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Affäre mit dem Trainer: Coach versohlt und schläft mit Spielerin
In der Kabine der Frauenmannschaft herrschte nach dem Training eine entspannte Atmosphäre. Die Spielerinnen hatten sich geduscht und waren gerade dabei, sich umzuziehen, um nach Hause zu gehen.
Unter ihnen war auch die 25-jährige Spielmacherin Jana, die gerade ihre Tasche packte und anders als die anderen Spielerinnen auch nach dem Training noch einmal in Trikot, Shorts und Stutzen schlüpfte.
Weil es bequem sei, behauptete sie, als eine ihrer Mitspielerinnen sie darauf ansprach. Als allzu ungewöhnlich empfand es aber sonst niemand. Einige kamen und gingen auch nach dem Training in Spielkleidung.
„Einen schönen Abend noch, Mädels“, verkündete der Trainer Herr Andersen, als sich auch die letzten Anwesenden auf den Weg machen wollten. „Jana…“ Die junge Frau sah auf. „Du bleibst. Ich muss noch kurz mit dir reden.“
Auch dabei dachte sich keine der anderen Spielerinnen etwas. Ein Gespräch unter vier Augen gab es öfter mit dem Trainer. Meist ein paar taktische Verbesserungen oder Organisatorisches.
Kurz darauf ertönten draußen bereits Motorengeräusche und ein Auto nach dem anderen verschwand vom Parkplatz. Bis nur noch der BMW von Coach Andersen und der kleine rote Renault von Jana dort stand.
Herr Andersen kehrte in die Kabine zurück und schloss hinter sich die Tür.
„Endlich!“, sagte er, packte seine Spielführerin an der Taille und drückte sie mit dem Rücken an die Wand. Er legte die Hand an ihr Gesicht und strich ihr mit dem Daumen über die Wange. Dann zog er sie zu sich und küsste sie auf den Mund.
Jana schloss die Augen und schlang die Arme um seinen Oberkörper. Auch sie hatte schon seit Beginn der Woche auf diesen Moment gewartet.
Seine Hände legten sich auf ihre Pobacken und ertasteten die wohlgeformten Rundungen unter dem Stoff. Ganz zu Janas Freude, die es ebenso mochte, wenn er ihren Hintern anfasste und ihre Bäckchen knetete.
„Ich hab das vermisst… Dich vermisst“, murmelte sie und konnte gar nicht genug von ihm und seinen Küssen bekommen.
„Ich dich auch“, antwortete er und küsste ihren Halt. „Aber wir müssen auch ein paar ernste Themen besprechen.“
Er setzte sich auf die Massageliege, packte sie am Handgelenk und zog sie mit einem Ruck auf seine Oberschenkel.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenJana kreischte auf, als sie mit dem Gesicht nach unten und dem Po nach oben auf seinen Schoß purzelte.
„Nicht schon wieder“, sagte sie, doch ihre Augen funkelten und ihr Herz raste voller Vorfreude.
„Oh doch, meine Liebe. Schon wieder!“, sagte Herr Andersen und fasste sie bei der Hüfte.
Jana kaute auf ihrer Unterlippe. Sie liebte es, wenn er sie übers Knie legte und für ihre Patzer und Unachtsamkeiten auf dem Feld bestrafte. Es gefiel ihr ohnehin, dass er sie wie ein kleines Mädchen behandelte. Sein kleines Mädchen.
„War ich denn nicht gut genug auf dem Feld?“, fragte sie und blickte über ihre Schulter zu ihm hoch.
„Du warst gut. Aber du kannst es noch besser… Wenn du willst“, sagte er und strich ihr übers Haar. „Und wenn dir hin und wieder jemand eine helfende Hand bietet.“
Er schob die Daumen von oben unter ihre Shorts, Jana hob ihr Becken und er streifte die Shorts bis zu ihren Kniekehlen herunter.
„Ach, Coach. Dass du immer so streng mit mir sein musst“, murmelte sie und biss sich auf die Lippe.
