Ob mir das all die Jahre gefehlt hat, fragte sie sich, während Jörgs Hand die Wärme auf ihrem Po immer mehr und mehr anheizte.
An die Oper dachten beide nicht mehr und die knisternde Leidenschaft, die den Raum aufheizte, ergriff vollkommen Besitz von Isabell und Jörg.
Isabells Po nahm eine leicht rosa Färbung an, doch Isabell lag immer noch wie festgeklebt über seinem Schoß, ein Lächeln auf den Lippen, aus denen ein leises, erregtes Stöhnen drang.
Die junge Dame genoss ihre ungewöhnliche Behandlung und merkte, wie sie immer feuchter wurde. Und auch Jörg kam jetzt richtig in Fahrt und verteilte in einem schönen gleichbleibenden Rhythmus kräftige Schläge auf diese süßen Hinterbacken.
Das zarte Rosa auf Isabells Po wich einem ebenso zart roten Leuchten und Isabell gab sich völlig ihrer lustvollen Züchtigung hin.
Nach ein paar Minuten brannte ihr Hintern und er hatte eine leuchtend rote Farbe angenommen. Sie stöhnte und sagte:
„Oh bitte Liebling… Mir ist so heiß, mach eine kurze Pause, ich muss mein Kleid ausziehen.“ Jörg ließ sie von seinem Schoß aufstehen. Isabell fiel ihm in die Arme, er hielt sie fest und sie hauchte ihm ein „Ich liebe dich“ ins Ohr.
Dann löste sie sich wieder aus seiner Umarmung.
Mit rasendem Herzen stand sie vor ihm und versuchte aus ihrem engen Cocktailkleid zu kommen.
„Bitte hilf mir Schatz, ich brauche deine starke Hand.“ Das ließ sich Jörg nicht zweimal sagen. Er half seiner Liebsten aus dem engen Kleid. Darunter trug Isabell eine verführerische Corsage, die perfekt zum Rest ihres Outfits passte.
Ohne weitere Worte legte sie sich wieder über Jörgs Schoß.
„Bitte versohl dein böses Mädchen weiter“, flüsterte sie. Und er tat, was sie wollte.
Seine Hand tanzte jetzt in einem schnellen Rhythmus auf ihren Pobacken, die kurz darauf in einer intensiv roten Farben leuchteten und brannten wie Feuer.
Isabell strahlte vor Erregung. Sie fing an zu fliegen, die Welt um sie herum existierte nicht mehr und sie verfiel in einen wahren Rausch, was auch Jörg nicht entging.
Seine letzten Schläge ließen Isabell vor Lust zusammenzucken und ein intensiver Orgasmus ließ ihren Körper erbeben.
Erschöpft und mit brennend heißem Hintern sank sie auf Jörgs Schoß zusammen.
In die Oper gingen die beiden natürlich nicht mehr, doch das war ihnen inzwischen auch egal. Sie hatten sich ihre eigene Bühne geschaffen und waren ihre eigenen Hauptdarsteller in einem Stück, das sie künftig noch öfter aufführen würden. Nur die beiden…
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