Du suchst nach den besten Alternativen für Jerkmate? In diesem Artikel verraten wir gleich sechs der unserer persönlichen Meinung nach besten Alternativen.
Es war eine dieser Nächte, die ich so schnell nicht wieder vergessen würde. Linda hatte es den ganzen Abend durch ihre Blicke und diese schüchternen, aber gleichzeitig provokanten Lächeln angedeutet. Und nun stand sie tatsächlich mit ihm in der Tür.
Der ältere Mann, den sie mitgebracht hatte, war eine imposante Erscheinung. Breit gebaut, mit einer Ruhe und Selbstsicherheit, die jeden Raum ausfüllte, in dem er sich bewegte. Dazu ein paar graue Haare.
Sein Blick hatte etwas Prüfendes, beinahe Forderndes, als er sich in unserem Wohnzimmer auf die Couch setzte, als gehöre sie ihm. Und vielleicht tat sie das auch.
Ich saß in einem Sessel, leicht abseits. Mein Herz schlug schneller, als ich sah, wie Linda sich mit einem leichten Kribbeln in der Stimme zu ihm beugte.
„Bist du bereit?“, fragte sie ihn, doch der Mann schüttelte nur den Kopf.
„Nicht du stellst hier die Fragen, Kleine“, sagte er, seine Stimme tief und ruhig, aber durchdrungen von einer Autorität, die sie sofort erröten ließ.
Linda nickte demütig, biss sich auf die Unterlippe und ließ sich von ihm an der Hüfte heranziehen.
Seine großen Hände glitten über ihren perfekten Körper, während sie sich auf seinen Schoß setzte. Ihre Leggings schmiegten sich wie eine zweite Haut an ihre sportlichen Kurven, besonders über ihren Hintern, den er jetzt fest umfasste und dabei leise lachte.
„Zeig mir, dass du weißt, wo dein Platz ist“, forderte er und drehte ihre Hüften, bis sie bäuchlings über seinem Knie lag.
Der Anblick war… überwältigend. Ihr perfekt gerundeter Po streckte sich ihm entgegen und ihre Beine zappelten leicht, schon jetzt in einer Mischung aus Nervosität und Vorfreude.
Er begann langsam, strich mit seiner großen Hand über die Rundungen, ließ sie zittern, bevor der erste Schlag fiel. Ein scharfer, lauter Knall, der die Luft zerriss. Ich zuckte zusammen und spürte das Kribbeln in meinem ganzen Körper, als Linda leise aufstöhnte.
„Das war erst der Anfang“, murmelte er und hob die Hand erneut.
Diesmal traf der Schlag noch härter, ließ ihre Pobacken erzittern, während sie den Kopf hob und ihre Finger die Kante des Sofas umklammerten.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenDie Schläge wurden schneller, rhythmischer, jeder laut und schallend, begleitet von einem dumpfen Echo und Lindas leisem Stöhnen.
Linda zappelte stärker und sie strampelte mit den Beinen, doch der Mann hielt sie fest, sein Griff an ihren Hüften eisern.
Ich konnte nicht wegsehen. Mein eigener Atem bebte und meine Hand glitt unbewusst zu mir hinunter, während ich zusah, wie er meiner Freundin wie einem frechen Schulmädchen den Hintern versohlte.
Die Geräusche des Klatschens und ihres gedämpften Keuchens erfüllten den Raum.
„Stillhalten“, befahl er, als sie sich zu winden begann. „Du wolltest das doch, oder?“
„Ja, Sir“, keuchte sie. Ihre Stimme klang zerbrechlich, fast ein wenig mitleiderregend, aber voller Hingabe.
Der ältere Mann grinste zufrieden, ließ ihre Leggings langsam hinuntergleiten. Dann griff er nach ihrem Slip, zog auch diesen bis zu ihren Oberschenkeln herunter und enthüllte ihren perfekten Hintern in voller Pracht.
Die Haut war inzwischen gerötet und zitterte leicht, als er darüber strich, nur um dann die nächste Salve harter, lauter Schläge folgen zu lassen.
Ich konnte nicht anders, meine Hand begann sich rhythmisch zu bewegen, angepasst an die Schläge, die sie trafen. Jeder ihrer leisen, zittrigen Schreie trieb mich nur noch weiter an und so bewegte ich meine Hand immer schneller und schneller.
