Eine ungemütliche Autofahrt

Eine ungemütliche Autofahrt

Geschichten und Fantasien Autorin
Anne Moreau
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Schlechte Laune und Provokationen

„Nein!“ Jasmin stampfte mit dem Fuß auf und verzog schmollend ihr hübsches Gesicht.
Robert sah sie ungläubig an. Mit dieser Reaktion hätte er nicht im Traum gerechnet.

„Aber du hast mir doch immer vorgehalten, dass ich so viel arbeite und wir so wenig Zeit miteinander haben! Und dass wir nie gemeinsam was Besonderes unternehmen! Die ganze Zeit liegst du mir damit in den Ohren!“ Jasmin verschränkte die Arme und sah ihn trotzig an.

„Ja, aber das will ich nicht.“ Nun wurde Robert ärgerlich.

„Und warum nicht? Kann die Dame mir das bitte erklären?“ Jasmin schnaubte.

„Ich hab eben was anderes vor“, entgegnete die schnippisch.

Robert kam drohend auf sie zu. „Etwas genauer, wenn ich bitten darf.“
Jasmin spürte die Gefahr. „Ich, ich habe mich mit Cora verabredet. Wir wollen tanzen gehen.“

Robert schüttelte fassungslos den Kopf. „Das kannst du doch jedes Wochenende!“

Jasmin biss sich auf die Lippen. Natürlich konnte sie Robert nicht verraten, dass sie nach dem Tanzen neben Cora noch drei weitere Mädels aus der Uni zu sich nach Hause zum Übernachten eingeladen hatte. Sie hatten vor, das Wochenende so richtig über die Stränge zu schlagen mit Vorglühen und Tanzen bis in die Puppen.

Robert würde ja das Wochenende nicht da sein. So war es geplant. Dass er sie nun mit nach Salzburg nehmen wollte, war ja eigentlich eine schöne Idee, aber Jasmin hatte sich schon lange auf diesen Mädelsabend gefreut.

Natürlich konnte sie immer Tanzen gehen, aber Robert passte es nicht, wenn sie zu spät nach Hause kam und obendrein zu viel getrunken hatte. Alles in Maßen, das war sein Motto.

„Ich habe uns ein schönes Hotelzimmer gebucht und meinen Vortrag extra auf den späten Vormittag verlegen lassen. Wir können heute einen romantischen Abend in Salzburg verbringen, morgen früh kannst du ausschlafen, während ich an der Uni bin, Mittag treffen wir uns und haben dann noch den ganzen Nachmittag zusammen.“

Immer noch war keine Begeisterung auf Jasmins Gesicht zu erkennen.

„Du wirfst mir immer vor, dass ich nicht spontan bin! Jetzt bin ich es und dann ist es auch nicht recht!“ Darauf fiel Jasmin kein Gegenargument ein. Sie sah Robert nur bockig an.

„Ich werde jetzt gleich richtig wütend, Jasmin!“, schimpfte Robert. „Du gehst jetzt und packst deinen Koffer! Ich will keine Widerrede hören! Verstanden?“

Jasmin drehte sich um und verließ das Wohnzimmer. Robert gab ihr noch einen Klaps auf den Po mit. Er war etwas zu fest, um neckisch zu sein.

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Zwei Stunden später lud Robert das Gepäck in den Kofferraum und wartete dann ungeduldig auf Jasmin. Die telefonierte gerade noch mit ihrer Freundin Cora. Cora versuchte Jasmin zu trösten, aber das gelang ihr nicht. So eine Gelegenheit bot sich nicht alle Tage.

„Robert hat einfach ein sauschlechtes Timing!“, jammerte sie ins Telefon. „Gerade dieses Wochenende! Gerade zur Eröffnung des neuen Clubs!“
Es klingelte Sturm. Robert!

„Cora, ich muss los. Wir hören uns. Ich meld mich.“ Dann verließ Jasmin missmutig die Wohnung. Unten wartete Robert genervt.

