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Kitzeln zwischen Freund und Freundin: Kitzelangriff
Es war ein warmer Frühlingstag und die Sonne schien hell durch die Fenster des kleinen Landhauses.
Greta, eine süße, junge Frau mit langen, braunen Locken und strahlend blauen Augen, saß entspannt auf dem Sofa im Wohnzimmer. Sie war in ein Buch vertieft, das sie schon seit Wochen lesen wollte.
Das leise Summen der Bienen und das Zwitschern der Vögel bildeten die perfekte Kulisse für diesen friedlichen Nachmittag.
Ihr bester Freund Aaron, ein großer, schlanker Mann mit einem verschmitzten Lächeln und funkelnden Augen, war ebenfalls im Raum und schaute gelegentlich von seinem Handy auf, um Greta zu beobachten.
Aaron und Greta kannten sich schon seit ihrer Kindheit und hatten eine wirklich besondere Verbindung zueinander. Sie konnten stundenlang miteinander reden oder einfach nur in stiller Gesellschaft genießen.
Doch an diesem Tag hatte Aaron etwas anderes im Sinn. Vor allem, wenn er dabei zusah, wie Greta beim Lesen immer wieder unbewusst ihre kleinen Füße bewegte.
Er betrachtete das Schauspiel eine Weile schweigend. Dabei erinnerte er sich daran, wie unglaublich kitzelig Greta war. Besonders an ihren Füßen, die sie geradezu auffordernd vor seinen Augen hin und her schwenkte.
Eine Idee formte sich in seinem Kopf und er konnte das Grinsen nicht unterdrücken, das sich auf seinen Lippen breit machte.
„Hey, Greta“, sagte er schließlich und legte sein Handy beiseite. „Wie läuft dein Buch?“
Greta sah auf und lächelte. „Es ist wirklich spannend! Ich bin gerade an einer Stelle, wo…“ Sie stockte, als sie das schelmische Funkeln in Aarons Augen bemerkte. „Was hast du vor?“, fragte sie misstrauisch.
„Ach, nichts Besonderes“, antwortete er mit besonders unschuldiger Stimme und Miene und rückte näher an sie heran. „Ich habe nur daran gedacht, dass du heute noch gar nicht gelacht hast. Und das ist wirklich eine Schande.“
Bevor Greta reagieren konnte, hatte Aaron bereits ihre Beine gepackt und sie weiter auf das Sofa gezogen, sodass sie mit dem Rücken auf den Kissen lag. Sie versuchte sich zu wehren, aber Aaron war schneller und hatte bereits ihre Knöchel in einem festen Griff.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichen„Aaron, was machst du da?“, rief Greta, während sie versuchte, ihre Beine aus seinem eisernen Griff zu befreien.
„Nichts Besonderes. Nur eine kleine Aufheiterung“, antwortete er und grinste breit. „Ich erinnere mich, wie kitzelig du an deinen Füßen bist. Mal sehen, ob das immer noch so ist.“
Mit diesen Worten begann er sanft, aber entschlossen, über ihre Fußsohlen zu streichen. Gretas Augen weiteten sich, und ein keuchendes Lachen brach aus ihr heraus.
„Nein, Aaron, bitte nicht!“, keuchte sie, während sie sich wand und versuchte, ihre Füße wegzuziehen. Aber Aaron war gnadenlos. Er wusste genau, wo er sie berühren musste, um die stärkste Reaktion zu bekommen. Und das tat er auch.
Mit einer Mischung aus sanften Streicheln und leichtem Kratzen bearbeitete er die empfindlichen Stellen ihrer Fußsohlen, bis Greta sich vor Lachen kaum noch halten konnte.
Ihr ganzer Körper bebte vor Lachen, und Tränen traten in ihre Augen. Sie versuchte nach wie vor verzweifelt, sich aus Aarons Griff zu befreien, doch er hielt sie weiter fest.
Ihre Hände griffen nach den Kissen und sie warf sich hin und her, doch nichts konnte das Kribbeln und Jucken lindern.
„Aaron, hör auf, bitte! Ich halte das nicht aus!“, schrie sie zwischen ihren Lachanfällen. Doch Aaron genoss es viel zu sehr, seine Freundin so ausgelassen und fröhlich zu sehen.
Er wechselte die Taktik und begann nun, mit seinen Fingern über ihre Zehen zu fahren, was Greta fast zur Verzweiflung brachte.
