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Ich dachte, ich käme damit durch. Das Buch lag doch einfach nur da, auf dem kleinen Tisch unter Frau Herzogs Veranda. Verstaubt, halb vergilbt. Sie hatte es sicher seit Jahren nicht angerührt.
Mein Herz klopfte schneller, als ich über den niedrigen Zaun kletterte, aber niemand war zu sehen. Ein kurzer Griff und ich hatte es in der Hand.
„Kein Mensch wird das merken“, beruhigte ich mich selbst und schlich zurück in meine Wohnung.
Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, klopfte es laut. Mein Atem stockte. Das Klopfen war schwer, wie Donner in einer stillen Nacht.
Ich spähte durch den Spion – und da stand sie. Frau Herzog. Mit verschränkten Armen und einem Gesichtsausdruck, der nichts Gutes verhieß.
„Mach die Tür auf, Elena.“ Ihre Stimme dröhnte durch das Holz.
Meine Finger zitterten, als ich den Riegel zurückschob und die Tür einen Spalt öffnete. „Äh… Hallo, Frau Herzog.“
Ihr Blick bohrte sich in mich. Sie sagte nichts, sondern schaute einfach an mir vorbei, direkt auf das Buch, das ich einfach auf die Couch geworfen hatte. Oh weh!
„Elena.“ Ihr Ton war ruhig, aber jeder Laut schien schwerer zu wiegen als das nächste. „Was macht mein Buch auf deinem Sofa?“
Mein Mund wurde trocken. Ich starrte sie an und mein Gehirn suchte fieberhaft nach einer Ausrede. „Ich… ich wollte es mir nur mal ansehen.“
„Ansehen?“ Sie zog eine Augenbraue hoch und trat einen Schritt näher. Bedrohlich. Der Geruch ihres Parfums – eine Mischung aus Seife und etwas Blumigem – war plötzlich alles, was ich wahrnahm. Und das Pochen hinter meiner Stirn.
„Es lag da einfach so rum…“, begann ich, aber mein Hals fühlte sich wie zugeschnürt an.
„Einfach so rum? In meinem Garten? Und da nimmst du es einfach mit? Ohne zu fragen?“ Ihre Stimme wurde schärfer. „Das ist Diebstahl, junge Dame.“
„Ich wollte es doch zurückbringen!“ Die Worte sprudelten aus mir heraus, doch sie klangen schwach, selbst in meinen eigenen Ohren.
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Kein Problem. Reiche sie doch einfach hier bei uns ein:
Eigene erotische Geschichten veröffentlichenFrau Herzog trat noch näher, bis ich sie fast berühren konnte, wenn ich die Hand ausgestreckt hätte. „Das reicht jetzt.“ Ihr Griff packte mein Handgelenk. Nicht grob, aber unnachgiebig.
„Was machen Sie?“ Ich zog an meinem Arm, doch sie hielt mich fest.
„Du brauchst offenbar dringend eine Lektion, Elena.“ Ihre Augen verengten sich und ein schiefes Lächeln zog über ihre Lippen. „Und zwar sofort.“
„Nein, bitte!“ Ich strampelte, als sie mich hinter sich herzog. Ihr Griff war wie Eisen und ich fühlte mich wie ein Kind, das von seiner Mutter abgeführt wurde.
Die Tür zu ihrer Wohnung fiel mit einem dumpfen Knall hinter uns ins Schloss. Der Geruch von Leder und Reinigungsmitteln stieg mir in die Nase, als sie mich ins Wohnzimmer zog.
„Setz dich.“ Sie deutete auf das große Ledersofa.
„Nein!“ Ich stemmte mich gegen ihren Griff, doch sie ließ sich nicht beeindrucken.
„Du willst es auf die harte Tour? Gut.“ Bevor ich wusste, was geschah, setzte sie sich auf das Sofa, zog mich mit einem einzigen Ruck über ihre Knie und drückte mich nach unten.
„Lassen Sie mich los!“ Meine Hände tasteten verzweifelt nach Halt, doch alles, was ich fühlte, war die glatte Kälte des Leders und die Wärme ihrer Hand, die meinen Oberkörper hinunter drückte und festhielt.
„Du hast es dir selbst ausgesucht.“ Ihre Stimme klang ruhig, fast amüsiert. Mit einer schnellen Bewegung schob sie meinen Rock nach oben.
Die Luft steifte kühl meine Oberschenkeln. Ich zappelte und trat mit den Beinen, aber sie hielt mich fest. „Nein! Das können Sie nicht machen!“
„Oh doch“, sagte sie und hakte ihre Finger unter den Bund meiner Unterwäsche. Ich hielt den Atem an und wollte protestieren, aber da war es bereits zu spät.
Mit einem einzigen, entschlossenen Ruck zog mir Frau Herzog das Höschen bis zu meinen Knien herunter. Und entblößte meinen nackten Hintern.
Die plötzliche Kälte auf meiner nackten Haut ließ mich erschaudern. „Bitte… Nein…“ Meine Stimme klang schwach, fast ein Wimmern.
„So ein hübscher kleiner Popo“, murmelte sie, fast zu sich selbst. Ihre Hand strich über meine bloße Haut. Ohne Eile, fast als würde sie es genießen. „Aber der braucht dringend eine Lektion.“
Plötzlich klatschte ihre Hand auf meine rechte Pobacke. Ein scharfer Schmerz jagte durch meinen Körper. Ich keuchte auf und mein ganzer Körper zuckte zusammen. Doch bevor ich Luft holen konnte, folgte der nächste Schlag, diesmal auf die linke Seite.