Herr Andersen griff nach ihrem Kinn, beugte sich zu ihr herunter und drehte ihren Kopf in seine Richtung.
„Irgendjemand muss es ja sein. Sonst wirst du nie dein ganzes Potenzial entfalten“, sagte er und küsste sie auf die Lippen. Dabei ließ er die Fingerspitzen über ihren Schritt gleiten.
Er spürte die Nässe und wie sie allmählich durch den Stoff sickerte, bis auf ihrem Höschen ein feuchter Fleck auftauchte. Ein letztes Streicheln, dann zog er seine Hand wieder hervor.
Er streichelte kurz ihre Pobacken. Dann holte er aus und klatschte seine flache Hand auf ihren Po, woraufhin ein lautes Klatschen durch die Kabine schallte. Jana stöhnte und zwickte die Gesäßbacken zusammen.
„Glaub nicht, dass mir deine Fehlpässe heute entgangen sind“, sagte Herr Andersen und sah dabei zu, wie Janas süße Rundungen vor seinen Augen wackelten und vibrierten.
„Das waren doch nur ein paar Kleinigkeiten“, rechtfertigte sich Jana und wand sich in seinen Armen.
„Mag sein. Aber wegen denen liegst du jetzt über meinem Knie“, sagte er und versohlte ihr weiter den Hintern.
Jana zuckte und zappelte. Sie streckte sich, strampelte mit den Beinen und genoss die Hilflosigkeit, die sie in diesem Moment erlebte.
Dass ihr Trainer so viel stärker als sie war und es ihr immer wieder so deutlich vor Augen führte, war wie ein Aphrodisiakum für sie, von dem sie nicht genug haben konnte.
Herr Andersen hielt inne. Er rieb kurz über Janas Pobacken, anschließend wanderte seine Hand zu ihrem Höschen.
Er nahm das Bündchen zwischen Daumen und Zeigefinger, zupfte es von ihrem Körper und streifte den Slip langsam nach unten.
Jana hielt den Atem an, während der Stoff über ihre Pobacken glitt und Herr Andersen Stück für Stück ihre nackte Haut entblößte. Kurz darauf erreichte der Slip bereits ihre Oberschenkel und sie lag mit nacktem Hintern vor ihm.
„So hab ich meine wunderschöne Spielmacherin am liebsten. Mit nacktem Po über meinem Knie“, sagte er, legte seine Hände auf ihre Pobäckchen und grub seine Finger tief in das junge Fleisch. Er knetete eine Weile ihre Bäckchen.
Dann schob er seine Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihre Schamlippen.
Jana schloss die Augen und stöhnte.
„Bestraf mich so, wie ich es verdient habe“, keuchte sie und presste ihren Venushügel fest gegen seine Oberschenkel.
„Das werde ich. Lang und hart, bis deine Bäckchen glühen und deine Haut ganz dick und rot ist“, sagte er und schob zwei seiner Finger in sie hinein.
Jana quietschte und krallte sich an seinem Unterschenkel fest. Ganz zum Vergnügen ihres Trainers, der es liebte, sie so vor Lust zergehen zu sehen. Vor allem in seinen Armen.
Nach ein paar Sekunden der Freude zog Herr Andersen seine Finger wieder hervor. Er hob die Hand und knallte sie auf Janas Po, der daraufhin kurz wackelte.
„Die Belohnung musst du dir erst verdienen, indem du deine Strafe wie ein braves Mädchen hinnimmst“, sagte er und ließ seine Hand zwischen ihren Pobacken hin und her und ab und ab springen.
Jana spürte die Hitze auf ihrer Haut und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Beides wurde mit dem Treffen stärker.
Er versohlte sie nicht hart, aber spürbar. Genug, um zu spüren, wie sich seine Handabdruck in ihre Haut brannte und um ihre Lust immer weiter zu steigern.
„Ich werde mich bessern und künftig mehr anstrengen“, versprach Jana und versuchte alles von diesem Moment in sich aufzunehmen: Die Hilflosigkeit, die Nacktheit, die Erregung.
