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Spanking beim Wandern: Freund versohlt Freundin in der Natur
Es war ein heißer Sommertag, als sie sich auf den Weg machten. Die Sonne brannte vom Himmel und die Berge rund um den Wanderpfad erstreckten sich in die Ferne.
Katharina, jung, sportlich, aber mit einer Attitüde, die ihre süße Fassade schnell durchbrach, stapfte hinter Markus her.
Sie trug eine enge Wanderhose, die ihre schlanken Beine und ihren festen Hintern betonte, ihre blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Markus, groß, muskulös und mit einem entschlossenen Blick, war schon ein paar Meter voraus. Er wusste, wie gern sie quengelte, aber heute war sie besonders anstrengend.
„Warum müssen wir immer die schwersten Routen nehmen?“, meckerte Katharina und warf ihm einen genervten Blick zu. „Es ist heiß, ich schwitze und meine Füße tun weh. So unfassbar weh!“
Markus drehte sich nicht einmal um. Er kannte ihre Art, wusste, dass sie gerne widersprach und jammerte, vor allem wenn sie sich im Unrecht fühlte.
Sie liebte es, zu provozieren. Und genau das tat sie heute den ganzen Morgen. Sie war hochnäsig und frech, eine Mischung, die ihn manchmal zur Weißglut brachte.
„Du wolltest den Urlaub in den Bergen, also zieh es jetzt durch“, antwortete Markus ruhig und marschierte weiter.
Katharina rollte mit den Augen, blieb aber nicht stehen. Stattdessen nörgelte sie weiter. Jede Kleinigkeit fand sie, um sich zu beschweren. Die Sonne war zu grell, die Steine auf dem Weg zu scharfkantig, selbst die Aussicht war ihr plötzlich nicht gut genug.
Markus’ Kiefer spannte sich. Er wusste, dass es Zeit wurde, bald einen Schlussstrich zu ziehen.
Sie hatten dieses Spiel schon oft gespielt. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie ihre Grenze überschritt. Und genau das passierte, als sie einen weiteren steilen Anstieg erreichten.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenKatharina blieb abrupt stehen, verschränkte die Arme vor der Brust und funkelte ihn an.
„Ich mach keinen Schritt mehr“, sagte sie.
Markus blieb stehen und drehte sich langsam zu ihr um. Sein Blick war ernst und seine Augen funkelten. „Du hörst jetzt auf mit dem Gejammer.“
Aber Katharina ließ sich nicht einschüchtern.
„Mach ich nicht“, entgegnete sie trotzig. „Das ist scheiße.“
Das war der Moment, in dem Markus entschied, dass es genug war. Und zwar endgültig genug!
Er trat auf sie zu, packte sie am Handgelenk und zog sie ohne ein weiteres Wort zu einem umgefallenen Baumstamm am Wegrand. Sie keuchte überrascht, aber der entschlossene Griff seines großen, muskulösen Arms ließ keinen Zweifel, dass sie nicht entkommen würde.
„Was tust du?“, protestierte sie, aber ihre Stimme verlor schnell an Überzeugung.
„Du weißt genau, was ich tue“, antwortete Markus mit einem strengen Unterton.
Er setzte sich auf den Stamm und zog sie vor sich. In einer fließenden Bewegung zerrte er sie über sein Knie, ihre Beine baumelten hilflos über der Kante, ebenso ihre Hände, die den Boden kaum erreichen konnten.
Katharina zappelte und versuchte sich zu befreien, aber Markus hielt sie fest. Seine Hand lag fest an ihrer Hüfte, sodass sie keinen Spielraum hatte.
Ihre Muskeln arbeiteten, aber es war vergeblich. Er hatte die Kontrolle. Und zwar völlig!
„Markus, lass das!“, keifte Katharina. Doch Markus ließ sich nicht beirren.
Seine Hände glitten langsam zu ihrer Hüfte, während sie nach wie vor wild strampelte.
„Du hast es so gewollt, Katharina“, sagte er fast schon genüsslich, als er begann, den Knopf ihrer engen Wanderhose zu öffnen.
Katharina sträubte und wand sich, aber es war sinnlos. Mit einem Ruck zog er die Hose von ihren Hüften herunter, entblößte ihren perfekt geformten Hintern, der fest und rund unter ihrem schlichten Slip zum Vorschein kam.
