Blowjob unter dem Tisch: Chef und Sekretärin im Büro

Blowjob unter dem Tisch: Chef und Sekretärin im Büro

Geschichten und Fantasien Autorin
Corray
-

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Ein ernstes Wörtchen mit der Sekretärin reden

„Herein!“, rief ich, als es abends an meiner Bürotür klopfte. Die Tür ging auf und der Kopf meiner Sekretärin Frau Siebert erschien im Türrahmen.

„Sie wollten mich sprechen?“, fragte sie und sah mich mit ihren Kulleraugen fragend an. Ach, wie liebte ich diese großen, unschuldigen Augen.

Ich nickte und winkte sie zu mir, woraufhin sie schließlich eintrat. 

Während sie die Tür schloss, nutzte ich die Gelegenheit, sie noch einmal ausführlich zu mustern. Nicht etwa, weil ich sie so selten sah. Im Gegenteil. 

Doch Frau Siebert gehörte zu den Frauen, die man sich gar nicht oft und lange genug ansehen konnte. Dementsprechend oft und lange tat ich es auch, wenn sich wieder einmal die Möglichkeit ergab.

„Es geht um den Bericht, den Sie mir heute Nachmittag vorbeibringen wollten“, sagte ich, als sie vor meinem Schreibtisch stand. „Ich bin hier. Der Bericht ist es nicht.“

Frau Siebert blickte zu Boden, die Hände vor dem Körper verschränkt und die Beine dicht beieinander stehend wie eine freche Schülerin in Gegenwart ihres Direktors.

„Ich weiß… Ich bin noch nicht dazu gekommen und werde es heute vermutlich auch nicht mehr schaffen“, gab sie zu und schielte mich mit ihrem Welpenblick von unten her an. „Es tut mir leid.“

„Und Sie glauben, dass ich Ihnen das einfach so durchgehen lasse?“, fragte ich, verschränkte die Arme vor der Brust und setzte meinen strengen Blick auf. 

Ja, ich mochte die Rolle des autoritären Chefs. Und ich wusste, dass auch Frau Siebert etwas für dieses Auftreten übrig hatte.

„Natürlich nicht. So ein Verhalten ist unentschuldbar. Aber vielleicht schaffe ich es ja, Sie trotzdem irgendwie zu überzeugen, mir noch etwas mehr Zeit zu geben. Eventuell ja so, wie es schon häufiger geklappt hat“, sagte Frau Siebert und kaute auf ihrer Unterlippe.

„Dann müssen Sie sich aber anstrengen. Außerordentlich anstrengen!“, sagte ich und legte den Kopf in die Seite. „Meinen Sie, Sie schaffen das?“

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Ein dezentes Lächeln huschte über Frau Sieberts Lippen, gefolgt von ihrer Zungenspitze, die ebenfalls über ihre Lippen strich.

„Ich werde es zumindest versuchen“, hauchte sie. „Mit all der Überzeugungskraft und Hingabe, die ich bieten kann.“ 

Nach diesem Satz ging sie auf alle Viere und krabbelte unter meinem Schreibtisch hindurch, bis sie wie ein kleiner Hund zwischen meinen Beinen kniete.

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Blowjob unter dem Schreibtisch

Frau Siebert blickte einige Sekunden lang schweigend zu mir hoch, während ich über ihr Gesicht strich und sie noch einmal aus der Nähe beäugte.

„Nicht, dass Sie später mit einem negativen Gefühl zu Ihrer Frau nach Hause gehen müssen“, sagte sie und löste dabei meinen Gürtel. 

Als er offen war, machte sie den Knopf auf und zog den Reißverschluss nach unten. Dann streifte sie meine Stoffhose mitsamt Boxershorts so weit herunter, dass mein steifer Penis unter dem Stoff auftauchte.

„Das ist zumindest schon einmal ein guter Einstieg“, sagte ich und strich ihr eine Strähne hinters Ohr. „Mal sehen, ob dein Mund halten kann, was er verspricht.“

„Ja, Herr Becksa. Ich tue alles, um noch eine Chance von Ihnen zu bekommen“, sagte Frau Siebert und ließ die Fingerspitzen über den Schaft meiner Rute gleiten. 

Ihre Hand wanderte auf und ab, bis sie sich wenig später nach vorne beugte und mit gespitzten Lippen meine Eichel küsste.

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„Es tut mir wirklich aufrichtig leid, dass ich Ihnen immer so viel Ärger bereite“, murmelte sie. „Aber ich werde es wieder gutmachen, versprochen!“ Daraufhin schob sie mein bestes Stück mit viel Gefühl zwischen ihre vollen Lippen.

Ich schloss die Augen, lauschte dem Schmatzen und genoss das warme, feuchte Gefühl ihrer Lippen, die so zärtlich mein Glied umarmten. 

In gleichmäßigem Rhythmus bewegte sie ihren Kopf vor und zurück und strich dabei mit der Zungenspitze über meine Eichel, die daraufhin noch weiter anschwoll.

Ich stöhnte leise und strich meiner Sekretärin durch das Haar, während sie mich mit ihren weichen Händen und ihrem zarten Mund beglückte. Und sie strengte sich wirklich dabei an, das stand fest.