„Schön dass sich die Dame herablässt, noch zu erscheinen.“ Er begutachtete kritisch ihren Rock. Er bedeckte gerade so ihren Po. Jasmin konnte es sich leisten, ihn zu tragen, aber derart knappe Bekleidung missfiel Robert.

„Einen kürzeren gab es nicht?“, kommentierte er ironisch. Jasmin verdrehte die Augen. Er hielt ihr die Tür auf.

„Bittesehr.“ Jasmin setzte sich, ohne sich zu bedanken. Robert beugte sich zu ihr hinunter.

„Jasmin, ich habe mich auf die zwei Tage gefreut. Ich wollte dir damit eine schöne Überraschung machen. Lass uns einfach neu beginnen und eine schöne Zeit haben. Wir schlucken unseren Ärger hinunter und beginnen jetzt unser gemeinsames Wochenende. Salzburg wird dir bestimmt gefallen. Und das Hotel ist zauberhaft.“ Jasmin atmete laut aus.

„Hmm“, grummelte sie. Robert schloss die Tür, ging um das Auto herum und setzte sich auf den Fahrersitz. Er gurtete sich an und steckte den Schlüssel ins Zündschloss. Bevor er ihn drehte sah er Jasmin auffordernd an. „Was ist? Anschnallen.“

Jasmin verschränkte die Arme. „Keinen Bock.“ Robert beugte sich über sie, Griff ihren Gurt, zog ihn zu sich und schnallte Jasmin an.

„Au! Nicht so grob!“, beschwerte sie sich.

„Jasmin, wenn du dich weiter so verhältst, dann blüht dir was. Ist das klar?“ Als Antwort sah Jasmin trotzig aus dem Fenster.

Robert fuhr los. Er hatte noch die Hoffnung, dass sich Jasmins Laune verbesserte, wenn sie erst unterwegs waren. Dass sie launisch war, kannte er ja. Manchmal brauchte sie einfach etwas Zeit. Manchmal war allerdings auch etwas anderes von Nöten, doch Robert hoffte, dass es diesmal nicht dazu kommen musste. Er wollte gerne ein schönes Wochenende mit seiner Freundin verbringen.

Doch Jasmin sprach während der Fahrt kein Wort, sondern trommelte mit ihren Fingern auf der Autotür herum.

„Lass das bitte“, bat sie Robert. Jasmin unterbrach für kurze Zeit, begann dann aber wieder damit.

„Jasmin…“ Sie schnaubte und wendete sich dem Radio zu. Sie wechselte von einem Sender zum anderen, obwohl sie wusste, dass das Robert wahnsinnig machte.

„Wenn nur Scheißmusik kommt, kann ich ja nichts dafür!“, rechtfertigte sie sich, als sie der tadelnde Blick von Robert traf. Endlich kam ein Lied, das sie mochte. Sie drehte die Lautstärke so stark auf, dass das Auto vibrierte.

„Jasmin!“, schimpfte Robert und griff den Lautstärkenregler. Kaum hatte er ihn wieder losgelassen, drehte Jasmin erneut auf. Sofort bekam sie einen heftigen Schlag auf die Finger. „Ich warne dich! Treib es nicht zu weit!“

Schmollend kramte Jasmin in ihrer Tasche nach ihrem Handy. Zum Glück hatte sie da ihre Lieblingsmusik drauf. Sie legte die Ohrstöpsel an, lehnte sich zurück und schloss die Augen.

Robert mochte es eigentlich nicht, wenn sich Jasmin während der Autofahrt abkapselte, weil er sich gerne mit ihr unterhielt, aber mit dieser Laune war es wohl besser so.

Nach einiger Zeit suchte Jasmin erneut in ihrer Tasche und steckte sich einen Kaugummi in den Mund. Sie kaute ihn lautstark im Rhythmus der Musik.

Robert stupste sie an. Jasmin öffnete die Augen und nahm einen Ohrstöpsel heraus.

