Kitzelspiele im Schlafzimmer: Freund kitzelt Freundin durch

Kitzelspiele im Schlafzimmer: Freund kitzelt Freundin durch

Geschichten und Fantasien Autorin
Saskia V.
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Ein romantischer Abend im Schlafzimmer

Das Schlafzimmer schimmerte in einem sanften orangenen Licht, das von einer Reihe flackernder Kerzen stammte. 

Der schwache Schein tauchte den Raum in ein verführerisches Ambiente. Dazu lief leise Musik im Hintergrund, die die ohnehin schon romantische Stimmung mit einer sinnlichen Note unterstrich. 

Auf dem Bett an der Wand hatten es sich zwei Personen gemütlich gemacht: Ronja und Sascha, umhüllt von einer Decke.

Ronjas braune Locken fielen sanft über ihre Schultern und in ihren Augen tanzten die Flammen der Kerzen. Sie trug ein leichtes, verführerisches Parfüm, das sich wunderbar mit dem Duft der Kerzen vermischte, und ihre Haut schimmerte geradezu golden im Kerzenlicht. 

Sie lehnte ihren Kopf an Saschas Schulter und schmiegte sich auch mit dem Rest ihres Körpers noch näher an ihn. Seine Körperwärme war einfach wundervoll.

Sascha lächelte und er wischte sich ein paar Strähnen seiner dunklen Haare, die ihm immer wieder ins Gesicht fielen zur Seite. 

Er genoss Ronjas Nähe und inmitten dieser Atmosphäre, die von gegenseitiger Anziehungskraft aufgeladen war, kam ihm so mancher verführerische Gedanke in den Sinn.

Sascha legte den Arm um seine Freundin und seine Fingerspitzen strichen über Ronjas Haut. So warm und so zart…

Eine Gänsehaut machte sich dort breit und Ronja fröstelte aufgrund der feinen Berührungen.

„Ich vergesse immer wieder, wie unglaublich empfindlich du bist“, raunte er leise, während seine Finger Ronjas Hals erkundeten und ihr Zittern noch verstärkten. „Herrlich!“

„Oh, du Fiesling“, hauchte Ronja und biss sich auf die Unterlippe. Sie liebte diesen schmalen Grad zwischen angenehmer Berührung und kitzeligem Gefühl, mit dem Sascha ach so gerne spielte und auf dem er so gekonnt balancierte.

Sascha fuhr mit den Händen durch Ronjas Haar und kraulte ihren Kopf, bis sie leise schnurrte und seufzte. Kurz darauf fanden seine Finger aber schon wieder den Weg nach unten, genauer gesagt zu ihrem Oberkörper.

Seine Finger glitten über die Konturen ihres Nackens, folgten den sanften Rundungen ihrer Schultern und erkundeten den Bogen ihres Rückens. Jede Berührung so zart, dass seine Fingerspitzen ihre Haut kaum berührten.

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„Wie fühlt sich das an?“, flüsterte er und küsste ihren Hals. Gleichzeitig ließ er die Hand über die andere Seite ihres Halses gleiten. Die Stimme gefüllt mit Lust und einem fiesen Unterton dazu.

„Gut“, erwiderte Ronja nur und kicherte. Die Augen hatte sie dabei längst geschlossen und ihre Zähne oder Zungenspitze glitten über ihre Unterlippe. Sie schmiegte sich näher an ihn und legte sich mit dem Kopf auf seinen Schoß.

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Zwischen wohliger Massage und Kitzeltortur

Sascha streichelte das Gesicht seiner Freundin: Wangen, Nase, Stirn… Anschließend setzten seine Finger die Reise fort, erkundeten die Landschaften ihrer Taille und folgten den sanften Konturen ihrer Hüften. 

Doch plötzlich, als Ronja sich gerade völlig entspannte, zog er ihr Top nach oben und begann, sie am Bauch zu kitzeln.

Ronja prustete los und trommelte mit den Füßen auf die Matratze des Bettes.

„Du bist ein Ganove!“, rief sie und versuchte mit wackelnden Hüften, die Attacken ihres fiesen Freundes abzuwehren. Aber Sascha war stärker als sie und so konnte sie ihm nicht entkommen. 

Er machte noch eine Weile weiter, erkundete dabei auch kurz ihren Bauchnabel, ehe er wieder zum Streicheln überging und Ronja sich in falscher Sicherheit wiegte.

Noch immer tanzte der Kerzenschein auf Ronjas Haut, deren Brüste sich nach dem Kitzelangriff nach wie vor im Sekundentakt hoben und senkten. 

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Sascha kniete sich über seine Freundin, das Gesicht in Richtung ihres Unterkörpers gewandt, und ließ die Fingerspitzen über die Innenseiten von Ronjas Schenkeln gleiten. 

Schon allein deshalb, weil er wusste, wie rasend es sich machte, dort berührt zu werden. Aber auch, um sie ein wenig abzulenken, bevor er sich dem wahren Ziel seiner Reise zuwandte: Ihren Füßen.

