Wassernixe

Wassernixe

Geschichten und Fantasien Autorin
Anne Moreau
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Auf ein Leben in Freiheit

Der Ausblick war herrlich! Wir hatten unser Zelt in der ersten Reihe aufgestellt. Vor uns war nur noch der Zaun, dahinter die bewachsenen Sandsteinfelsen und dann das Meer.

Da wir in der Nebensaison reisten, waren sowieso nicht viele Camper auf dem Platz. Hauptsächlich waren es ältere Portugiesen, die in ihren Wohnwägen im Zentrum des Campingplatzes wohnten.

Die Stellmöglichkeiten für Zelte waren ganz am Rand auf waldigem Gelände, wo man mit Autos, geschweige denn mit größeren Gefährten, gar nicht hin kam. Und so waren meine Freundin Isabella und ich ungestört.

Der Campingplatz lag erhöht und wir hatten einen wunderschönen Blick hinunter auf das Meer. An den Abenden saßen wir vor dem Zelt und genossen bei einer guten Flasche Wein den Sonnenuntergang.

Wir hatten beide erfolgreich mit Anfang dreißig unsere Beziehungen beendet und belohnten uns nun mit dieser Portugalreise. Auf ein neues Leben in Freiheit!

Das Meer hier war himmlisch. Die Strände waren kilometerlang, gesäumt von Sandsteinfelsen, die besonders im Licht der Abendsonne in warmen Farben schimmerten.

Isabella war heute zum Shoppen in die Stadt gefahren. Ich hatte darauf keine Lust gehabt. Shoppen konnte ich auch zu Hause, aber diesen wundervollen Strand und das wellige Meer hatte ich nicht jeden Tag.

Nach dem Frühstück packte ich meine Sachen für den Strand. Ich brauchte nicht viel: Ein Handtuch, Sonnencreme, ein Buch, eine Kleinigkeit zu Essen und eine Wasserflasche. Meinen Bikini hatte ich unter meinem kurzen Strandkleid schon an.

Ich ging nicht zum offiziellen Strandzugang, einer breiten Rampe, die über die Felsen hinunter zum Strand führte.

Dies war der einzige gesicherte fußläufige Zugang zum Strand. Darum tummelten sich dort auch alle anderen Campinggäste. Darauf hatte ich keine Lust. Vor allem nicht, wenn ein kilometerlanger Sandstrand zur Verfügung stand, der menschenleer war.

Isabella und ich hatten bei der Inspektion unserer Umgebung ganz hinten auf dem Areal für Zelte ein Loch im Zaun entdeckt.

Wenn man durch das Loch schlüpfte, befand man sich auf den Sandsteinfelsen. Ein kleiner Weg schlängelte sich durch die Büsche. Man konnte dort oben stundenlang entlangwandern.

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Der Ausblick war atemberaubend. Wind, Regen und Winterstürme hatten aus dem Sandstein faszinierende und bizarre Skulpturen geschaffen. Es gab nur einige wenige Abstiegsmöglichkeiten zum Strand. Diese waren zum Teil halsbrecherisch steil.

An einer Stelle hatte jemand kleine Stufen in den Fels geschlagen und beim letzten steilen Stück ein Seil angebracht, an dem man sich hinunterhangeln konnte.

Beim ersten Mal war ich ziemlich ängstlich gewesen, aber mit etwas Übung und einer gehörigen Portion Mut war dieser Abstieg kein Problem. Vor allem hatte man barfuß einen guten Halt auf dem Stein. Deshalb ließ ich meine Flip-Flops gleich am Zelt und machte mich auf den Weg.

Ich schlüpfte durch das Loch und ging dann ein Stück den Weg entlang. Die Sonne strahlte am Himmel, Möwen zogen ihre Kreise und unten funkelte das Meer. Der salzige Wind fuhr mir durchs Haar.

Ich liebte es, wenn meine langen Haare im Wind wehten. Die Luft war herrlich frisch und würzig. Hier oben auf den Felsen roch es außerdem noch herb von den kleinen Büschen, den vereinzelten Blumen und dem widerstandsfähigen Grasgestrüpp.

Dann hatte ich den schmalen Abstieg erreicht. Wenn man nicht gut genug achtgab, konnte man ihn leicht übersehen. Ich konzentrierte mich auf jeden Schritt und hielt mich mit einer Hand an den Felsen fest.

Außerdem vermied ich es, nach unten zu blicken. Ich wollte mir nicht vorstellen, wie es wäre, wenn ich den Halt verlieren und abrutschen würde.

Schritt für Schritt gelangte ich zu der Stelle mit dem Seil. Meinen Rucksack mit meinen Strandsachen hatte ich mir mit beiden Gurten auf den Rücken geschnallt.

Ich griff das Seil, stützte mich mit den Füßen am blanken Felsen ab und ließ mich nach unten gleiten. Als ich den Sand unter meinen Füßen spürte, dachte ich erleichtert: Geschafft!