„Sie wissen wirklich, mit welchen Argumenten Sie mich überzeugen können“, keuchte ich nach einer Weile und lockerte die Krawatte an meinem Hemd. „Ein wenig Mundarbeit wird diesmal allerdings nicht reichen, um mich milde zu stimmen.“

„Nmh-cht?“, gurgelte Frau Siebert und saugte weiter an meinem Penis.

„Nein. Diesmal nicht…“ Ich stand auf und zog Frau Siebert mit mir auf die Beine. Ein letzter Blick in ihr wunderschönes Gesicht und die glänzenden Augen, ehe ich sie umdrehte und über meinen Schreibtisch beugte. „Heute muss ich härter durchgreifen!“

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Sekretärin vom Chef über den Schreibtisch gebeugt

Sanft und dennoch bestimmt, drückte ich ihren Oberkörper auf die Tischplatte und schob ihren Rock hoch. Als nächstes steckte ich meine Fingerspitzen in ihre Strumpfhose und zog sie bis zu ihren schwarzen Pumps hinunter.

Ich betrachtete die wohlgeformten Rundungen ihrer Bäckchen und den unverschämt knappen Tanga, den sie trug und der so perfekt auf ihrer Haut lag. Ich griff mit beiden Händen danach und zog ihn ebenfalls herunter.

„Aber Herr Becksa, was wird mein Mann sagen, wenn er erfährt, dass ich schon wieder Überstunden machen muss?“, murmelte Frau Siebert und schielte mich über ihre Schulter an.

„Seien Sie still!“, sagte ich nur und gab ihr einen Klaps, der einen Handabdruck in Rot auf ihrer zarten, weißen Haut zurückließ. „Das ist nun mal kein leichter Job. Hier gibt es harte Zahlen und lange Arbeitszeiten. Aber es ist auch ein erfüllender und befriedigender Beruf, meinen Sie nicht auch?“

„Ja, Herr Becksa. Lang und hart, so wie ich es am liebsten mag…“, murmelte sie und reckte mir ihren nackten Hintern entgegen.

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Mein Penis pulsierte beim Anblick ihrer blanken Bäckchen, die mich so einladend anblickten. 

Ich trat hinter sie und strich mit meiner Eichel über ihre Schamlippen. Ich spürte, wie erregt sie war. Und wie sie mit jeder Wiederholung noch feuchter wurde… 

Ich machte einen weiteren Schritt nach vorne, legte meine Hände auf ihre runden Bäckchen und führte meine Männlichkeit in sie ein.

Frau Siebert stöhnte und ich sah, wie sich die kleinen Härchen auf ihrer Haut aufstellten. 

Mit geschlossenen Augen fing ich an, wieder und wieder in sie einzudringen. Ihr Innerstes fühlte sich so warm und feucht an. Und ich fühlte mich mehr als nur willkommen.

„Oh… Herr… Becksa… Ja… Herr… Becksa…“, keuchte Frau Siebert, während mein Becken immer wieder gegen ihre Bäckchen klatschte. Sie krallte sich an der Schreibtischkante fest und ich grub meine Fingerspitzen von Leidenschaft getrieben immer tiefer in die Haut ihrer Pobacken.

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Sex und Orgasmus im Büro: Chef und Sekretärin

Frau Siebert stöhnte, ich stöhnte und kurz darauf schnauften wir beide im Einklang.

Es war so ein intensives, unvergleichliches Gefühl, Frau Siebert vor sich zu sehen, die Hitze ihres Körpers und ihr Innerstes zu spüren. Dazu dieser Blick auf ihre perfekten Bäckchen… Es war traumhaft.

Und Frau Siebert schien diesen Rausch ebenso zu genießen wie ich.

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Sie hielt die Luft an und ich merkte, wie sie unter meinen Stößen kam. Zwar still, aber ihr Körper bebte vor Erregung, als der Orgasmus über sie rollte. 

Schon im nächsten Augenblick spürte ich auch die Lust in mir immer weiter aufsteigen. Frau Sieberts Orgasmus zu sehen und zu spüren, hatte mich ebenfalls auf die Zielgerade befördert.

Ich spielte noch ein wenig mit ihren blanken Bäckchen, die so einladend vor mir lagen. 

Ein Klaps hier, ein Kneten da, dann konnte auch ich das Gefühl nicht länger zurückhalten.

In letzter Sekunde zog ich mein Glied heraus und ergoss mich auf ihrem Rücken und den Bäckchen, die ich gerade noch so leidenschaftlich verwöhnt hatte.

Wir rangen eine Weile nach Luft und beseitigten die ersten Beweise unseres Gesprächs. Dann zogen wir uns langsam wieder an. 

„Freut mich, dass wir das so schnell klären konnten“, sagte ich und räusperte mich. In der Zwischenzeit richtete ich meine Krawatte. „Sie hatten auch dieses Mal einige überzeugende Argumente parat.“

Frau Siebert grinste und fuhr mit der Zungenspitze über ihre Unterlippe.

„Finde ich auch. Das sind wirklich immer sehr konstruktive Gespräche, die wir hier führen. Nicht immer auf Augenhöhe, aber doch mit glücklichem Abschluss für beide Parteien.“

Nun konnte auch ich mir ein Lächeln nicht länger verkneifen.

„Jetzt verschwinden Sie endlich in den Feierabend, Frau Siebert“, sagte ich und schickte sie mit einem Klaps nach draußen.

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