Erotisches Kitzeln unter Freundinnen

Erotisches Kitzeln unter Freundinnen

Geschichten und Fantasien Autor
M.
-

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Kitzelkampf unter Freundinnen

Es war ein warmer Sommerabend. Vögel zwitscherten, die Sonne strahlte und die beiden Freundinnen Emily und Sarah trafen sich im Garten von Sarahs Eltern.

Die beiden jungen Frauen breiteten eine Decke auf der Wiese aus, die von hohen Bäumen umgeben war und genossen das warme, sanfte Licht der Sonne, das durch das dichte Blätterdach fiel.

Die Luft roch nach frisch gemähtem Gras und Jasminblüten. Ein herrlicher Duft, der perfekt in die ohnehin schon herrliche Stimmung des Tages passte.

Emily hatte ihre Schuhe und Socken ausgezogen. Sie ließ ihre Zehen tanzen und streckte ihre nackten Füße aus in die Sonne, wo die warmen Strahlen sie sanft küssten.

Sie genoss das Gefühl des weichen Grases auf ihrer Haut und schloss ihre Augen, um sich vollständig zu entspannen. Konnte der Moment eigentlich noch schöner werden?

Sarah lag neben ihr und las in einem Buch. Es war ein schnulziger Liebesroman, schnulzig und klischeehaft, doch Sarah stand auf solche Geschichten. Vor allem, weil sie ihr immer neuen Stoff für ihr Kopfkino lieferten.

Sie blätterte durch die Seiten, bis ihr Blick nach einer Weile auf Emily fiel. Ein schöner Anblick, sie so friedlich dort liegen zu sehen. So unschuldig und nichtsahnend.

Einige Sekunden lang betrachtete Sarah schweigend ihre Freundin, dann begann es in ihren Fingern zu kribbeln. Sie konnte nicht länger widerstehen und beschloss, sie ein wenig zu ärgern.

Sie klappte ihr Buch zu und legte es neben sich auf die Decke. Dann zupfte sie einen langen Grashalm aus der Erde, strich damit über Emilys Nacken und sah dabei zu, wie sie immer wieder leicht den Kopf einzog.

Nach einer Weile genügte Sarah das Spielchen mit dem Grashalm nicht länger. Also streckte sie ihre Arme aus und fing an, mit ihren Fingern Emilys Seiten zu streicheln, sanft und langsam, um sie in Sicherheit zu wiegen.

Emily entspannte sich ein wenig und schnurrte leise vor sich hin, während die Fingerspitzen ihrer Freundin ihr eine Gänsehaut auf den Körper zauberten.

Sie begann gerade damit, die zärtlichen Berührungen so richtig zu genießen, als auf einmal, plötzlich und unerwartet, Sarah ihre Finger in Emilys Seiten drückte.

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Emily zuckte zusammen und kreischte auf. Sie wollte sich noch wegrollen, aber da war es bereits zu spät: Sarah setzte sich auf sie, beugte sich über sie und setzte ihren Überraschungsangriff fort.

Emily brüllte vor Lachen auf. Sie versuchte, sich zu wehren, aber Sarah hielt sie fest und kitzelte sie weiter. Sie zappelte und wand sich unter Sarahs Berührung, aber es war zwecklos. Ihre Muskeln zogen sich zusammen und ihre Haut prickelte, als würde ihr jemand mit einer Feder darüber streichen.

“Halt! Stopp!”, rief sie und rang nach Luft.

Sarahs Finger bewegten sich weiter schnell und geschickt über Emilys Seiten. Emily kämpfte immer noch verzweifelt um die Oberhand. Aber es war hoffnungslos. Sarah behielt sie problemlos unter Kontrolle und lachte obendrein noch genauso sehr wie sie.

“Hör auf! Hör auf!”, schrie Emily zwischen den Lachanfällen, aber Sarah ignorierte sie einfach und kitzelte sie erbarmungslos weiter.

Sie widmete sich Emilys Bauch und ließ ihre Finger sanft darüber gleiten. Emily stöhnte und wand sich unter ihrer Berührung, aber Sarah ließ nicht locker. Sie kitzelte und kitzelte, bis Emily vor Lachen schrie.

Schließlich ließ Sarah von ihr ab.

“Das ist gemein”, sagte Emily, während sie noch lachte und keuchte. Mit solch einem Hinterhalt hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.

Nach einer Weile hatte sich die Stimmung wieder beruhigt. Emily kam wieder zu Atem und Sarah hatte sich wieder ihrem Liebesroman zugewandt.