„Nicht die Zehen!“, rief sie, doch Aaron ließ sich nicht beirren.
Er konzentrierte sich auf die empfindlichen Zehenzwischenräume, und Gretas Lachen wurde noch lauter und verzweifelter. Ihr Körper krümmte sich, und sie versuchte, sich wegzuwinden, doch es gab kein Entkommen.
„Wie herrlich kitzelig du bist“, stellte Aaron noch einmal lachend fest, während seine Fingerspitzen weiter über ihre Fußsohlen marschierten. „Ich könnte das den ganzen Tag machen. Und wer weiß? Vielleicht mache ich das sogar…“
„Bitte, Aaron! Ich kann nicht mehr!“, rief Greta und rang nach Atem. Ihr Gesicht war rot vor Lachen und ihre Augen tränten vor Freude und Verzweiflung zugleich.
Nach einer Weile, die Greta wie eine Ewigkeit vorkam, hatte Aaron endlich Mitleid und ließ ihre Füße los.
Sie zog sie sofort an sich, kichernd und nach Luft schnappend. Ihr ganzer Körper zitterte, und sie war völlig erschöpft von dem Lachanfall.
„Du bist wirklich gemein“, stellte sie klar und haute ihm spielerisch auf die Schulter. „Ein gemeiner, ganz, ganz gemeiner Schuft bist du!“
Dabei musste sie immer noch lachen, während sie versuchte, sich zu beruhigen.
„Ach, komm schon,“ sagte Aaron mit einem breiten Grinsen. „Du weißt, dass du es genossen hast.“
Greta schüttelte den Kopf, konnte aber nicht verhindern, dass ein Lächeln auf ihren Lippen erschien.
„Vielleicht ein bisschen“, gab sie zu und zuckte mit den Schultern. „Aber nur ein bisschen.“
Aaron setzte sich neben sie und legte einen Arm um ihre Schultern.
„Ich wollte nur sicherstellen, dass du einen Grund zum Lachen hast“, sagte er und tippte ihr mit der Fingerspitze in den Nacken.
Schon stellten sich Gretas Nackenhärchen auf und ein Zucken durchfuhr ihren Körper.
„Das hast du definitiv geschafft“, hauchte Greta und lehnte sich an ihn. „Ich bin völlig ausgelaugt…“
„Ist doch super! Dann hast du dein Sport für heute auch schon abgehakt“, sagte Aaron und grinste sie von der Seite an.
Greta kniff die Augen zusammen. „Sehr witzig…“, murmelte sie und schon huschte das nächste Grinsen über ihre Lippen.
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Die beiden Freunde saßen eine Weile still da und genossen die ruhige Gesellschaft des anderen.
Obwohl Greta noch immer ein wenig außer Atem war, fühlte sie sich glücklich und leicht.
Aaron hatte einen Weg gefunden, ihr Freude zu bringen, auch wenn es auf eine ziemlich unkonventionelle Art war. Aber genau wegen solcher ungewöhnlicher Überraschungen mochte sie ihn so.
Und ihre Laune hatte der Kitzelangriff tatsächlich auch gleich noch auf ein völlig neues Level gehoben. Selbst wenn sie gewollt hätte, hätte sie in dieser Sekunde nicht auf ihn sauer sein können.
„Weißt du was?“, sagte Greta schließlich und sah Aaron an. „Vielleicht solltest du öfter versuchen, mich zum Lachen zu bringen. Aber vielleicht weniger… intensiv.“
Aaron lachte und nickte. „Abgemacht. Aber ich kann nichts versprechen, was das Kitzeln angeht.“
Greta grinste und kuschelte sich enger an ihn.
„Ich schätze, ich muss einfach damit leben, einen so verrückten Freund zu haben.“
Aaron zog sie näher an sich und drückte einen Kuss auf ihre Stirn. „Und ich muss damit leben, die süßeste und ohne Zweifel die kitzeligste Freundin der Welt zu haben.“
Und so verbrachten sie den Rest des Nachmittags, plauderten und lachten zusammen, genossen die Gesellschaft des anderen und die friedliche Atmosphäre des Frühlingsnachmittags.
Das Ende ihres Buches las Greta am Ende aber doch sicherheitshalber in ihrem Zimmer. Nicht dass Aaron doch noch einmal auf dumme Gedanken kam.
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Danke für die tolle Geschichte, Kasparskos!
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