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Nachbarin verführt und fesselt Mann: Wilder Ritt beim Renovieren
Es war eine dieser schwüler Tag Mitte Juli, als ich bei meiner Nachbarin klingelte. Marta, eine Frau in ihren frühen Vierzigern, hatte mich eingeladen, ihr beim Renovieren zu helfen.
Sie war eine echte Augenweide – geschmeidige Haut, dunkelbraune Augen und ein Körper, der wie ein Meisterwerk in engen Jeans und einem schlichten weißen T-Shirt verpackt war. Natürlich hatte ich da „Ja“ gesagt.
„Hey Jannik, schön, dass du da bist. Komm rein“, sagte sie und schenkte mir ein Lächeln, das meine Knie weich werden ließ.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihren vollen Lippen nehmen, die rot wie reife Kirschen glänzten. Nur zu gerne würde ich sie auf meinen schmecken, dachte ich und fuhr mir mit der Zungenspitze über die Unterlippe.
Ich betrat ihr Haus und folgte ihr ins Wohnzimmer. Marta hatte bereits einige Farbtöpfe und Pinsel vorbereitet. Der Raum war warm und roch nach frischer Farbe und ihrem verführerischen Parfum.
„Danke, dass du gekommen bist. Ich könnte wirklich etwas Hilfe gebrauchen“, sagte sie, während sie mir einen Pinsel reichte.
„Renovieren und streichen klingt immer so einfach. Aber ohne einen starken Mann… Na ja, nun bist du ja da“, fügte sie hinzu und strich mir wie beiläufig über den Arm.
Wir begannen zu arbeiten, doch während ich den Pinsel schwang, konnte ich nicht anders, als ihre Bewegungen zu beobachten.
Ihr Körper bewegte sich anmutig und jedes Mal, wenn sie sich streckte, um eine höhere Stelle zu erreichen, hob sich ihr T-Shirt leicht und gab den Blick auf ihren flachen Bauch frei.
Meine Gedanken begannen abzuschweifen und ich stellte mir vor, wie es wäre, ihre zarte Haut zu berühren. Und noch mehr…
„Alles in Ordnung, Jannik?“, fragte sie mit einem verschmitzten Lächeln.
„Hm?“, erwiderte ich nur, ehe ich nickte und versuchte, mich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren. Ich tat mein Bestes, aber es war schwer, nicht wieder gedanklich abzudriften.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenNach ein paar Stunden war die Arbeit erledigt. Marta bot mir ein Glas Wein an.
Wir setzten uns auf das Sofa und die Atmosphäre wurde zunehmend gelöster. Der Wein floss und unsere Gespräche wurden vertraulicher. Weg von all den oberflächlichen Themen hin zu den wirklich interessanten Themen.
Marta erzählte mir von ihren vergangenen Beziehungen und ich von meinen.
Plötzlich legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sah mir tief in die Augen.
„Weißt du, Jannik, ich finde dich sehr attraktiv“, sagte sie leise. Fast so als würde sie mir ein versautes Geheimnis verraten.
Mein Herz raste und bevor ich etwas sagen konnte, beugte sie sich vor und küsste mich. Ihre Lippen waren weich und schmeckten nach Wein. Traumhaft!
Ich erwiderte ihren Kuss und bald verloren wir uns in einer heißen Umarmung. Marta schob mich sanft zurück und stand auf.
„Folge mir“, flüsterte sie und führte mich ins Schlafzimmer. Dort schob sie mich aufs Bett und begann, meine Kleidung auszuziehen, während sie mich intensiv ansah.
Ihre Hände waren überall auf meinem Körper und ich spürte, wie meine Erregung immer weiter wuchs. Bis meine Hose beinahe platzte. Sie zog mir das Hemd aus und ihre Finger glitten über meine Brust.
„Du bist so heiß“, murmelte sie, und ich konnte die Lust in ihrer Stimme hören.
Als ich nackt vor ihr lag, griff sie nach einem Seidenschal und band ihn mir um die Augen. Die Dunkelheit verstärkte jede Berührung und ich malte mir schon einmal aus, wie es weitergehen könnte.
„Marta, was machst du?“, fragte ich, aber sie legte nur ihren Finger auf meine Lippen.
„Vertrau mir, Jannik. Du wirst es genießen“, sagte sie und ich hörte an ihrer Stimme, wie sehr sie all das genoss.
Dann fesselte sie meine Hände ans Bettgestell und begann, mich mit ihren Lippen zu verwöhnen.
Sie küsste meinen Hals, meine Brust und bewegte sich langsam nach unten. Ihre Zunge strich über meine Haut und ich konnte das heiße Verlangen in mir kaum noch zügeln.
„Bitte, Marta“, stöhnte ich, doch sie lachte nur leise.
„Nicht so schnell, mein Lieber. Ich will dich noch ein bisschen quälen“, sagte sie und ließ ihre Finger über meine Haut wandern.
Ihre Hände erkundeten weiter meinen Körper, während sie immer wieder an meinen empfindlichsten Stellen knabberte und saugte.
Jeder Kuss, jeder Biss schickte Schauer der Lust durch meinen Körper und ich war völlig ihrer Kontrolle ausgeliefert. Was die Angelegenheit noch heißer machte…
„Mmh. Du schmeckst so gut“, murmelte sie, während sie ihre Zunge langsam über meinen Unterbauch gleiten ließ. Meine Muskeln spannten sich an und ich konnte nicht verhindern, dass ich vor Erregung zu zittern begann.
„Du willst mehr, nicht wahr?“, flüsterte sie und ließ ihre Hand langsam meinen Schaft hinuntergleiten.