Diesen kleinen, niedlichen und zu Ronjas Unglück unglaublich empfindlichen und kitzligen Füßlein.

Ronja ahnte, was Saschas vorhatte, doch die Zärtlichkeiten ihres Freundes paralysierten sie regelrecht. Vielleicht täuschte sie sich ja auch. Konnte ja sein…

Sascha rutschte noch tiefer an Ronjas Körper hinab, bis er endlich ihre Füße erreichte. Ronja hatte sich also doch nicht getäuscht.

Ihr Herzschlag beschleunigte und ihre Fußsohlen begannen zu kribbeln, noch bevor Sascha sie überhaupt berührt hatte.

„Ach, wie niedlich“, murmelte Sascha und massierte mit den Daumen Ronjas Zehen, die sie fein säuberlich in einem roten Farbton lackiert hatte.

„Wag es bloß nicht“, sagte Ronja. Dabei wusste sie, dass sie ihren Freund nur noch mehr zu seinem Vorhaben motivierte.

Au weia… Da stand ihr sicher gleich noch eine prickelnde Tortur bevor.

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Liebe und Hass: Das Paradox beim Kitzeln

Es war eigenartig. Ronja liebte und hasste es gleichermaßen, dass sie an ihren Füßen so empfindlich war. 

Einerseits war es schrecklich, schon bei einer Berührung völlig die Kontrolle über den eigenen Körper zu verlieren. Und angenehm war das Gefühl auch nicht. 

Andererseits genoss sie es, nichts gegen die Überlegenheit ihres Freundes ausrichten zu können und von ihm dominiert zu werden, wenn er sie auf diese Weise ärgerte. Dann war sie ihm völlig ausgeliefert. Außerdem machte es all die anderen Empfindungen ebenfalls so viel intensiver.

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„Du treibst ein sehr gefährliches Spiel, mein Lieber“, sagte Ronja und ihre Zehen tanzten. Halb gewollt, halb unkontrolliert.

„Ach ja?“, sagte Sascha und grinste. „Wie gut, dass ich gefährliche Spiele liebe.“

Mit diesen Worten griff er nach Ronjas Knöcheln und zog ihre Füße zu sich. Seine Finger krabbelten über ihre Fußsohlen, woraufhin ein Kreischen Ronjas Kehle entrang.

„Aufhören“, rief sie und wand sich auf dem Bett. „Aufhören, hab ich gesagt!“

Sascha neckte sie weiter. Mal streichelte er ihre zarte Haut, dann drückte er seine Fingerspitzen tiefer in ihre Haut oder er tippte auf die Stellen zwischen ihren Zehen. Wie üblich fand er all die empfindlichen Stellen, wodurch er eine weitere Gänsehaut auf Ronjas Körper erzeugte. 

Die Augen der jungen Frau schlossen sich, ihre Zehen zappelten und ihr gesamter Körper zuckte. 

Ein Anblick, den Sascha sehr genoss. Vor allem in Verbindung mit dem Lachen und Quietschen seiner Freundin. Und ein Anblick, der ihn nur noch zusätzlich motivierte.

„Diese kleinen Füßlein sind unwiderstehlich“, sagte er und kitzelte Ronja weiter.

„Und du bist unausstehlich!“, erwiderte die, ehe sie erneut losprustete.

So setzte sich dieses Kitzelspiel noch viele weitere Minuten fort. Sascha kitzelte und Ronja lachte, kreischte und wand sich vergeblich in den Armen ihres Freundes.

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Als Ronja schließlich die ersten Tränen über die Wangen liefen und ihr Gesicht knallrot war, hörte Sascha auf. Wenn auch nur vorerst.

„Das zähle ich dir heim. Dafür lasse ich dich noch büßen“, keuchte Ronja und wurde immer wieder von Kicheranfällen übermannt, während Sascha ihre Fußsohlen wie bei einer Massage kräftig durchknetete.

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Gefesselte Füße kitzeln: Hilflose Freundin gekitzelt

Sascha rutschte an ihre Seite, beugte sich zu ihr herunter und küsste sie auf den Mund. Was folgte war ein leidenschaftlicher Kuss, der die Gemeinheiten ihres Freundes fast entschädigte.

Wenn der in der Zwischenzeit nicht bloß noch fiesere Pläne geschmiedet hätte.

Als sich die Zungen der beiden wieder voneinander lösten, lehnte er sich noch an ihr Ohr: „Wir sind ja noch gar nicht fertig“, flüsterte er ihr zu. 

Er huschte zur Kommode, auf der noch die Schals der beiden von ihrem nachmittäglichen Spaziergang lagen. Mit denen fesselte er geschickt und blitzschnell Ronjas Hände und Beine.

„Was hast du vor?“, fragte Ronja mit einer Mischung aus Nervosität und Neugier in der Stimme.

„Zeit, das Ganze noch etwas interessanter zu gestalten“, sagte Sascha und zwinkerte ihr mit einem diabolischen Grinsen zu.