Die Belohnung für die Mühsal erblickte ich, als ich mich umdrehte: Glitzerndes, tiefblaues Meer, soweit das Auge reichte. Der Wind peitschte Wellen auf, die mit schneeweißer Gischt ans Ufer brandeten, um sich dann wieder zurückzuziehen. Diese Bucht mit dem feinen, weichen Sand gehörte nur mir!

Es war Flut. Die Bucht, die sich gebildet hatte, war von hohen Felsen zu beiden Seiten abgetrennt. Bei Ebbe konnte man am Strand entlang gehen und sogar trockenen Fußes hingelangen, bei Flut war dieser Weg verschlossen.

Nur der steile Abstieg, den ich benutzt hatte, bot einen Zugang zu diesem Traumstrand. Ich lief zum Meer, legte meinen Rucksack in den Sand und streifte mein Standkleid ab. So schnell wie möglich wollte ich mich in die Fluten stürzen.

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Mit großen Schritten rannte ich in die Brandung. Das Wasser war erfrischend kalt. Eine Welle klatschte gegen mich. Sofort war ich von oben bis unten nass.

Ich kreischte vor Schreck und vor Freude laut auf und hüpfte weiter jauchzend in die Wellen hinein. Sie waren so stark, dass sie mir das Bikinioberteil von den Brüsten rissen.

Anfangs versuchte ich, es wieder zurechtzurücken, doch dieses Unterfangen war aussichtslos. Mit jeder neuen Welle verrutschte es erneut.

Was soll’s?, dachte ich. Erstens ist hier sowieso niemand und zweitens: Selbst wenn? Wen sollte es stören, wenn ich oben ohne im Meer tollte?

Also zog ich mein Oberteil aus und knotete es an mein Bikinihöschen. Dann sprang ich mit den Wellen um die Wette.

Es war einfach herrlich! Meine Brüste hüpften auf und ab. Durch das kalte Wasser standen meine Nippel spitz hervor. Es war ein tolles Gefühl, wenn das Wasser auf der Haut perlte.

Ich hatte unbändige Lust, vollkommen nackt im Meer zu baden. Ich hatte noch nie zuvor FKK gemacht. Wenn das nicht der geeignete Ort für das erste Mal war, wo dann?

Also streifte ich auch mein Höschen ab und schleuderte es zusammen mit dem Bikinioberteil an den Strand. Es flog weit genug, um nicht von den gierigen Wellen ins Meer gezogen zu werden. Dann stürzte ich mich nackt in die Fluten.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ohne einen störenden Stoff auf der Haut tauchte ich unter den Wellen hindurch. Ich fühlte mich wie neugeboren und eins mit dem nassen Element.

Ich schwamm immer parallel zum Strand, denn die Strömung war stark und die Wellen nicht zu unterschätzen. Sie überschlugen sich über meinem Kopf.

Ich stieß mich vom Boden ab und schoss aus dem Wasser hervor. Dann lief ich ein Stück aus dem Wasser heraus, drehte und sprang wieder hinein.

Ich ging nur so weit, dass das Meer meine Schamlippen leicht umspülte. Dies erzeugte ein angenehmes Kribbeln. Am meisten Spass machte es in dem Bereich, in dem die Wellen sich überschlugen. Das Wasser leckte an meinem Kitzler.

Eine große Welle riss mich nach unten. Aber da ich gar nicht weit im Meer stand, konnte ich mich schnell wieder prustend und lachend aufrappeln.

Schließlich stellte ich mich mit dem Rücken zu den Wellen und ließ sie an meinen Rücken und auf meinen Hintern klatschen. Das Wasser spritzte zu allen Seiten an mir ab. Es hatte eine enorme Kraft. Mich erregte es, mich mit ihr zu messen.

Dann sah ich eine Gestalt oben auf den Felsen. Ich wusste nicht, wie lange sie schon dort oben stand. Sie war weiter entfernt und die Sonne schien aus der Richtung. Ich konnte darum nur geblendet blinzeln und nicht viel erkennen.

Die Gestalt setzte sich am Rand des Abhangs in Bewegung, als würde sie etwas suchen. Vielleicht wollte sie hinunter zum Strand? Sie war aber zu weit vom Abstieg entfernt, als dass sie ihn entdecken konnte.

Dann stoppte die Person dort oben auf den Sandsteinfelsen an einer Stelle, an der eine sehr steile Schotterpiste nach unten führe. Die Gestalt stand nun im Schatten eines Felsens. Es schien ein Mann zu sein in einer Motorradkluft, allerdings ohne Helm.

Wie hält er diese Bekleidung in dieser Hitze nur aus?, fragte ich mich. Er ging ziemlich nahe an die Felsenkante. Er wird doch nicht…

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Kaum hatte ich das gedacht, machte er einen beherzten Schritt über die Kante und lief die Schotterpiste nach unten.

Ich konnte fast nicht hinsehen. Die Steine waren dort nur aufgeschüttet, mit Sand vermischt und darum locker und rutschig. Einmal wäre er fast gestürzt. Er konnte sich im letzten Moment noch abfangen.