„Oh Gott, ja“, antwortete ich, meine Stimme heiser vor Geilheit.
Sie spielte weiter mit mir, neckte und quälte mich mit ihren Berührungen. Ihr Mund kam immer näher, doch jedes Mal, wenn ich dachte, sie würde mich endlich erlösen, zog sie sich wieder zurück oder wählte eine andere Abzweigung.
„Du musst es dir verdienen“, sagte sie leise und bewegte sich wieder nach oben.
Sie küsste mich hart auf den Mund und ich schmeckte meinen eigenen salzigen Schweiß auf ihren Lippen. Ihre Hände griffen in mein Haar, zogen leicht daran, und sie biss mir sanft in die Unterlippe. Es war unvorstellbar geil.
„Bitte, Marta“, flehte ich und wusste kaum noch wohin mit all meiner angestauten Energie.
„Noch nicht, Jannik. Noch nicht“, erwiderte sie abermals und ich hörte den Genuss in ihrer Stimme.
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Marta kletterte auf mich und setzte sich rittlings auf meine Hüften. Ich konnte spüren, wie nass sie war, als sie sich langsam auf mir bewegte. Ihre Wärme und Nässe trieben mich fast in den Wahnsinn.
„Möchtest du mich in dir spüren?“, fragte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Hauch.
„Ja, verdammt, ja“, stöhnte ich und bettelte mit meinem Körper nach Erlösung. Und tatsächlich…
Endlich – nach einer gefühlten Ewigkeit – ließ sie sich auf mich nieder. Das Gefühl, nach all dem Warten und Leiden endlich in sie einzudringen, war überwältigend.
Sie begann sich langsam zu bewegen und ich konnte das sanfte Keuchen aus ihrem Mund hören.
Jeder Stoß schickte ein heißes Kribbeln durch meinen Körper und ich konnte nicht anders, als meinen Kopf in das Kissen zu drücken und laute, unkontrollierte Laute von mir zu geben.
„Das… Oh… Marta, du fühlst dich so gut“ sagte ich zwischen den Stößen, während sie sich schneller bewegte.
Nach und nach rutschte der Seidenschal ein Stück von meinen Augen und ich konnte sehen, wie sie mich ritt.
Ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß, und ich konnte nicht widerstehen, meinen Kopf trotz der Fesseln nach oben zu beugen und ihre harten Nippel in meinen Mund zu nehmen.
Sie stöhnte lauter und ich spürte, wie ihre Muskeln sich um mich zusammenzogen.
„Ja, Jannik, ja, genau so“, keuchte sie, und ich wusste, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. So wie ich.
Ich beschleunigte die Bewegungen meines Beckens, drang tiefer in sie ein und spürte, wie sich auch die Spannung in meinem eigenen Körper immer weiter aufbaute, während sie mich ebenfalls immer schneller ritt.
Endlich erreichten wir gemeinsam den Höhepunkt.
Es war unbeschreiblich. Marta schrie laut auf, während sie ihren Orgasmus erlebte. Und ich fühlte, wie mein eigenes Vergnügen in heißen Wellen über mich hinwegspülte, bis ich beinahe ohnmächtig wurde.
Erschöpft ließ Marta sich auf meine Brust sinken und wir lagen keuchend da, unsere Körper verschwitzt und klebrig von unserer Leidenschaft.
Sie löste vorsichtig meine Fesseln und nahm mir die Augenbinde ab. Ich sah in ihre leuchtenden Augen und küsste sie.
„Wow…“, flüsterte ich und sie lächelte zufrieden.
„Ich wusste, dass es dir gefallen wird“, erwiderte sie und küsste mich noch einmal.
Wir kuschelten uns eng aneinander. Ihre Finger strichen zärtlich über meinen Rücken und ich fühlte mich sicher und geborgen in ihren Armen.
„Ich könnte mich daran gewöhnen“,” sagte ich und sie lachte leise.
„Das hoffe ich doch. Denn das war erst ein kleines Vorgeschmack. Du glaubst nicht, was ich noch alles mit dir anstellen möchte“, sagte sie und biss sich auf die Unterlippe.
In dieser Nacht schliefen wir eng umschlungen ein und ich wusste, dass dies der Beginn einer aufregenden neuen Erfahrung mit Marta war.
Unsere Leidenschaft war entfacht, und ich konnte es kaum erwarten, zu sehen, wohin uns unsere Reise noch führen würde.
Bis dahin behielt ich aber zumindest diesen heißen Abend im Gedächtnis. Denn auch der hatte es in sich gehabt.
Jörg möchte mit seiner Frau Isabell in die Oper gehen. Die braucht allerdings so lange, dass sie den Abend statt in der ersten Reihe über dem Jörgs Knie verbringt.
Patricia will sich trotz Weggehverbot aus dem Haus schleichen, um ihre Freunde zu treffen. Beim Versuch wird sie von ihrer Tante Helga erwischt und kurzerhand übers Knie gelegt.
Theo freut sich auf ein paar heiße Momente mit der hübschen Nina. Die heißen Momente erlebt er tatsächlich, allerdings nicht mit Nina...
Danke für die tolle Geschichte, Fjaril!
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3 Comments
Klaus Raser · 24. Juli 2024 at 10:11
Diese Geschichte ist sehr schön sollte es mal mit meiner Nachbarin auch mal probieren 😅
Sarah · 24. Juli 2024 at 19:29
Die Geschichte ist echt sehr gut, was für eine Toll Nachbarin
Beat Haldimann · 25. September 2024 at 09:18
Eine sehr schöne Geschichte. Das Erlebte könnte real passiert sein.