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Erotische Massage mit Happy End: Orgasmus inklusive
Ich stehe vor der Praxis, atme tief durch und drücke auf die Klingel.
Ein leises Summen, die Tür öffnet sich und eine Frau begrüßt mich mit einem ruhigen Lächeln. Sie trägt schwarze, enganliegende Kleidung, schlicht, aber sexy.
Ihre Augen mustern mich, bevor sie mich hereinbittet.
„Sie können sich im Raum da hinten umziehen, ich komme gleich“, sagt sie in einem sanften Ton und zeigt auf die Tür am Ende des Flurs. Ihre Stimme ist beruhigend, aber in meinem Kopf schwirren schon andere Gedanken.
Im Raum, den sie mir gezeigt hat, ziehe ich mich aus.
Ich lasse die Kleidung auf einem Stuhl liegen und blicke zur Massageliege. Ich lege mich auf den Rücken, wie sie es mir erklärt hat, und decke meinen Unterleib mit einem weißen Handtuch ab.
Mein Herz schlägt schneller. Der Gedanke daran, von einer schönen Frau massiert zu werden, lässt meinen Puls steigen. Ich schließe kurz die Augen, versuche, mich zu entspannen.
Die Tür öffnet sich leise, und sie tritt ein.
„Bereit?“, fragt sie und tritt an die Liege. Ich nicke nur und spüre, wie die Spannung in meinen Muskeln erst einmal noch weiter zunimmt.
Ihre Hände berühren mich. Der erste Kontakt ist himmlisch. Warm und unglaublich angenehm. Mit reichlich Gefühl gleiten ihre Handflächen über meine Schultern und meinen Brustkorb.
Ihre Berührungen sind fest, aber auch irgendwie zärtlich. Und so knetet sie meine Haut mit gekonnten Griffen.
Nach einer Weile höre ich das Klicken einer Ölflasche. Warmes Öl, das nach Vanille und Lavendel duftet, tropft auf meine Haut und die Masseurin verteilt es geschickt mit ihren Händen.
Ihre Finger gleiten über meinen Körper, der nun wie Bronze glänzt. Sie massiert meinen Oberkörper, knetet meine Schultern und Arme und streicht dann über meinen Bauch. Und meine Gedanken wandern…
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenJe tiefer sie kommt, desto mehr spüre ich, wie etwas in mir erwacht. Unter dem Handtuch beginnt sich etwas zu regen.
Als sie schließlich meine Oberschenkel bearbeitet, ist es vorbei. Meine Körpermitte kribbelt und ich fühle, wie ich härter werde.
Das Handtuch hebt sich leicht und ich versuche, still zu bleiben. Doch sie bemerkt es. Natürlich… Sie hält kurz inne, als würde sie nachdenken, dann zieht sie langsam das Handtuch weg, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.
„Na, was haben wir denn hier?“ Ihre Stimme klingt belustigt, fast verspielt. Meine Erektion steht deutlich vor ihr und sie lächelt leicht.
Ich überlege gerade, ob ich mich entschuldigen soll. Da gleiten Ihre öligen Hände ohne Zögern an meinen Schaft.
„Sieht aus, als würde hier noch jemand eine Massage brauchen.“
Bevor ich etwas sagen kann, schließt sie ihre Finger um meinen harten Schwanz. Ihre Hand ist warm und glitschig vom Öl. Ein phänomenales Gefühl!
Sie beginnt langsam, bewegt ihre Hand auf und ab und lässt ihre Finger über meine Länge gleiten. Das schmatzende Geräusch des Öls ist sofort zu hören. Leise, aber eindeutig. Ich kann nicht anders, als zu stöhnen.
„Fühlt sich gut an, hm?“, haucht sie, während sie ihren Griff verstärkt. Ihre Hand gleitet rhythmisch über meinen Schaft, vom Ansatz bis zur Spitze, und ich spüre, wie sich der Druck in mir immer weiter aufbaut.
Ihre Bewegungen sind ruhig, kontrolliert, fast quälend langsam, aber genau das macht mich so wahnsinnig. Sie weiß genau, was sie tut. Und dem Funkeln in ihren Augen nach tut sie es auch sehr gerne.
„Du bist so hart“, murmelt sie, als sie ihre Finger ein wenig fester um mich schließt und das Tempo leicht erhöht. „So schön dick. Ich wette, du kannst es kaum erwarten, oder?“
Ich atme schwerer. Meine Gedanken sind verschwommen, als sie beginnt, ihre Finger noch schneller auf und ab zu bewegen.
Das Öl lässt ihre Hand mühelos über meinen Schwanz gleiten. Das schmatzende Geräusch wird lauter, ebenso das Stöhnen aus meinem Mund.
Mein Becken hebt sich leicht von der Liege, als sie ihren Griff noch weiter verstärkt. Sie schiebt ihre Hand jetzt kraftvoll über meinen Schaft und dreht dabei leicht das Handgelenk, sodass jeder Zug noch intensiver wird.
„Oh ja“, keuche ich und mein Körper beginnt zu zittern. Vor allem mein Unterkörper.
