Au-Pair Spanking: Neue Erfahrungen im Ausland sammeln

Au-Pair Spanking: Neue Erfahrungen im Ausland sammeln

Geschichten und Fantasien Autor
BaraBass
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Auslandsjahr als Au-Pair in den USA

Ruby war 18 Jahre alt. Sie hatte gerade ihr Abitur abgeschlossen und fühlte sich nun von einem Drang nach Abenteuern erfüllt. Am liebsten hätte sie alle Länder der Erde auf einmal besucht, so sehr sprühte sie vor Tatendrang. 

Ihre Eltern unterstützten ihren Wunsch, die Welt zu erkunden und neue Erfahrungen zu sammeln.

Ruby hatte schon immer eine Leidenschaft für Kinder und die Vorstellung, in einem fremden Land zu leben, reizte sie. 

Nach stundenlangem Recherchieren im Internet stieß sie auf eine Au-Pair-Stelle bei der Familie Johnson in den Vereinigten Staaten. 

Die Familie lebte in einem idyllischen Vorort von Los Angeles und Ruby war sofort fasziniert von der Idee, in dieser aufregenden Metropole zu leben.

Nachdem Ruby ihre Bewerbung abgeschickt hatte, fand ein Skype-Interview mit der Familie Johnson statt. Die Eltern hatten zwei lebhafte Kinder, um die Ruby sich kümmern sollte.

Das Gespräch verlief wunderbar. Die beiden Eltern wirkten zwar etwas streng, aber auch nett und fürsorglich.

Ein paar Wochen später kam die heiß ersehnte Nachricht – mit erfreulichem Ausgang: Ruby wurde als Au-Pair ausgewählt! 

Sie konnte ihr Glück kaum fassen und begann sofort mit den Vorbereitungen für ihr Abenteuer in den USA.

Sie packte ihren Koffer mit warmen Pullovern und Badeanzügen, schrieb lange Listen von Dingen, die sie in ihrem neuen Zuhause benötigen würde, und verabschiedete sich mit einem lachenden und einem weinenden Auge von ihren Freunden und ihrer Familie.

Als Ruby schließlich in Los Angeles ankam, knisterte die Luft vor Hitze und Aufregung. Die junge Frau stieg aus dem Flugzeug und wurde am Terminal von der Familie Johnson empfangen. 

Die Kinder warfen sich ihr gleich entgegen und klammerten sich an ihre Beine und auch Herr und Frau Johnson umarmten sie herzlich zur Begrüßung. 

Herr Johnson half ihr beim Tragen des Gepäcks und so verließen sie gemeinsam den Flughafen – wie eine neue kleine Familie mit Ruby als neue große Tochter.

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Die Familie fuhr mit Ruby zu ihrem Haus und sowohl die Eltern als auch die beiden Kinder halfen ihr beim Auspacken. 

Dann gab es Abendessen, bei dem Ruby auch gleich einen Zettel mit ihren Aufgaben und einigen Regeln bekam, an die sie sich halten sollte: Kein Alkohol, kein Nikotin, keine Drogen, Bettzeit und einige weitere Punkte standen auf der Liste. 

Ruby sah sich das Ganze zwar an, große Beachtung schenkte sie dem Thema allerdings nicht. Sicher würde schon alles gut gehen. Und das tat es, zumindest in der ersten Woche.

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Das unzuverlässige Au-Pair Mädchen

In der Folgewoche änderte sich die Lage zusehends. Ruby hatte sich etwas eingelebt und die anfängliche Schüchternheit hatte sich ebenfalls gelegt. Eine Saat für Leichtsinn und Bequemlichkeit. 

So kam es schließlich, wie es kommen musste. Als am Montag der dritten Woche der Wecker klingelte, schlief Ruby einfach weiter. 

Als sie dann doch endlich aufwachte, lugte die Sonne bereits über den Horizont. 

Panisch sprang sie aus dem Bett und stolperte in die Küche, wo Frau Johnson bereits mit einem finsteren Gesichtsausdruck auf sie wartete.