Er ging nach nebenan und ließ seine gefesselte Freundin im Schlafzimmer zurück. Die kostete den prickelnden Moment ihrer Hilflosigkeit derweil voll aus.

Sascha war schon ein verrückter Kerl, und ein kreativer noch dazu. Kein Wunder also, dass sie ihm so schnell verfallen war.

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Als Sascha nach einigen Minuten zurück ins Schlafzimmer kam, hielt er eine alte elektrische Zahnbürste in der linken Hand. Eine, die noch nie zum Zähneputzen genutzt worden war. In der anderen hatte er ein Massageöl.

„Nein, tu das nicht“, sagte Ronja und begann schon wieder von selbst zu kichern. Sie probierte, sich aus den Schals zu befreien, doch der Knoten rührte sich nicht. Flucht unmöglich also…

Sascha setzte sich auf die Bettkante und breitete seine so unschuldig wirkenden Folterinstrumente vor sich aus.

Noch einmal ließ er seine Fingerspitzen über die Seiten und den Bauch seiner wehrlosen Freundin gleiten, die daraufhin erneut reflexartig zusammenzuckte.

„Ein kleiner Vorgeschmack“, sagte er und krabbelte abermals hinab zu ihren Füßen.

„Ohoho nein…“, murmelte Ronja und ihre Füße drehten sich in ihrer Fessel hin und her. 

Das Warten auf die Tortur war mindestens genauso schlimm wie das Kitzeln selbst, dachte sie bei sich. Wenngleich das in Wahrheit nicht stimmte… Das Kitzeln war schlimmer. Viel schlimmer. Aber das würde ihr gleich auch noch einmal bewusst werden…

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Ölige Füße mit der elektronischen Zahnbürste gekitzelt

Sascha küsste Ronjas Fußsohlen und rieb sie mit Massageöl ein, bis jeder Millimeter ihrer Haut dort unten glitzerte und glänzte.

Dann schaltete er die elektrische Zahnbürste an und der Bürstenkopf begann zu wackeln.

„Hab ich dir heute schon gesagt, wie hübsch du aussiehst?“, versuchte es Ronja, wohl wissend, dass sie mit Süßholzraspeln nicht weit kommen würde.

„Noch nicht. Aber das kannst du mir ja gleich noch nachholen“, erwiderte Sascha, setzte sein Raubtiergrinsen auf und bewegte die elektrische Zahnbürste immer näher auf seine Freundin zu.

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Ronja hörte das Summen und ihre Nackenhärchen stellten sich auf. Kurz darauf spürte sie das Vibrieren der Zahnbürste auf ihrer Haut.

Ronja kreischte auf und ihr Körper setzte sich in Bewegung. Was die Fesseln nicht abdecken konnten, erledigte Sascha selbst, indem er die Füße seiner Freundin festhielt. 

Ronjas Zehen krümmten sich und Tränen schossen aus ihren Augen wie Wasserfälle. Dieser Fiesling, dieser Ganove, dieser Mistkerl… Das würde sie ihm noch heimzahlen!

Sascha führte die Zahnbürste derweil langsam über Ronjas Fußsohlen und lauschte dem atemlosen Lachen aus Ronjas Lippen.

Immer wieder gönnte er Ronja eine kleine Auszeit, in der er sie küsste und wieder etwas zu Atem kommen ließ. Dann ging es aber auch gleich weiter.

„Du bist meine Gefangene. Meine Kitzelgefangene“, sagte Sascha und drückte den Bürstenkopf stärker gegen ihre Haut und zwischen ihre Zehen. 

Wie gerne hätte Ronja ihm gesagt, wie doof sie diesen Namen fand, doch sie konnte nur kreischen und lachen.

Als das prickelnde Gefühl sie endgültig zu überwältigen drohte, machte Sascha die Elektrozahnbürste wieder aus. Er strich noch eine Weile über ihre Füße, genoss das Gefühl ihrer weichen, öligen Hand an seinen Fingern und wartete, bis Ronja sich wieder etwas beruhigt hatte.

Anschließend drückte er ihr erneut einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen.

„Du warst wirklich sehr tapfer, mein Engel“, säuselte er in ihr Ohr und löste ihre Fesseln. „Und nun, da wir das Massageöl sowieso schon hier haben, können wir es ja auch für etwas anderes verwenden.“

Ronja gefiel dieser Vorschlag. Ihr gesamter Körper war aktuell so viel empfindlicher als zuvor, da ließ sie sich gerne etwas verwöhnen.

Sascha griff in ihre Shorts und ihren Slip und zog beides herunter. 

Mit funkelnden Augen betrachtete er das, was er da sah. Dann öffnete er das Fläschchen mit dem Massageöl erneut und träufelte ein wenig der Flüssigkeit auf Ronjas Venushügel, wo es langsam nach unten kroch.

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Danke für die tolle Geschichte, Saskia!

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