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Freund versohlt Freundin den Po: Respektlosigkeit hat Folgen
Freund versohlt Freundin den Po: Respektlosigkeit hat Folgen
Wir möchten ausdrücklich auf den Unterschied von Realität und Fiktion hinweisen.
Streit in der Beziehung: Die Auseinandersetzung eskaliert
Ein knisternder Sommerabend in Berlin. Der Ventilator in der Ecke des Wohnzimmers kämpft gegen die Hitze an, aber meine Laune ist auf einem Tiefpunkt.
Ich sitze auf der Couch und scrolle lustlos durch Instagram, während Leon in der Küche rumwerkelt.
Wir hatten heute eine Auseinandersetzung über irgendetwas Belangloses – den Haushalt oder das Einkaufen, wer weiß das schon noch genau.
Entscheidend ist nur, dass das Thema noch nicht beendet ist. Jedenfalls für mich.
„Warum kannst du nicht einfach mal zuhören, Leon?“ Ich rolle mit den Augen und starre auf mein Handy, als ob die Antwort darauf zu finden wäre.
Leon kommt ins Wohnzimmer, ein bisschen Mehl auf seinem schwarzen T-Shirt.
Seine breiten Schultern und das leicht zerzauste, dunkelblonde Haar machen ihn normalerweise unwiderstehlich, aber jetzt bin ich zu genervt, um das zu schätzen.
„Ach, komm schon, Sophia,“ sagt er, seine Stimme ruhig, aber seine Geduld schwindet, das merke ich. „Es ist wirklich nicht so kompliziert. Wir müssen einfach nur—“
„Ach, halt doch die Klappe!“ Ich stehe auf, meine Wut auf dem Höhepunkt. „Ich habe keine Lust mehr, mich ständig mit dir zu streiten. Du verstehst sowieso nichts!“
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Mit diesen Worten stürme ich ins Schlafzimmer und knalle die Tür hinter mir zu. Ein gelungener Abgang. An Dramatik kaum zu überbieten.
Mein Herz pocht und ich atme schwer. Ich werfe mich aufs Bett und vergrabe mein Gesicht in den Kissen. Ein Teil von mir weiß, dass ich überreagiere. Aber der andere Teil will einfach nicht nachgeben.
Es dauert nicht lange, bis die Tür hinter mir leise aufgeht. Ich drehe mich nicht um, aber ich weiß natürlich, dass Leon hereingekommen ist.
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Freund versohlt Freundin über dem Knie den nackten Po
„Sophia, das geht so nicht weiter“, sagt Leon in ruhigem Ton, aber bestimmt.
Ich ignoriere ihn und starre stur zur Wand. Er kommt näher, und ich spüre seine Präsenz hinter mir.
„Du kannst nicht einfach so respektlos sein und dann weglaufen“, fügt er hinzu, seine Stimme jetzt fester. „Das werde ich nicht tolerieren.“
Plötzlich spüre ich seine starken Hände auf meinen Hüften. Ehe ich mich versehe, zieht er mich hoch und legt mich über sein Knie.
Mein Herz rast. Ich will aufstehen, aber er hält mich fest.
„Leon, was machst du da? Lass mich los!“ Ich strample und protestiere, aber er bleibt unnachgiebig.
„Sophia, du musst lernen, dass ein derartiges Verhalten wie das von dir gerade im Wohnzimmer Konsequenzen hat. Je früher du das begreifst, desto besser“, sagt er ruhig und zieht meine Shorts nach unten.
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Mein Atem stockt, als ich einen Hauch auf meinen nackten Oberschenkeln spüre.
„Leon, das kannst du nicht machen! Ich bin kein kleines Mädchen!“ Ich protestiere, doch er ignoriert mich.
Mit einem festen Griff zieht er auch mein Höschen herunter. Die Scham und Erregung steigen in mir auf, während ich über seinem Knie liege, mein nackter Po nun vollkommen schutzlos und wie auf einem Präsentierteller vor ihm.