„Ruby, du solltest längst auf den Beinen sein! Die Kinder müssen zur Schule gebracht werden!“, schimpfte sie und zeigte auf die Uhr an der Wand.

Ruby stammelte eine Entschuldigung und versprach, dass so etwas nicht wieder vorkommen würde. Sie machte sich rasch fertig und schaffte es auch noch, die Kinder rechtzeitig zur Schule zu bringen. 

Die nächsten beiden Tage liefen reibungslos und die Stimmung entspannte sich wieder. 

Am Donnerstag folgte jedoch das gleiche Spiel. Wieder verschlafen, wieder der grimmige Blick von Frau Johnson, der sie am Frühstückstisch erwartete. Immerhin gelang es ihr auch diesmal, die Kinder noch rechtzeitig abzuliefern.

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Mit den Kindern gab es auch keine Probleme. Sie liebten Ruby, seitdem sie sie das erste Mal am Flughafen gesehen hatten. 

Die Geduld ihrer Mutter Frau Johnson hingegen neigte sich nach den Fehltritten allmählich dem Ende zu. 

Ständig musste sie die Kinder fertig machen, weil Ruby wieder verschlafen hatte oder länger im Bad brauchte. Dabei sollte sie um diese Uhrzeit meist schon unterwegs zu ihrer Arbeit sein. 

Sie seufzte frustriert und fragte sich, wie sie es schaffen konnte, Ruby endlich zur Vernunft zu bringen. Sofern sich Rubys Verhalten nicht von selbst besserte. Das tat es nicht.

Eines Morgens, als Rubys Platz am Frühstückstisch wieder leer blieb, hatte Frau Johnson genug. Sie beschloss, ihren Mann in die Sache einzubeziehen. Mitbekommen hatte er die letzten Unzuverlässigkeiten zwar, aber eher am Rande.

Frau Johnson weckte ihn mit einem sanften Kuss auf die Wange und flüsterte ihm ins Ohr: „Schatz, du musst unbedingt mit Ruby sprechen. Sie hat schon wieder verschlafen. Ich ertrage das nicht mehr mit ihr.“

Herr Johnson schlug die Augen auf. Zwar hatte er eine anstrengende Schicht hinter sich, dieses Problem wollte er aber dennoch schnellstmöglich aus der Welt schaffen. Für ungeklärte Konflikte war in diesem Haus kein Platz.

„Ich kümmere mich sofort darum“, sagte er, rieb sich die Augen und stieg mit entschlossenem Blick aus dem Bett.

Er verabschiedete sich von seinen Kindern und seiner Frau und wartete, bis sie weggefahren waren. Dann ging er ins Bad, nahm die große Badebürste aus dem Schrank und marschierte geradewegs ins Gästezimmer, wo Ruby schlief.

Hintern in Tanga, Holzpaddle und Holzhand

Zum Aufwachen übers Knie gelegt

Ruby lag unter ihrer Decke und schlummerte friedlich vor sich hin. Von dem drohenden Unheil ahnte sie noch nichts. Herr Johnson betrat das Zimmer und vergeudete keine Zeit.

Er stapfte an das Bett, riss der jungen Frau die Decke weg, packte sie an der Taille und ehe sie überhaupt wusste, wie ihr geschah, lag sie bereits mit dem Gesicht nach unten über seinen Oberschenkeln. 

„Dein Verhalten ist völlig inakzeptabel, junges Fräulein! Es ist mittlerweile das dritte Mal in dieser Woche, dass du verschläfst. Das dritte Mal!“, rief er und knallte seine flache Hand ohne weitere Erklärungen auf Rubys Kehrseite. „Wenn du deinen Hintern nicht von selbst aus dem Bett bekommst, helfe ich eben nach!“ 

Als die Hand ihres Gastvaters auf ihrem Gesäß landete, zuckte Ruby zusammen.