„Nein, hör auf!“, bettelte sie, als sie fühlte, wie seine Finger nun auch ihren Slip langsam nach unten schoben. „Das ist doch lächerlich!“
Ihr Protest wurde lauter, als der dünne Stoff über ihre Pobacken glitt. Doch Markus ließ sich nicht beeindrucken.
Der weiße Stoff landete schließlich um ihre Knöchel und schon lag ihr nackter, straffer Hintern bloß vor ihm. In all seiner Pracht
Er ließ seine Hand über ihre Rundungen gleiten, spürte die glatte, warme Haut unter seinen Fingern.
„Du wirst aufhören, so frech zu sein. Und zwar ein für alle Mal!“, sagte er und streichelte ihre Pobacken, fast zärtlich, bevor er sie plötzlich mit einem festen Griff zusammendrückte.
„Autsch!“, rief Katharina. „Das ist nicht fair!“
„Das Leben ist nicht fair, Liebes“, erwiderte er mit kalter Ruhe und in der nächsten Sekunde holte er aus.
Seine Hand landete mit einem kräftigen Klatschen auf ihrer rechten Backe. Katharinas Körper zuckte zusammen und ein Keuchen entwich ihren Lippen.
Doch Markus ließ ihr keine Zeit, sich zu fangen. Ein zweiter Schlag folgte sofort, diesmal auf ihre linke Pobacke.
Katharina zappelte. Sie versuchte, sich loszureißen, aber die Hand ihres Freundes hielt sie fest auf seinem Schoß.
Ihre nackten Pobacken wippten und wackelten unter den Schlägen und ihre sonst geradezu blasse Haut wurde mit jedem Treffer rosiger. Und schließlich rot.
Markus ließ sich nicht hetzen, seine Hand bewegte sich mit präziser Kraft über ihre zappelnden Rundungen.
Katharina versuchte, mit ihren Händen nach hinten zu greifen, doch Markus fing ihr Handgelenk geschickt ab und hielt es fest.
„Nichts da“, sagte er und drückte ihren Arm gegen ihren Rücken, während er weitermachte.
Katharinas Beine strampelten in der Luft. Sie wimmerte und protestierte, aber mit jedem Schlag schwand auch ihre Gegenwehr. Ebenso wie ihre frechen Sprüche.
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„Markus, bitte“, flehte sie schließlich, Tränen in ihren Augen. Doch er hielt nicht inne. Nicht, bevor sie endgültig verstanden hatte, dass er ihr solch ein Verhalten nicht durchgehen lassen würde.
Mit einer gleichmäßigen, unerbittlichen Bewegung ließ er seine Hand wieder und wieder auf ihre nun tiefrote Haut klatschen, bis sie schließlich aufhörte, sich zu wehren und nur noch zitternd auf seinem Schoß lag.
Markus hielt inne und seine Hand ruhte auf ihrem glühenden Hintern. Katharina keuchte und schluchzte und ihre Haut bebte. Sie hatte ihre Lektion gelernt, zumindest für diesen Moment.
Markus ließ ihren Arm los, aber sie blieb auf seinem Schoß, bewegte sich kaum.
Er strich mit der Hand über ihre heißen und roten Pobacken, beruhigte die geschundene Haut mit sanften Streicheleinheiten. Und für einen Moment lag eine seltsame Stille über dem Waldpfad.
„Wirst du dich jetzt benehmen?“, fragte er, seine Stimme tief und streng.
Katharina nickte.
„Ja… Ja, ich werde mich jetzt benehmen. Versprochen“, sagte sie. Wohl wissend, dass sie es sich mit ihm nicht weiter verscherzen durfte.
Markus nickte nun ebenfalls.
Langsam half er seiner Freundin, sich wieder aufzurichten. Er zog ihren Slip hoch, dann ihre Hose, während sie immer noch leicht zitterte. Sie sah ihn nicht an, ihre Wangen glühten vor Scham und Schmerz.
„Gut“, sagte Markus schließlich, erhob sich und klopfte sich den Staub von den Händen. „Dann können wir jetzt weiter.“
Katharina nickte erneut, diesmal mit weniger Trotz in den Augen.
Und als sie sich wieder auf den Weg machten, ging sie etwas ruhiger, wusste, dass Markus jederzeit wieder bereit war, sie in ihre Schranken zu weisen, wenn sie es darauf anlegte.
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Danke für die tolle Geschichte, Tizi!
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1 Comment
Beat Haldimann · 6. November 2024 at 14:50
Schade, dass keine Bewertung mit Likes gemacht werden kann. Ich finde die Geschichte gut geschrieben.