„Kannst du bitte aufhören, so zu schmatzen? Und merkst du nicht, wie unhöflich du dich gerade aufführst?“

„Ist ja schon gut!“, entgegnete Jasmin schnippisch, steckte sich den Stöpsel wieder ins Ohr und kaute manierlich weiter. Allerdings hielt das nicht lange an. Nun begann sie auch noch, Blasen zu machen und sie platzen zu lassen. Robert hasste das. Das Auto hielt abrupt an. Jasmin öffnete die Augen. Robert hatte am Straßenrand geparkt.

Neben der Straße säumte eine kleine Mauer den Weg. Dahinter war es abschüssig. Robert schnallte sich ab, stieg aus, ging ums Auto herum, öffnete die Beifahrertür, beugte sich über Jasmin, öffnete ihren Gurt und griff sie dann hart am Oberarm.

„Aussteigen, mein Fräulein!“, forderte er sie harsch auf. Jasmin entfernte ihre Ohrstöpsel und sah ihn mit braunen großen Augen an. „Los! Aussteigen!“, befahl Robert wieder.

„Es tut mir leid!“, stammelte Jasmin. „Das wollte ich nicht! Ich benehme mich jetzt. Versprochen.“ Doch alles Flehen half nichts.

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„Ich habe gesagt aussteigen. Und zwar flott. Du machst es nur noch schlimmer.“

Jasmins Knie zitterten. Das hatte sie nicht gewollt. Sie wusste, dass sie Robert provoziert hatte. Dass er aber sofort diese Konsequenzen ziehen würde, hier, an der Straße, hätte sie nicht erwartet.

Doch wenn es so weit war, wusste sie, dass Widerstand zwecklos war und die Sache nur noch verschlimmerte. Also beeilte sie sich, auszusteigen.

Robert hielt sie immer noch am Arm fest und führte sie zu der kleinen Mauer. Er setzte sich.

„Das hast du dir selbst eingebrockt, Jasmin“, sagte er streng. „Du hast den Bogen überspannt. Und zwar gehörig. Darum bekommst du jetzt auch das, was du dir verdient hast.“ Mit diesen Worten zog er sie über seine Knie.

Da lag sie nun. Jasmins Gesicht war knallrot. Vor Schreck und auch vor Scham. Robert hatte sich eine Stelle gesucht, die nicht vom parkenden Auto verdeckt war. Die Fahrer der vorbeifahrenden Fahrzeuge hatten freie Sicht auf das Strafgericht.

Jasmin kniff die Augen zusammen und erwartete den ersten Schlag. Doch Robert hielt ihr erst einmal eine ordentliche Standpauke.

„Da möchte ich dir eine Freude machen und du dankst es mir so!“, schalt er. „Nichts ist der Dame recht! Du bist verzogen und undankbar. Eine verzogene, undankbare Göre! Man könnte meinen in deinem Alter müsstest du etwas mehr Reife besitzen! Aber nein! Das Fräulein schmollt, weil es nicht tanzen gehen darf, sondern das Wochenende in einem Hotel in Salzburg verbringen muss mit ihrem Freund! Das ist ein unreifes, verzogenes, kindisches Verhalten.“

Patsch! Der Hieb kam unerwartet und heftig.

Jasmin schrie auf und fasste sich instinktiv an den Po. Doch sofort packte Robert die Hand und hielt sie auf Jasmins Rücken fest. Mit der anderen Hand gab er ihr drei feste Schläge auf den Hintern. Ihr Rock gab in dieser Position sowieso schon die Unterseite ihres Pos frei.

Doch das reichte Robert nicht. Beherzt schlug er den Rock nach oben und zog ihren Slip nach unten. Nun ragte Jasmins blanker Allerwertester in die Höhe. Eine leichte Brise streifte die Pobäckchen.

Ein vorbeifahrender Autofahrer verlangsamte, um den Anblick etwas länger bestaunen zu können. Robert holte weit aus und ließ seine Handfläche auf Jasmins linke Pobacke sausen. Klatsch! „Unerzogen!“ Klatsch! „Frech!“ Klatsch! „Unreif!“ Klatsch! „Kindisch!“ Klatsch! „Trotzig!“ Klatsch! „Unhöflich!“ Klatsch! „Undankbar!“ Klatsch!