Das Geräusch des Aufpralls hallte in meinen Ohren. Meine Beine traten wild aus und mein Po zuckte bei jedem Schlag auf und ab.
„Stillhalten!“ Ihre Stimme schnitt durch meine Schreie und ihre Hand klatschte wieder auf meine Haut.
Die Wärme der Schläge breitete sich rasch aus.
Es war ein brennendes Pochen, das tiefer und tiefer ging. Als hätte ich einen schlimmen Sonnenbrand am Hintern. Oder als hätte ich mich auf eine Herdplatte gesetzt, die jemand immer stärker aufdrehte.
Ich konnte die Tränen nicht zurückhalten. Sie liefen über meine Wangen, während ich versuchte, mich zu befreien. Doch Frau Herzogs Griff war unnachgiebig und ihre Schläge präzise und unbarmherzig.
„So unruhig“, murmelte sie und machte einfach weiter. „Dein kleiner Popo hüpft bei jedem Schlag. Aber das ist gut. Es zeigt, dass die Lektion allmählich bei dir ankommt.“
So ging es noch eine Weile weiter: Ein Hieb links, einer rechts, immer im Wechsel. Schließlich ließ sie die Hand ruhen. Mein Hintern fühlte sich an, als würde er in Flammen stehen. Ich konnte meinen Atem kaum beruhigen. Doch sie war noch nicht fertig.
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Ich hörte ein dumpfes Geräusch, dann das Gefühl von Leder in ihrer Hand. „Jetzt ist der Pantoffel dran.“
„Nein! Bitte nicht!“ Ich wand mich, doch der erste Schlag des Pantoffels ließ mich zusammenzucken. Und laut aufschreien. Der Schmerz war schärfer und drang tiefer unter die Haut.
„Aua! Bitte!“, flehte ich. Doch sie ließ nicht nach. Der Pantoffel klatschte meinen gesamten Hintern durch – die obere Rundung, die Seiten, die zarte Unterseite.
Mein Po sprang bei jedem Schlag auf und ab und in meinen Augen schimmerten die Tränen.
Ich wusste nicht, wie lange ich das noch aushalten würde, ohne wie ein kleines Mädchen zu heulen und zu schreien.
„Schau dir das an“, sagte Frau Herzog spöttisch. „Dein Popo ist so rot, wie er sein sollte. So gehört sich das.“
Schließlich hörte sie auf. Mein ganzer Körper zitterte und ich schniefte vor Scham und Schmerz.
„Aufstehen.“ Sie hob mich hoch und stellte mich auf die wackeligen Beine. „Ab in die Ecke.“
„Was?“
„Geh.“ Sie führte mich zu einer Wand. „Mit dem Gesicht zur Wand. Hände über den Kopf. Und wehe, du bewegst dich.“
Die Wand drückte gegen meine heiße Stirn. Zitternd hob ich meine Arme und verschränkte sie auf meinem Kopf.
Gar nicht so leicht, sie dort oben zu behalten. Vor allem mit einem Po, der zwickte und wie Feuer brannte. Da stand ich nun, in der Wohnung meiner Nachbarin, mein blanker Hintern vollständig entblößt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich ihre Schritte hinter mir. Frau Herzog legte eine schwere Hand auf meine Schulter. „Hast du gelernt, die Finger von fremden Sachen zu lassen?“
„J-ja“, flüsterte ich und meine Stimme bebte dabei.
„Gut. Du kannst dich jetzt anziehen.“
Ich zog hastig meine Unterwäsche hoch und zupfte den Rock herunter, meine Hände zitterten.
Da packte Frau Herzog mich schließlich und zog mich in eine feste Umarmung. Sie strich mir über das Haar und knetete vorsichtig meine heißen Bäckchen.
Ein überraschender Kontrast zu der harten Hand, die mich zuvor noch auf ihrem Schoß hatte zappeln lassen.
Sie ließ mich los und signalisierte mir mit einem Klaps, dass ich nun gehen durfte.
„Und Elena?“ Ich hielt inne und drehte mich langsam zu ihr um. „Das passiert nicht nochmal, richtig?“
Ich schüttelte hastig den Kopf. „Nein, Frau Herzog. Nie wieder.“
„Das hoffe ich.“ Sie lächelte zufrieden, als ich zur Tür lief.
Als ich meine Wohnung erreichte, schloss ich die Tür und ließ mich gegen die Wand sinken. Mein Po brannte immer noch und ich schwor mir, niemals wieder etwas aus ihrem Garten zu nehmen.
Andererseits war da auch dieses wohlige Kribbeln, dass mir diese Bestrafung beschert hatte.
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Gerlinde will auf der Terrasse ihres Ferienhauses eigentlich nur ein wenig in der Sonne liegen und entspannen. Wenn da nur nicht diese junge Frau und der Mann wäre, der sie am Pool übers Knie legt.
Die 18 Jahre alte Schülerin Luna macht einen Tag blau und lässt sich von ihrem Stiefvater versorgen. Zu ihrer Überraschung greift der dabei jedoch auf ein paar unkonventionelle und aufregende Heilmethoden zurück.
Danke für die tolle Geschichte, mpz!
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