Er streicht kurz über meine Pobacken, bevor er mir den ersten Hieb verpasst. Der Knall hallt durch den Raum und ich zucke zusammen.
„Das ist für deine Respektlosigkeit, Sophia,“ sagt er und verpasst mir einen weiteren Schlag. Ein brennender Schmerz breitet sich über meine Haut aus.
Ich beiße die Zähne zusammen, will nicht zeigen, wie sehr es wehtut, aber es ist unmöglich.
Jeder Schlag fühlt sich an wie Feuer auf meiner Haut. Und ich kann nicht anders, als laut zu stöhnen und mich zu winden.
Kräftig über dem Knie den nackten Hintern versohlt
Zwischen den Schlägen streichelt Leon immer wieder meine Pobacken, knetet sie und sorgt dafür, dass der Schmerz und die Berührung sich vermischen.
„Leon, bitte… hör auf“, flehe ich, aber er fährt fort, mich zu bestrafen.
„Du musst lernen, Sophia, dass du so nicht mit mir reden kannst“, sagt er, während er meinen Po weiter versohlt. „Weder heute noch morgen oder an sonst irgendeinem Tag.“
Jeder Schlag lässt meine Pobacken erzittern und ein lautes Klatschen durch den Raum hallen. Es ist demütigend und erregend zugleich, wie ich hier über seinem Knie liege, wehrlos und unter seiner Kontrolle.
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Nach einer gefühlten Ewigkeit hört er endlich auf. Meine Haut brennt richtig unangenehm und ich schnappe nach Luft, Tränen in den Augen.
Leon zieht mich hoch und setzt mich auf seinen Schoß. Seine Hände streichen über meinen Rücken. Die Hände, mit denen er mit gerade noch den Po durchgeklopft hat. Auf einmal sind sie ganz zärtlich.
„Ich will, dass du verstehst, dass so ein Verhalten inakzeptabel. Damit magst du bei anderen durchkommen, aber nicht bei mir“ sagt er zu mir, sein Blick entschlossen. „Wir sind Partner, und wir müssen respektvoll miteinander umgehen.“
Ich nicke schwach, schäme mich für mein Verhalten und die Tatsache, dass ich erst mit nacktem Po über seinem Knie enden musste, um es zu begreifen.
„Es tut mir leid, Leon“, murmele ich mit zitternder Stimme.
Er lächelt und küsst meine Stirn. „Schon gut, Sophia. Aber jetzt zieh deinen Schlafanzug an und geh ins Bett. Wir reden morgen weiter.“
Schlafanzug anziehen und ins Bett gehen und schlafen
Langsam stehe ich auf, meine Beine zittern leicht.
Ich ziehe meine Shorts und mein Höschen wieder an. Dann schleiche ich auf Zehenspitzen zum Kleiderschrank.
Ich krame meinen Schlafanzug hervor und schlüpfe erst in die Pyjamahose und dann in das Oberteil. Leons Augen folgen mir, aber er sagt nichts.
Obwohl ich glaube, beim Anblick meines roten Hintern ein kurzes Lächeln auf seinen Lippen entdeckt zu haben.
Als ich endlich im Bett liege, drehe ich mich auf die Seite und spüre die brennende Hitze auf meinem Po. Es ist ein schmerzhaftes, aber auch irgendwie befriedigendes Gefühl.
Leon kommt näher, deckt mich zu und küsst mich auf die Stirn.
„Gute Nacht, mein Schätzchen“, sagt er und streicht mir über die Wange, bevor er sich aufrichtet und das Licht ausmacht.
Dann verlässt er das Schlafzimmer.
Ich schließe die Augen und lasse den Tag Revue passieren.
Vielleicht war es genau das, was ich gebraucht habe – eine Grenze, die mir gezeigt hat, dass ich nicht mit allem durchkomme. Und auch wenn ich es nie zugeben würde, ein Teil von mir fand das alles irgendwie aufregend.
Der Ventilator summt leise im Hintergrund und ich falle in einen friedlichen Schlaf, bereit, morgen ein neues Kapitel zu beginnen.
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Danke für die tolle Geschichte, Lika!
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