Da Jasmin sich nicht mit der Hand schützen konnte, begann sie, mit den Beinen zu strampeln. Sofort unterband Robert dieses Gebaren, indem er ein Bein über Jasmins ungezogene Beine stellte und diese so am Boden hielt.

Außerdem ließ er nun das Reden sein und widmete sich ganz Jasmins schon leicht geröteter Erziehungsfläche. Immer abwechselnd rechts und links prasselten die Schläge auf ihr Hinterteil. Jasmin schluchzte. „Es tut mir leid!“

Doch Robert war nun richtig in Fahrt und bearbeitete ausgiebig ihren Allerwertesten. Dann ging er dazu über, mehrere Hiebe auf der gleichen Stelle zu platzieren.

Jasmin schrie auf. Er brannte höllisch. Ihr Po glühte nun. Besonders gemein war es, dass die Stellen, die gerade verschont wurden, von einem unangenehmen Brennen und Pochen überzogen wurden, welches dann durch gezielte Schläge gleich wieder in ein Inferno verwandelt wurde.

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Jasmin war nun auch egal, dass die vorbeikommenden Autoinsassen grinsend aus dem Fenster starrten. Einige hupten sogar zustimmend oder zeigten einen Daumen nach oben aus dem Fenster. Das alles bekam Jasmin gar nicht mit.

Sie heulte nun Rotz und Wasser und flehte Robert an, aufzuhören. Aber Robert haute Jasmins ungezogenen Popo weiter gewissenhaft aus. Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch.

„Lass dir das eine Lehre sein.“ Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch. „So springst du nicht mit mir um.“ Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch. „Ich werde dir schon noch Manieren und Anstand beibringen.“ Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch.

„So ein Betragen dulde ich nicht.“ Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch. „Schreib dir das hinter die Ohren.“ Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch. Dann hielt er inne. Jasmin hing schluchzend über seinen Knien.

„Du stellst dich jetzt hier hin und denkst über dein Betragen nach, mein Fräulein“, ordnete er an und gab ihre Hand und ihre Beine frei. Jasmin rappelte sich schniefend auf. Ihr Hintern war knallrot und fühlte sich auf das Mehrfache geschwollen an. Sie fasste sich an die Pobacken und rieb.

„Hände weg!“, schimpfte Robert. „Aber ganz schnell! Hinter dem Kopf verschränken!“ Den Rocksaum, der wieder nach unten gefallen war, steckte er im Bund fest, so dass Jasmins Po wie eine rote Ampel leuchtete.

Natürlich musste sie mit dem Allerwertesten zur Straße stehen, damit auch jeder sehen konnte, wie unartig sie gewesen war. Ihr Gesicht war vor Scham nicht minder rot als ihr Hinterteil.

Robert ging zurück zum Auto, um einen Schluck zu trinken. Jasmin wagte es und drehte sich, um einen Blick auf ihren Po zu erhaschen. Sie wollte sehen, wie ihr armer Po zugerichtet war. Kaum hatte sie sich nur etwas gedreht und dabei die Hände vom Kopf gelöst, war Robert schon neben ihr.

„Du hast wohl immer noch nicht genug?“, schalt er.

„Nein! Ich wollte doch nur… es tut mir leid!“ Doch ihre Beteuerungen halfen nichts. Sofort fand sie sich erneut über den Knien Roberts wieder.

Der zögerte nicht, sondern gab ihr ein paar kräftige Schläge auf die Pobacken. Dann widmete er sich ihren Oberschenkeln. Sofort zuckten Jasmins Beine nach oben.