Ihre Hand arbeitet in einem festen, gleichmäßigen Rhythmus. Ihre Finger drücken genau an den richtigen Stellen. Sie streift immer wieder über die Spitze und lässt ihre Hand leicht darüber kreisen. Der Druck in mir wächst und mein Atem wird unregelmäßig.
„Du magst das, oder?“, fragt sie grinsend. „Magst es, wenn ich deine dicken Eier und deinen harten Schwanz so richtig melke?“ Ihre Worte sind direkt, vulgär, und das macht es nur noch besser.
Ich schließe die Augen und lausche dem Schmatzen, das zunehmend lauter wird.
Sie streicht über meine Eichel, massiert sie kurz mit den Fingern, bevor sie wieder meinen Schaft entlangfährt.
Jeder Zug ist präzise, zielgerichtet. Kurzum: Sie weiß genau, wie sie mich auf den Höhepunkt bringen kann. Und wie sie mir die Reise dorthin besonders angenehm gestaltet.
„Ich will, dass du für mich kommst“, flüstert sie, während ihre Hand weiterarbeitet. „Lass alles raus. Jeden… einzelnen… Tropfen…“
Ihr Tempo steigert sich weiter, bis ich fast den Verstand verliere. Ich möchte es noch etwas hinauszögern, das Gefühl noch etwas genießen, aber ich kann dem Drang nicht länger widerstehen. Keine Chance…
„Oh ja“, keuche ich erneut und klammere mich mit den Händen an der Massageliege fest. „Ich bin so kurz davor.“
„Komm für mich“, flüstert sie noch einmal. Ihre Hand gleitet schneller und schneller über meinen Schaft. Da gibt sie mir den letzten Zug, der mich endgültig über den Rand schickt.
Mein ganzer Körper verkrampft sich, als ich explodiere.
Ein heißer Schauer durchfährt mich und mein Sperma spritzt in kräftigen Strahlen aus mir heraus, trifft ihre Hände und meinen Bauch, während ich zitternd auf der Liege liege.
Sie hört nicht auf, bewegt ihre Hand langsam weiter und streicht mit den Fingern über meine Eichel, während ich den letzten Rest von Lust aus mir herauspresse.
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„Guter Junge“, sagt sie und lässt ihre Fingerspitzen zum Abschluss noch ein paar Mal über die Seiten meines besten Stücks gleiten. „Das hattest du offenbar wieder einmal dringend nötig.“
Ich liege keuchend da, bin nach wie vor nicht in der Lage, mich zu rühren, geschweige denn zu sprechen.
Ich schwebe noch, den Kopf in den Wolken. Völlig benebelt und außer mir.
Sie reinigt mich mit dem Handtuch. Alles ganz professionell, als wäre nichts passiert. Und als hätte sie mir nicht gerade den letzten Tropfen Lust aus meinem Schwanz gepresst.
„Du kannst dich jetzt anziehen, wenn du bereit bist“, sagt sie mit einem leichten Lächeln und wendet sich ab, um das Öl und die Tücher wegzuräumen.
Ich bleibe noch einen Moment liegen. Mein Herzschlag beruhigt sich langsam und ich kehre auf den Boden der Tatsachen zurück. Auch wenn mein Körper noch unkontrollierbar zuckt und bebt.
Als ich schließlich aufstehe und mich anziehe, sind meine Gedanken immer noch bei dem, was gerade passiert ist. Auch mein Penis pocht noch.
Sie begleitet mich aus dem Zimmer und ich nutze die Zeit, sie mir noch einmal in aller Ruhe genauer anzusehen. Sie ist wirklich eine Augenweide.
„Einen schönen Tag noch“, wünscht sie mir und wirft mir zum Abschied eine Kusshand zu.
„Bis zum nächsten Mal“, bringe ich lediglich heraus und winke ihr zu. Dann ziehe ich die Tür hinter mir zu und verlasse die Praxis.
Draußen atme ich tief durch und lasse die kühle Luft auf mich wirken. Ein Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus.
Das war eine Massage, die ich so schnell nicht vergessen werde. Und eine, die ich gerne bald schon wiederholen möchte.
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Danke für die tolle Geschichte, BM!
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1 Comment
Helmut Lorenzen · 19. September 2024 at 09:50
Manchmal lese ich in Spankify von oft nicht realisierbaren
Träumen. Das ist hier anders.
Was erwartete der Kunde hier? Etwa eine medizinische
Massage, wo man Linderung eines entzündeten Wirbels
begehrte? Wohl kaum
Wenn er aber eine erotische Massage mit Handentspannung
begehrte, hat er alles bekommen, was er wünschte.
Ich spreche hier aus Erfahrung.
Tip von mir: er soll das nächste Mal ohne Body to Body
Massage bestellen.
Pointe: auch die Dame ist nackt
Zweite Pointe: Dame soll berührungstolerant sein
Wenn man dann auf dem Rücken liegt, massiert wird
Und die Dame überall anfassen darf, ist das viel viel
Schöner als das hier geschilderte