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„Herr Johnson…“, begann sie, aber ihr fehlten vor Schock und Schlaftrunkenheit nach wie vor die Worte. Herr Johnson hingegen hatte jede Menge davon parat:

„Wir haben klare Regeln und Pflichten in unserem Haus, junge Dame. Die haben wir dir erklärt und an die hast du dich zu halten. Tust du es nicht, folgen Konsequenzen. So einfach ist das!“ 

„Aber…“, setzte Ruby an, um sich vor ihrem Gastvater zu rechtfertigen. Der war allerdings nicht bereit, sich auch nur eine einzige ihrer Ausreden anzuhören:

„Ich will nichts hören, meine Liebe. Du gehörst genau dahin, wo du gerade bist: Über mein Knie! Und hier bekommst du jetzt auch die Strafe, die du verdienst.“

Er griff hinten in Rubys Pyjamahose und seine Finger klammerten sich um den Stoff. Dem Au-Pair Mädchen schwante Übles, aber auch diesmal blieb ihr keine Zeit zum Reagieren. 

Herr Johnson schob die Pyjamahose von ihren Hüften, bis Rubys nackter Po vor ihm auftauchte. Wohlgeformt und mit Bräunungsstreifen, die verrieten, dass Ruby sowieso hin und wieder ganz gerne auf der faulen Haut lag.

„Nicht…“, murmelte Ruby und schlug die Hände vors Gesicht, um ihre glühenden Wangen zu verdecken.

Da lebte sie mit zwei Kindern unter einem Dach und am Ende war trotzdem sie diejenige, die übers Knie gelegt wurde und den nackten Hintern versohlt bekam. Wie peinlich! Ganz besonders in ihrem Alter…

Holzpaddle für Spanking

Au-Pair Mädchen gründlich versohlt

„Es tut mir leid, Herr Johnson. Es wird nicht wieder vorkommen, versprochen“, versicherte sie, aber Herr Johnson zeigte sich von ihrer plötzlichen Einsicht vollkommen unbeeindruckt.

„Das hast du auch die letzten beiden Male behauptet“, sagte er und streifte die Schlafanzughose bis zu ihren Knien herunter. „Meine Frau und ich haben dich oft genug gewarnt und es auf die nette Art probiert. Das hat offenbar nicht funktioniert. Also lernst du es von heute an eben auf die harte Tour: Und die gibt es in diesem Haus auf den nackten Po!“

Der Bürstenkopf knallte auf Rubys freigelegte Pobacken. Nicht schnell, dafür umso fester. Ein Treffer links, einer rechts. Dann zwei links und zwei rechts.

Bereits nach wenigen Hieben legte sich ein saftiges Rot auf Rubys Haut. Und die Hiebe knallten richtig!

Das Au-Pair Mädchen kniff die Augenlider und die Pobacken zusammen, doch es half nichts. 

Tränen stiegen in ihr auf und schimmerten in ihren Augen. Am liebsten wäre sie davongelaufen oder hätte sich irgendwo versteckt, aber Herr Johnsons Griff an ihrer Taille war ebenso erbarmungslos wie seine Art, die Badebürste zu verwenden.

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Das laute Klatschen von Holz auf nackter Haut erfüllte das Zimmer, gepaart mit Geräuschen von Ruby, die nach jedem Schlag jammerte und flehte.

„Heute war das letzte Mal, dass du verschlafen hast, das garantiere ich dir, junge Dame“, sagte Herr Johnson. Ruby glaubte ihm. Auch, weil sie sich nicht vorstellen konnte, mit diesem brennenden Hintern überhaupt wieder ruhig schlafen zu können. 

„Es tut mir leid. Ich werde mich von heute an bessern!“, kreischte Ruby und krallte sich am Bettlaken fest. 

Bald kullerten die ersten Tränen über Rubys Gesicht. Sie schmeckte das Salz auf ihren Lippen und spürte, wie sie langsam über ihre Wangen liefen. Kurz darauf brachen bei ihr auch schon alle Dämme und sie heulte wie ein Kleinkind. 

Sie wusste zwar, dass ihr Gastvater streng war. Aber so streng? Damit hatte sie nicht gerechnet. Und natürlich auch nicht damit, dass er ihr den nackten Hintern versohlen würde.

Sie trommelte mit den Zehenspitzen auf die Matratze, zappelte und strampelte mit den Beinen, während Herr Johnson ihre Pobacken knallrot färbte.