„Du hältst sie unten! Oder ich leihe mir noch deine Haarbürste aus. Die hast du doch hoffentlich für Salzburg mit eingepackt“, sagte Robert streng.
Das wollte Jasmin auf keinen Fall! Wenn auf ihrem ohnehin schon glühenden Po auch noch ihre großflächige Holzbürste tanzen würde! Nicht auszudenken! Und Robert war so geladen, dass er die Drohung sicher wahr machen würde.

Also wandte Jasmin alle Kraft auf, um ihre Beine unten zu halten, während Robert ihre Oberschenkel rot klopfte. Natürlich ließ er auch nicht die empfindliche Stelle aus, wo die Oberschenkel zum Po übergehen. Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch schallte es.

Jasmin liefen nun die Tränen über das Gesicht. Klatsch – Klatsch – Klatsch – Klatsch. Endlich befand Robert, dass es genug war. Er begutachtete den tiefroten Po und die leuchtend roten Oberschenkel.

„Ab ins Auto!“, befahl er. „Wir wollen nicht zu spät in Salzburg ankommen.“ Schniefend setzte sich Jasmin ins Auto und wischte ihre Tränen ab. Sie traute sich nicht, Robert in die Augen zu sehen. Wenigstens hatte er darauf verzichtet, sie noch einmal Ecke stehen zu lassen.

Brav gurtete sie sich an. Über Roberts Gesicht huschte ein Lächeln. Geht doch! dachte er. Dann wurde er wieder ernst.

„Wenn du dir jetzt auch nur noch eine winzige Kleinigkeit herausnimmst, dann halten wir an der nächsten Raststätte und du bekommst erneut den Hintern voll. Und zwar zuerst mit der Hand und dann mit der Haarbürste. Haben wir uns verstanden?“

Jasmin hatte einen Kloß im Hals. Auf dem Rastplatz über Roberts Knie wandern wollte sie auf keinen Fall! Und sie wusste, dass dies kein leeres Versprechen war.

„Hast du mich verstanden?“, wiederholte Robert scharf.

„Ja, hab ich!“, antwortete Jasmin schnell. „Ich werde artig sein. Versprochen.“ beteuerte sie zusätzlich.

„Dann ist es gut“, sagte Robert, startete den Motor, setzte den Blinker und fuhr los.

Die Autofahrt verlief ohne weitere Zwischenfälle. Jasmin rutschte zwar unruhig auf dem Sitz hin und her und versuchte sich anzuspannen, um möglichst wenig Gewicht auf ihrem Popo zu haben, doch das klappte nicht sehr gut.

Robert sah großzügig über die Unruhe seiner Sitznachbarin hinweg. Er wusste, dass die Behandlung gefruchtet hatte.

Auch in Salzburg verhielt sich Jasmin einwandfrei. Sie zog sich zudem sofort im Hotelzimmer einen längeren Rock an. Die Oberschenkel hatten unter dem kürzeren Modell zu verräterisch hervorgeleuchtet. Ganz Gentleman ließ Robert Jasmin im Restaurant ein weiches Sitzkissen bringen.

Auch die Nacht verbrachten beide sehr harmonisch. Um nicht zu sagen leidenschaftlich. Nur, dass Jasmin auf dem Bauch schlief, was sonst nicht ihre Art war.

Am nächsten Tag trafen sie sich nach Roberts Vortrag zum Mittagessen und verbrachten einen schönen Tag in Salzburg. Jasmin war ganz hingerissen von der schönen Stadt und überhäufte Robert mit Liebkosungen.

Warum nicht gleich so? dachte sich Robert. Aber er kannte seine Jasmin und wusste, dass dies nicht die letzte Erziehungsmaßnahme gewesen sein würde.

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Die junge Assistenzärztin Isabella und ihre Patientin Chloe kommen sich bei ihrem letzten gemeinsamen Untersuchungstermin näher und erleben zusammen ein paar sinnliche Momente.

Nachdem Jasmin ihren Schlüssel verloren hat, nimmt sie sich kurzerhand den von Robert. Der steht kurz darauf vor verschlossener Tür und ist darüber alles andere als erfreut.

Danke für die tolle Geschichte, Anne!

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