Ferngesteuerter Vibrator im Meeting: Chef und Sekretärin

Ferngesteuerter Vibrator im Meeting: Chef und Sekretärin

Geschichten und Fantasien Autor
mpz.

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Chef und Sekretärin: Heimliche Affäre und Spaß im Büro

Ich sitze an meinem Schreibtisch und schaue auf die Uhr. Noch fünf Minuten, dann beginnt das Meeting. Mein Herz klopft schneller, als ich daran denke, was mir bevorsteht. 

Mein Chef, Marc, hatte mir vorhin eine kleine, diskrete Box überreicht. Ich wusste sofort, was darin war – ein Vibrator, den er über eine App steuern kann. 

Sein selbstsicheres Lächeln und die Anweisung, ihn jetzt einzuführen, haben mich schon fast in den Wahnsinn getrieben. Aber ich konnte auch nicht widerstehen.

Ich gehe schnell ins Badezimmer, ziehe meinen Slip aus und führe den kleinen Vibrator ein. Ein leises Stöhnen entfährt mir, als er an Ort und Stelle sitzt. 

Zurück am Schreibtisch, überprüfe ich noch einmal mein Make-up im Spiegel. Meine Wangen sind leicht gerötet, aber ich sehe aus wie immer – professionell und bereit für das Meeting.

Als ich den Konferenzraum betrete, sitzt Marc bereits am Kopf des Tisches. 

Er sieht unglaublich gut aus in seinem maßgeschneiderten Anzug. Sein Haar ist perfekt gestylt und seine Augen strahlen diese gefährliche Mischung aus Intelligenz und Dominanz aus. 

Ein kurzer Blick von ihm reicht, um mich daran zu erinnern, wer hier das Sagen hat.

„Setzen Sie sich, Frau Baier“, sagt er und zeigt auf den Stuhl neben ihm. Seine Stimme ist tief und ruhig, doch ich erkenne den Hauch von Belustigung darin.

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Das Meeting beginnt. Die anderen Teilnehmer plaudern noch ein wenig, während Marc die ersten Folien auf dem Bildschirm aufruft. 

Plötzlich vibriert der Vibrator in mir leicht auf. Ich zucke zusammen, versuche aber, mir nichts anmerken zu lassen. Marc spricht über die neuesten Zahlen und Strategien, während ich krampfhaft versuche, mich zu konzentrieren.

Doch das ist erst der Anfang.

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„Frau Baier, stellen Sie doch bitte die Marktanalyse für das nächste Quartal vor“, sagt er schließlich und dreht sich zu mir.

In dem Moment verstärkt sich die Vibration. Ein schneller, intensiver Puls durchzieht meinen Körper, und ich muss mich an der Tischkante festhalten.

Ich stehe auf, nehme die Fernbedienung und versuche, ruhig zu bleiben. Meine Stimme zittert leicht, als ich anfange zu sprechen.

„Ähm, ja, also die Marktanalyse zeigt, dass wir im nächsten Quartal eine Steigerung von… von fünf Prozent erwarten können.“ 

Ich kämpfe darum, die Worte klar auszusprechen. Die Vibration wird stärker, wechselt den Rhythmus, und ich beiße mir auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken.

Marc beobachtet mich mit einem kaum merklichen Lächeln auf den Lippen. „Ist alles in Ordnung, Frau Baier? Sie wirken ein wenig zerstreut.“

„Ja, alles in Ordnung“, lüge ich und versuche, meinen Atem zu kontrollieren. 

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Die Vibrationen hören plötzlich auf und ich atme erleichtert aus. Doch kaum habe ich mich wieder gefasst, starten sie erneut, diesmal mit einer unvorhersehbaren Intensität. 

Meine Knie werden weich und ich muss mich erneut an der Tischkante festhalten, um nicht umzufallen.

Ich rede weiter, versuche, die Präsentation zu beenden, doch es wird immer schwieriger. 

Marc unterbricht mich immer wieder mit Fragen, die mich zwingen, länger zu sprechen. Und jedes Mal spielt er mit der App, erhöht die Intensität oder verändert den Rhythmus der Vibrationen. 

Es ist eine Qual und gleichzeitig ein Genuss. Mein Körper schreit nach Erleichterung, aber ich muss durchhalten.

Endlich endet das Meeting. Die Kollegen stehen auf und verlassen den Raum, werfen mir ab und zu neugierige Blicke zu. Marc bleibt sitzen, schaut mich an und wartet, bis die Tür sich schließt.

„Du hast das gut gemacht“, sagt er leise, während er aufsteht und auf mich zukommt. Seine Augen funkeln vor Verlangen. Dazu dieses Raubtierlächeln…

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Sex im Büro: Nach dem Meeting auf dem Tisch durchgenommen

Ich kann nicht antworten. Die Vibrationen hören schließlich auf, doch mein Körper zittert noch vor Anspannung. 

Er packt mich an der Hüfte, dreht mich um und drückt mich mit dem Gesicht nach unten auf den Tisch. Sein Griff ist fest und ich kann den harten Druck seiner Erektion durch den Stoff seiner Hose spüren.

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„Du hast das verdient“, flüstert er mir ins Ohr, bevor er meinen Rock hochschiebt und meine Pobacken packt. 

Ein leises Klatschen ertönt, als seine Hand auf meine Haut trifft. Ich stöhne auf und beiße mir auf die Unterlippe.

Er öffnet seine Hose und dringt hart in mich ein. Ein Schwall von Lust durchströmt mich und ich stöhne erneut laut auf. Es ist fantastisch.

Seine Bewegungen sind schnell und tief, jeder Stoß bringt meine Pobacken zum Beben. Sein Griff verstärkt sic, und ich kann seine heißen, versauten Worte in meinem Ohr hören.

„Du bist so verdammt eng, Anna. Und dein Arsch ist einfach nur traumhaft… Du gehörst mir. Nur mir.“

Seine Worte treiben mich noch weiter an den Rand des Wahnsinns. Ich spüre, wie sich ein intensiver Orgasmus zusammenbraut. Einer, den ich nicht mehr zurückhalten kann. 

Mein Körper bebt, als ich komme, und ich keuchte seinen Namen. Bemüht darum, nicht laut aufzuschreien. Marc hört nicht auf, stößt weiter hart in mich hinein, bis er selbst kommt und sich tief in mir entlädt.

Mit einem letzten Klaps auf meinen Hintern zieht er sein bestes Stück aus mir heraus und richtet sich wieder auf. 

„Zieh dich wieder an und geh zurück an die Arbeit“, befiehlt er, als ob nichts gewesen wäre. Ich nicke, richte meinen Rock und meine Bluse und verlasse den Raum mit zittrigen Beinen.

Mein Herz rast immer noch und ich spüre das Nachbeben des Orgasmus in jedem Muskel meines Körpers. 

Zurück an meinem Schreibtisch versuche ich, mich wieder zu konzentrieren. Doch mein Kopf ist voll von den Erinnerungen an das, was gerade passiert ist, und ich weiß, dass ich dem nächsten Meeting mit Marc mit einer Mischung aus Angst und Vorfreude entgegenblicke.

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Wenn sich die Soldaten am Hof des Königs nach Erleichterung sehnen, besuchen sie eine Frau, die sich um ihr Bedürfnis kümmert. So tut es auch der Soldat in dieser Geschichte. Mit Happy End!

Danke für die tolle Geschichte, mpz!

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1 Comment

Sarah · 8. August 2024 at 12:36

Wow, das war mal eine spannende Geschichte, es wäre cool dazu eine Fortsetzung zu schreiben

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