„Bitte. Aufhören. Bitte“, keuchte Ruby und versuchte vergeblich, den Hieben auszuweichen. 

Der Gastvater griff nach der Pyjamahose und zog sie über ihre Füße, die ihrem Körper daraufhin zumindest etwas mehr freien Lauf lassen konnte. Und Ruby machte davon Gebrauch. 

Verzweifelt strampelte sie mit den Beinen und trat um sich. Entkommen oder sich verteidigen konnte sie sich trotz aller Mühe aber dennoch nicht.

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Herr Johnson unterbrach die Tracht und rückte Ruby auf seinem Schoß noch einmal zurecht. Dabei platzierte er sie so, dass ihr entblößtes Hinterteil genau vor ihm lag und ihre beiden Pobacken wie zwei Äuglein zu ihm hoch blickten.

„Es ist an der Zeit, mehr Reife zu zeigen und deine Aufgaben ernster zu nehmen, junge Dame. Du bist 18 Jahre alt und damit eigentlich erwachsen genug genug, selbstständiger und verantwortungsbewusster zu sein. Ohne jemandem, der dir Feuer unterm Hintern macht“, mahnte er und drohte mit der Badebürste. Dann fuhr er fort:

„Es ist deine Entscheidung: Wenn du dich an die Regeln und unsere Vereinbarungen hältst, werden wir dich wie eine Erwachsene behandeln. Schaffst du das nicht und verhältst dich weiterhin so unreif… Nun, dann landest du schneller wieder über meinem Knie, als du glaubst.“ 

Und schon ging die Bestrafung weiter.

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Ruby flehte und winselte, aber ihr Gastvater sorgte dafür, dass noch viele weitere Tränen über ihr Gesicht liefen. Irgendwann hatte er ihr schließlich noch einen Arm auf den Rücken gedreht und ihre Oberschenkel zwischen seine geklemmt.

Ruby fühlte sich so schwach und hilflos. Aber das war sie ja auch, ihr Gastvater demonstrierte ihr seine körperliche Überlegenheit schließlich gerade eindrucksvoll.

„Ich werde an mir arbeiten. Mich ändern. Bessern!“, kreischte Ruby und wand sich auf dem Schoß ihres Gastvaters. „Es tut mir leid. So unvorstellbar leid!“

„Hoffentlich!“ Als der Po der 18-Jährigen von oben bis unten feuerrot leuchtete, beendete Herr Johnson die Strafe. Jedenfalls die über seinem Knie. 

Er strich der jungen Frau kurz über die Pobacken und das noch immer vom Schlaf zerzauste Haar. Dann hob er sie auf die Beine und schickte sie zum Nachdenken in die Ecke. 

Dort stand Ruby anschließend, starrte mit rot unterlaufenen Augen und noch röterem Po die weiße Wand an und kämpfte gegen den Drang, über ihre wunde Haut zu reiben. Obwohl die pochte, brannte und sich wie aufgequollen anfühlte.

Sie dachte daran, wieso sie sich für ein Auslandsjahr und die Arbeit als Au-Pair Mädchen entschieden hatte: Um Abenteuer zu erleben und neue Erfahrungen zu sammeln. Dieser Wunsch wirkte nun geradezu ironisch, wenn sie daran dachte, was sie gerade erlebt hatte.

Den ersten Hinternvoll ihres Lebens konnte sie damit ja bereits von ihrer Bucketlist streichen.

Und wenn er wirklich das einhielt, was er ihr angedroht hatte, würde es sicher nicht das letzte Mal sein, dass sie mit nacktem Hintern über seinem Knie zappelte und wie ein kleines Mädchen heulte. Oh, das würde ein spannendes Auslandsjahr werden, das stand fest.

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Danke für die tolle Geschichte, BaraBass!

Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!

1 Comment

Helmut Lorenzen · 7. September 2023 at 15:34

Zum Thema Erziehung in den USA habe ich noch
Zwei Fundstellen ermittelt:
1.Nebenwirkung von Alkohol
In blogspot Spanking
2. Sophies USA Austausch sowie Strafe für
Schwänzen Teil 1 und 2
In csgeschichten.wordpress.com

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