Jedenfalls mehr oder weniger, denn ihr Fokus wanderte immer wieder von den Wörtern und Sätzen auf dem Papier hinüber zu Emilys nackten Füßen.

Es gefiel ihr, wie Emilys Fußsohlen in der Sonne glänzten und wie sie unbewusst immer wieder mit den Zehen wackelte. Sarah wollte… Doch sie konnte einfach nicht widerstehen. Dafür sahen Emilys Füßlein zu süß und verwundbar aus.

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An den Füßen kitzeln

Sarah legte ihr Buch ein weiteres Mal beiseite. Langsam streckte sie den Arm aus und ließ ihre Finger über Emilys Zehen gleiten. Ein Lächeln breitete sich auf Sarahs Gesicht aus, als sie spürte, wie Emilys Zehen ein wenig zuckten und sich wie ein Igel einkugeln wollte.

Sarah setzte sich auf und lehnte sich über Emilys Füße. Die Haut dort sah so zart aus, und ihre Fußsohlen so weich.

Sarah tippte mit der Fingerspitze ihres Zeigefingers leicht auf Emilys Fußballen. Ihr Fuß zuckte erneut und die junge Frau presste die Lippen aufeinander.

“An den Füßen bist du ja ganz schön empfindlich”, sagte Sarah und lächelte.

“Bin ich nicht”, behauptete Emily und blickte dann über ihre Schulter zu Sarah. Sie ahnte, was gleich passieren würde, sie hatte nur keine Ahnung, wie schlimm es am Ende werden würde.

Sarah setzte erneut zum Angriff an. Sie drückte ihre Fingerspitzen sanft zwischen Emilys Zehen und begann sie dort zu drehen. Emily biss sich auf die Unterlippe. Das klappte eine Sekunde, dann prustete sie auch schon los.

Sarah stürzte sich auf sie und ließ die Fingernägel schnell über Emilys Fußsohlen krabbeln. Emily kreischte und ein warmer Ruck ging durch ihren Körper.

“Nein! Bitte…”, flehte sie und versuchte wieder, sich zu befreien. Aber auch dieses Mal ließ Sarah ihr keine Chance.

Emily lachte und lachte, bis sie Tränen in den Augen hatte und ihre Wangen rot vor Anstrengung und Vergnügen glühten. Aber Sarah hatte noch lange nicht genug.

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Immer weiter marschierten ihre Fingerspitzen über Emilys Füße. Mal konzentrierte sie sich auf den Fußballen, mal auf den hinteren Teil oder die Seiten.

Sie fand heraus, dass Emily vor allem an den Zehen besonders kitzelig war und so kümmerte sie sich auch regelmäßig um diese Stellen. Sie zupfte und drehte sie zwischen ihren Fingern und kitzelte sie mit ihren Nägeln.

Sarahs Finger wanderten über Emilys Fußsohlen und verursachten kleine, juckende Stiche. Emily zappelte und versuchte, ihre Füße
wegzuziehen, aber Sarah mit einem Arm umklammert und spielte weiter mit ihren Zehen und Fußsohlen.

Emily quietschte und wand sich unter ihrer Berührung, aber Sarah war unerbittlich. Das Lachen und Kreischen ihrer Freundin klang wie Musik in ihren Ohren. Musik, von der sie einfach nicht genug bekommen konnte.

Also kitzelte und kitzelte sie weiter und weiter, bis Emily vor Erschöpfung fast ohnmächtig wurde.

“Bitte aufhören!” keuchte Emily, woraufhin ihr Sarah schließlich eine Auszeit gönnte.

Emily atmete schwer und versuchte, sich zu beruhigen, aber es schien, als ob ihre Füße ein Eigenleben entwickelt hätten: Ihre Nervenenden juckten und kribbelten unaufhörlich. Ein seltsames und doch irgendwie aufregendes Gefühl.

Sarah ließ von Emily ab und setzte sich wieder neben sie. Genug gekitzelt für den Moment.

Emily sank erschöpft auf die Decke zurück. Sie schnappte nach Luft und wischte sich die Tränen aus den Augen, während sie noch immer zitterte.

“Du bist gemein”, sagte sie mit einem Grinsen. “Unglaublich, unglaublich gemein!”

Die beiden Freundinnen atmeten schwer. Ihre Körper waren von Schweiß bedeckt und sie waren erschöpft von all dem Lachen und dem Kitzelkampf.