Ihr Po wurde zunehmend röter und leuchtete regelrecht im Vergleich zu ihrer sonst so glatten, blassen Haut.
Er zog sie hoch, führte sie nach nebenan ins Schlafzimmer und ließ sie kurz auf ihren Knien vor ihm verharren. Ich schlich den beiden hinterher, gespannt, was noch alles passieren würde.
„Zieh den Rest aus“, befahl er und Linda gehorchte ohne zu zögern. Ihre Hände zitterten leicht, während sie ihr Oberteil abstreifte. Dann entfernte sie die Leggings und ihren Slip ebenfalls, bis sie nackt vor ihm kniete.
„Schön“, murmelte der Mann, fuhr mit seinen Fingern durch ihre Haare, packte sie dann fest und zog ihren Kopf leicht nach hinten. „Jetzt wirst du mir zeigen, dass du weißt, wie man schön artig ist und einen Mann glücklich macht.“
Er drehte sie um, so dass sie wieder auf allen Vieren vor ihm kniete. Dann spreizte er ihre Beine ein Stück und betrachtete sie einige Sekunden lang schweigend.
Kurz darauf öffnete er bereits seine Hose, zog sie mitsamt Boxershorts herunter und befreite seinen Penis, der hart und mächtig nach vorne ragte.
Sein Griff wanderte wieder zu Lindas Po. Er ließ den Daumen über ihre Schamlippen gleiten, die bereits feucht glitzerten.
Anschließend positionierte er sich hinter ihr, strich mit seiner Eichel ein paar Mal über ihre Spalte und schob seinen Penis schließlich zwischen ihre Beine. Bis sein Glied vollständig dazwischen verschwand.
Linda stöhnte und krallte sich in das Bettlaken wie ein Kätzchen, dem man den Rücken kraulte. Es gefiel ihr, eindeutig! Er zog sie fest an sich, bis ihre Hüften hart gegen seine stießen. Dann nahm er sie von hinten.
Der Raum füllte sich mit dem Klang ihrer Körper, die aufeinanderprallten und mit ihrem immer lauter werdenden Keuchen und Stöhnen.
Ich konnte sehen, wie Linda bebte und ihr ganzer Körper in Wellen der Lust ertrank. Er zog grob an ihrem Haar, drückte sie tief in die Matratze und benutzte sie so, wie er es für richtig hielt.
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„Du kommst nicht, bis ich es dir erlaube,“ knurrte der Mann, als Lindas Stöhnen immer lauter wurde.
„Ja, Sir“, murmelte meine Süße und blickte mit funkelnden Augen zu ihm auch.
Doch ihr Körper zitterte schon. Ihr Atem war hektisch, unregelmäßig. Die Art, wie ihre Beine sich anspannten, wie ihr Hintern sich unter seinen harten Hüftstößen bewegte, ließ keinen Zweifel daran, dass sie kurz davor war, den Gipfel zu erreichen.
„Bitte… Sir, bitte“, flehte sie schließlich, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
Er ließ sie noch einen Moment zappeln, dann packte er sie noch fester und zog ihren Kopf zurück. „Jetzt“, befahl er und es war, als ob ihr Körper explodierte.
Ein zittriger, kehliger Schrei entfuhr ihr und ihre Hände suchten nach Halt, die sie abermals im Bettlaken fanden.
Der Orgasmus ließen sie beben, und ich konnte kaum fassen, wie intensiv sie darauf reagierte. Ihr Po zuckte und ihre Beine bebten, während er sie noch fest hielt, sie noch weiter trieb, bis sie erschöpft in seine Arme sank.
In diesem Moment verlor auch ich die Kontrolle.
Mein eigener Höhepunkt überrollte mich und meine Lust spritzte aus mir heraus und verteilte sich auf meiner Hand und meinem Bauch. Als ich wieder einigermaßen bei mir war, sah ich zu Linda hinüber.
Sie lag still, schien völlig erledigt, während der Mann sie streichelte, ihr Haar ordnete, sie fast zärtlich hielt. Doch sein Blick wanderte zu mir und das selbstbewusste Grinsen auf seinen Lippen ließ mich schaudern.
„Ich hoffe, du hattest genauso viel Spaß wie sie“, sagte er mit einer Stimme, die fast belustigt klang, bevor er Linda noch näher zu sich zog und ihr einen Kuss auf die Stirn drückte. Was für ein Abend!
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Danke für die tolle Geschichte, Kelio!
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