterte.
Leon folgte mir kurz darauf. Sein Körper verkrampfte sich und schon spürte ich seine warme Lust in mir prickeln. Er ließ sich stöhnend auf mich sinken, bevor er sich leicht zur Seite rollte, um mich nicht zu erdrücken.
Wir lagen nebeneinander, schwer atmend und schweißbedeckt, unsere Körper noch immer eng aneinander geschmiegt.
„Oh, wow…“, flüsterte ich, immer noch überwältigt von den intensiven Gefühlen. „Das war einfach der Hammer…“
„Ja, das war es“, stimmte er zu und zog mich enger an sich. „Du bist etwas Besonderes. Da fällt sogar so eine Nachspielzeit gleich leichter.“
Ich musste kichern und wusste kaum, wohin mit all meinen Glücksgefühlen.
Wir blieben noch eine Weile so liegen, genossen die Nähe und die Stille nach dem Sturm.
Schließlich mussten wir uns doch anziehen und zurück ins Zelt gehen, aber die Verbindung, die wir in diesem kurzen, intensiven Moment aufgebaut hatten, würde mir noch lange in Erinnerung bleiben.
In den folgenden Wochen trafen wir uns immer wieder und jedes Mal war es genauso heiß und genauso leidenschaftlich.
Leon war nicht nur ein beeindruckender Fußballspieler, sondern auch ein liebevoller und aufmerksamer Liebhaber.
Er wusste genau, wie er mich berühren musste, um mich zum Schmelzen zu bringen, und jedes Mal fühlte ich mich, als würde ich auf Wolken schweben.
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Danke für die tolle Geschichte, Evelina!
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