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Sex im Hotel: Geschäftsmann und Escort treiben es miteinander
Sex im Hotel: Geschäftsmann und Escort treiben es miteinander
Wir möchten ausdrücklich auf den Unterschied von Realität und Fiktion hinweisen.
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Einsame Nacht im Hotel: Anruf bei einem Escort Girl
Adrian schloss die Tür seiner Suite hinter sich, lehnte sich mit einem Seufzen gegen das Holz und schob die Hände in die Hosentaschen.
Die Meetings des Tages hatten ihn ausgelaugt und nun lastete die Einsamkeit des luxuriösen Zimmers schwer auf seinen Schultern. Er zog die Krawatte ab, lockerte den Kragen und griff nach seinem Handy.
Sein Daumen schwebte nur kurz über der Nummer, bevor er sie wählte. Die Stimme am anderen Ende war warm und direkt. „Eine Stunde?“
„Perfekt.“
Die Zeit kroch. Adrian duschte, zog ein frisches Hemd an und schenkte sich ein Glas Rotwein ein. Schließlich klopfte es.
Er öffnete die Tür. Svetlana trat ein. Sie trug ein schwarzes Kleid, das an ihren Kurven klebte wie eine zweite Haut. Ihre Beine, nackt bis zum Oberschenkel, wirkten endlos. Ihre Lippen glänzten feucht und ihre Augen funkelten wie winzige Kristalle.
Ihr Blick glitt langsam über ihn.
„Guten Abend, Adrian“, sagte sie mit einer rauen Stimme und strich ihm über den Arm.
„Guten Abend.“
Sie setzte sich aufs Sofa und schlug die Beine übereinander. Das Kleid rutschte ein wenig höher und Adrian konnte darunter einen Hauch von schwarzem Stoff erahnen.
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Er reichte ihr ein Glas Wein und setzte sich neben sie. So nah, dass ihre Knie sich beinahe berührten. Sie plauderten kurz, doch seine Blicke verrieten ihn.
Svetlana bemerkte es, lehnte sich näher zu ihm, ließ ihre Finger leicht über seinen Oberschenkel streifen.
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Verführung auf der Couch: Escort und Geschäftsmann
„Ich denke, wir beide wissen, warum ich hier bin“, sagte Svetlana schließlich und biss sich auf die Unterlippe.
Adrian nickte, trank einen großen Schluck aus seinem Glas, stellte es ab und legte eine Hand auf ihren nackten Oberschenkel. Ihre Haut war warm und glatt. Sie lächelte.
Svetlana stellte ihr Glas ab und zog sich in einer einzigen fließenden Bewegung das Kleid über den Kopf. Darunter trug sie nur einen schwarzen Spitzen-BH und einen winzigen Slip.
Adrian starrte. Ihre Brüste füllten den BH perfekt aus und ihr Bauch war flach und fest. Einfach perfekt!
„Leg dich hin“, befahl sie und ließ ihre Hände über seinen Oberkörper gleiten.
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Adrian gehorchte. Er lehnte sich gegen die Kissen und sah zu, wie Svetlana sich auf ihn schwang. Sie setzte sich auf seine Hüften und rieb sich langsam an ihm.
Der Druck ihres warmen Körpers gegen seinen harten Penis ließ ihn stöhnen.
„Du bist schon so hart“, stellte sie fest, während ihre Finger seine Knopfleiste öffneten. Sie zog seine Hose herunter und schob die Boxershorts gleich hinterher.
Sein Schwanz sprang frei. Steif, dick, pulsierend. Svetlana legte eine Hand darum und ließ ihre Finger in aller Ruhe entlang der Länge gleiten, während sie ihn ansah.
„Schön“, murmelte sie, bevor sie sich nach vorn beugte und die Spitze mit der Zunge umkreiste.
Adrians Kopf fiel zurück. Ihre Lippen schlossen sich um sein Glied und sie nahm ihn tief in sich auf. Bis er vollständig darin verschwand.