“Ich weiß. Komm, lass es mich wieder etwas gutmachen”, sagte Sarah und legte ihre Hand auf Emilys Schulter und massierte sie sanft.

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Erotische Zeit zu zweit

Emily atmete tief durch und sah Sarah an. Sie konnte immer noch das Kribbeln auf ihrer Haut spüren, das von dem Kitzeln herrührte.

“Das war unglaublich”, sagte Sarah schließlich und lächelte. “Ich wusste gar nicht, dass du so kitzelig bist.”

Emily schnaufte immer noch.

“Das liegt daran, dass ich normalerweise nicht von dir durchgekitzelt werde. Obwohl ich zugeben muss, dass es irgendwie… Erregend war.”

Sarah lachte leise.

“Ja, ich habe auch eine gewisse… Reaktion gemerkt.” Sie beugte sich näher zu Emily und flüsterte ihr ins Ohr: “Ich kann noch andere Dinge tun, die dich erregen werden, wenn du willst.”

“Ach ja?” Emily blickte zu Sarah auf und die Stimmung zwischen beiden begann zu knistern. Ihre Blicke trafen sich und es war klar, dass beide das Gleiche wollten.

Ihre Lippen berührten sich. Es war ein zarter Kuss, wie ein erstes Abtasten, nach dem beiden klar wurde, dass sie mehr wollten. Sarah legte ihre Hand auf Emilys Gesicht und zog sie zu sich heran, um sie noch einmal zu küssen.

Dieses Mal war der Kuss leidenschaftlicher, intensiver. Sie spürten das Kribbeln, das durch ihre Körper lief, und wussten, dass sie sich nicht mehr zurückhalten konnten.

Sarah zog Emily zu sich und begann, ihren Nacken zu küssen und sie sanft zu streicheln. Sie schob ihr Top nach oben und ihre Hände wanderten über Emilys Körper und erkundeten jeden Zentimeter davon.

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Emily seufzte vor Lust und fühlte, wie ihre Erregung immer größer wurde. Zu lange schon hatten sich die beiden gegen die gegenseitige Anziehung gewehrt. Es war endlich an der Zeit, sich einzugestehen, dass da mehr zwischen ihnen war, als nur Freundschaft.

Emily stöhnte leise und erwiderte Sarahs Berührung. Sie spürte die Hitze, die von Sarah ausging, und es war ein unglaublich sinnlicher Moment.

Sarah küsste Emilys Hals und wanderte langsam hinunter zu ihren Brüsten. Sie schob ihren BH ein Stück beiseite und leckte und saugte sanft an Emilys Nippels, die den Kopf in den Nacken warf und vor Lust stöhnte.

Sarahs Hände wanderten weiter hinab zu Emilys Schenkeln und massierte sie sanft. Emily konnte kaum atmen vor Erregung. Dass Sarah ihr an diesem Tag so häufig den Atem rauben würde… Das hatte sie nicht erwartet.

Sie stöhnte und genoss das Kribbeln, das Sarahs Hände und Lippen ihr bescherten. Sie spürte, wie ihr Körper sich aufbaute, und es war ein unglaublich erregendes Gefühl.

Sarah griff nach einem der vier Enden der Decke und wickelte sich und Emily darin ein. Dann kuschelte sie sich noch näher an Emily.

“Du bist so schön”, sagte sie lächelnd zu ihrer Freundin und drückte mit einer Hand Emilys Hintern. Die andere Hand schob sie langsam von oben unter ihren Slip.

Emilys Atem und ihr Körper zitterten. Geschah das gerade tatsächlich oder träumte sie nur?

“Entspann dich”, flüsterte Sarah und strich mit den Fingerspitzen über Emilys Schamlippen.

“Oh Gott… Mach weiter…”, keuchte sie und biss sich auf die Unterlippe.

Sarah spürte, wie feucht Emily war und griff nach ihrem Slip. Emily hob ihr Becken und Sarah schob ihren Slip nach unten. Nur ein Stück, doch weit genug, damit sie Emily mit beiden Händen verwöhnen konnte.

Und das tat sie dann auch. Emily keuchte vor Lust. Ihr gesamter Körper kribbelte und prickelte, dann sammelte sich das angenehme Gefühl zwischen ihren Beinen.

Es brodelte wie in einem Vulkan, bis Emily schließlich mit einem Schrei explodierte.

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Danke für die tolle Geschichte, M.!

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