Herr Andersen ließ Jana los. Er hob sie von seinem Schoß und stellte sich vor sich auf die Beine. Anschließend legte er seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie sanft, aber bestimmt auf die Knie.
„Dann zeig mir, wie sehr du dich künftig anstrengen willst“, sagte er und stellte sich vor sie. Janas Augen funkelten.
„Ich werde dich stolz machen“, sagte sie, packte seine Trainingshose und zog sie herunter. Das Gleiche machte sie mit seiner Boxershorts, bis sein steifes Glied vor ihr auftauchte.
Sie legte eine Hand um seinen Schaft, beugte sich nach vorne und küsste mit gespitzten Lippen seine Eichel, bis sie mit ihrem roten Lippenstift bedeckt war. Dann schob sie seine Eichel langsam zwischen ihre Lippen, bis sie vollständig darin verschwand.
Herr Andersen seufzte, als er die feuchte Wärme von Janas Mund spürte und wie sie an ihm saugte, lutschte und leckte.
In rhythmischem Tempo bewegte Jana ihren Kopf vor und zurück. Dabei strich sie mit der Zungenspitze über sein Bändchen und ließ die Hand in einer leicht drehenden Bewegung über die Seite seines Penis gleiten.
Das Stöhnen ihres Trainers und das schmatzende Geräusch ihrer Lippen erregten sie selbst ebenfalls. Und so beglückte sie ihn nur noch umso leidenschaftlicher mit ihrem Mund.
Als Herr Andersen sich kaum noch auf den Beinen halten konnte, beugte er sich zu Jana herunter und packte sie unter den Armen.
„Komm her!“, sagte er, hob sie hoch und setzte sie auf seinen Schoß. Dort, wo sein harter Penis bereits auf sie wartete.
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Janas Atem zitterte, als seine eiserne Männlichkeit in sie eindrang. Es fühlte sich so gut an! Dazu seine Nähe und seine großen, starken Hände an ihrer Taille.
„War das Beweis genug?“, fragte sie und ließ die Finger durch seine Haare gleiten. Herr Andersen nickte.
„Deine Belohnung hast du dir inzwischen redlich verdient“, sagte er, zog ihr das Trikot über den Kopf und streichelte ihre Brüste.
Jana ließ die Hüften kreisen und Herr Andersen half ihr dabei, auf ihm zu reiten.
Ihre Pobacken hüpften auf und ab. Jana spürte noch die Hitze auf ihrer Haut und wie sie sich nach und nach auch auf den Rest ihres Körpers ausbreitete.
Dass Herr Andersen in der Zwischenzeit auch ihren Hals küsste und mit dem Mittelfinger ihr Poloch streichelte, machte alles nur noch heißer.
Schnell steuerten beide auf den Höhepunkt zu.
„Sei ein braves Mädchen und komm für mich“, flüsterte Herr Andersen in Janas Ohr und seine Hände krallten sich in ihre Haare.
Das genügte, um Jana auf den Olymp zu heben.
Im selben Augenblick spürte sie auch die Wärme von Herr Andersens Lust in sich, was das kribbelnde Erlebnis nur noch intensiver machte.
„Ja… Nur für dich…“, hauchte sie nur und schwebte davon.
Der Orgasmus war so intensiv, dass sie einen Schrei nicht unterdrücken konnte. Dafür war der Moment einfach zu schön.
Als die Spannung wieder aus ihren Muskeln entwich und sie wieder in die Gegenwart zurückkehrte, fand sie sich in der Umarmung ihres Trainers wieder, der seine Arme fest um ihren Oberkörper geschlungen hatte.
„Braves Mädchen“, lobte er sie, drückte ihren Kopf an seine Brust und strich ihr über die Wange. „Ich bin stolz auf dich. Sehr stolz auf dich.“
Jana schloss die Augen und schnurrte. Sie liebte diese Nachbesprechungen, so lang und hart sie auch sein konnten…
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Danke für die tolle Geschichte, Calvaras!
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