Sex im Hotel: Geschäftsmann nimmt Escort Doggy
Svetlanas Zunge spielte mit ihm, während sie ihn bearbeitete. Adrian konnte nicht anders, als in ihre Haare zu greifen und seine Hüften noch weiter zu heben.
„Svetlana“, brachte er schließlich hervor. „Ich will dich.“
Sie richtete sich auf und ließ ihn mit einem leisen Ploppen aus ihrem Mund gleiten. Sie grinste und drehte sich um. Dann kniete sie sich aufs Bett und streckte ihren perfekten Po in die Luft.
Svetlana zog den Slip herunter, wie in Zeitlupe, und ließ ihn über ihre Hüften gleiten, bis er an ihren Knien hing.
Ihr Hintern war makellos, straff und rund. Adrian griff zu und knetete ihn mit beiden Händen. Seine Finger gruben sich dabei tief in das Fleisch. Sie stöhnte leise und drängte sich gegen ihn.
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„Tu es“, forderte sie ihn heraus.
Adrian positionierte sich hinter ihr, umfasste ihren Po und führte seinen Schaft an ihre feuchte Öffnung. Sie war heiß und glitschig, bereit für ihn.
Er drang langsam ein und fühlte, wie ihre Schamlippen ihn vollständig aufnahm.
Svetlana stöhnte tief und presste ihre Hüften zurück. Adrian begann, sich zu bewegen. Erst langsam, dann schneller. Seine Hände packten ihre Hüften und hielten sie fest, während er in sie stieß. Ein unglaublich intensiver Erlebnis.
Ihre Rundungen wippten bei jedem Stoß. Adrian konnte seine Augen nicht von ihrem Po lösen, der sich unter seinen Bewegungen auf und ab bewegte. Er schlug leicht darauf und genoss es, wie sich ihre Haut daraufhin leicht rot färbte.
„Mehr“, keuchte sie, ihre Stimme heiser.
Er hob die Hand und schlug fester zu. Und noch fester, bis Svetlanas knackiger Hintern kurz wackelte und zitterte.
Geschäftsmann und sexy Escort treiben es im Hotel
Svetlana stöhnte laut und schob ihre Hüften noch energischer gegen ihn. Adrian griff nach ihren Schultern und zog sie härter an sich. Ihre Schreie wurden lauter und ihre Hände krallten sich in die Laken.
„So tief“, keuchte sie und grub ihre Schneidezähne tief in ihre Unterlippe. „Gib mir alles.“
Adrian stieß härter zu, sein Tempo wurde gnadenlos. Seine Finger gruben sich in ihre Hüften, während sein Blick auf den feuchten Flecken zwischen ihren Beinen gerichtet blieb.
Svetlana spannte sich an. Sie bäumte sich auf und Adrian fühlte, wie ihr Körper sein bestes Stück enger umschloss.
„Ich komme“, schrie sie, ehe es ihr den Atem verschlug. Sie zitterte unter ihm und erreichte kurz darauf ihren Höhepunkt. Ihr Po wippte immer noch dabei.
Adrian hielt sie fest und drückte sie mit einer Hand nach unten. Dann explodierte er mit einem tiefen Stöhnen in ihr. Sein Samen füllte sie und lief an ihren Schenkeln herunter.
Er zog sich zurück und ließ sich erschöpft aufs Bett fallen. Svetlana blieb einen Moment reglos, bevor sie sich zu ihm umdrehte.
„Das war… intensiv“, sagte sie, ein selbstzufriedenes Lächeln auf den Lippen.
Er nickte, nach wie vor nicht in der Lage, die richtigen Worte zu finden. Oder überhaupt Worte zu finden.
Sie zog sich langsam an, ließ ihm einen letzten Blick auf ihre Rundungen, bevor sie zur Tür ging.
„Ruf mich an“, sagte sie mit einem Zwinkern und verschwand.
Adrian blieb zurück, den Kopf voller Bilder dieses unvergesslichen Abends.
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Danke für die tolle Geschichte, Bella-Z!
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