Diese Aktion war nicht wagemutig, sondern verrückt. Dann war er tatsächlich unten angelangt und lief die letzten Schritte aus.

Scheinbar hatte er sich mit dieser Schnapsidee selbst überschätzt, denn er drehte sich um und sah sich kopfschüttelnd seinen gerade zurückgelegten Weg an. Immer noch rieselten ein paar Steine nach.

Dann wandte er sich Richtung Meer und kam auf mich zu. Er war noch mindestens hundert Meter von mir entfernt. Ich überlegte, was ich machen sollte.

So nackt im Meer wollte ich ihn nicht empfangen. Darum stieg ich aus dem Wasser und ging zu meinem Bikini. Da er nass gewesen war, als ich ihn an den Strand geworfen hatte, war er nun vollkommen mit Sand paniert.

Ich hatte nicht die Zeit, ihn im Meer auszuwaschen und dann anzuziehen. Also ließ ich ihn liegen und ging zu meinem Rucksack. Ich wollte lässig erscheinen, innerlich war ich aber aufgewühlt.

Mir war es unangenehm, gleich nackt vor dem Motorradfahrer zu stehen. Ich wollte aber nicht panisch erscheinen und nahm darum betont langsam mein Handtuch aus dem Rucksack.

Kaum hatte ich es mir notdürftig umgewickelt – ich hatte nur ein kleines Handtuch mitgenommen – stand auch schon der junge Mann vor mir.

Ich schätzte ihn auf Mitte-Ende zwanzig. Er war groß und kräftig. Nicht zu muskulös, aber auch nicht schlaksig. Er hatte dunkelblonde verwuschelte Haare und blaue Augen. Mit diesen strahlte er mich an.

„Hallo“, sagte er auf Englisch. „Darf ich mich ein bisschen zu dir setzen?“ Er war kein Engländer, das erkannte ich an seinem Akzent. Welche Nationalität er hatte, konnte ich aber nicht heraushören. Vielleicht war er Holländer?

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Da ich ihn schlecht wegschicken konnte, nickte ich ihm freundlich zu und ließ mich nieder. Er lächelte mich an und setzte sich mit seiner Motorradkluft in den heißen Sand. „Ich heiße Marc. Und wie heißt du?“

„Luisa.“

„Woher kommst du, Luisa?“ Seine Augen musterten mich. Es war mir nicht unangenehm. Er hatte etwas Schelmisches im Blick.

„Aus Deutschland. Und du?“, sagte auch auf Englisch.

„Belgien“, gab er zur Antwort. Dann sagten wir eine Weile nichts und schauten auf das Meer hinaus.

„Bist du eine Meerjungfrau?“, fragte er.

Ich blickte ihn erstaunt an. Er grinste.

„Wie sonst bist du hier in diese Bucht gelangt?“

Jetzt konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.

„Jedenfalls nicht so halsbrecherisch wie du“, antwortete ich.

„Ja, das war nicht ohne. Ich habe dich im Meer gesehen und mir gedacht, wenn dieses hübsche Mädel da runterkommt, kann ich das auch. Aber“ – er drehte sich noch einmal zurück und sah den Abhang an – „ich hätte nicht gedacht, dass es so steil ist. Und vor allem: Wie kommen wir da wieder hinauf?“ Er zwinkerte mir zu. „Oder entführst du mich sowieso in das Unterwasserreich von Neptun?“

Ich schmunzelte. „Das muss ich mir gut überlegen.“

Auf Deutsch sagte ich: „Halb zog sie ihn, halb sank er hin, und wart nie mehr gesehen.“

Er blickte mich mich großen Augen an.

„Das ist ein Gedicht von Goethe“, erklärte ich wieder auf Englisch. „Nimm dich in Acht vor Wassernixen. Aber vielleicht nehme ich auch den Weg, auf dem ich hier her gekommen bin.“

Ich zeigte zu dem versteckten Aufstieg zwischen den Felsen. Erleichtert atmete Marc auf. „Also komme ich doch wieder zurück zu meinem Motorrad.“

Er sah wirklich attraktiv aus. Allerdings rann ihm der Schweiß in Strömen von der Stirn.

„Das richtige Strandoutfit hast du nicht gewählt“, kommentierte ich seinen Aufzug.

„Tja“, sagte er. „Ich hatte auch keinen Strandtag geplant. Ich war mit meinem Motorrad unterwegs und dachte mir spontan, dass ich noch Zeit für einen Abstecher zum Meer habe. Ich muss erst in einer guten Stunde wieder weiter, um mich mit Freunden zu treffen.“

Er sah sich um. „Du hast dir wirklich einen sehr schönen Platz ausgesucht“, sagte er anerkennend.

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Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und sah sehnsüchtig zum Meer.

„Das Problem ist“, druckste er herum, „dass ich keine Badehose dabei habe.“

Ich zuckte mit den Schultern. „Macht doch nichts. Solange du eine saubere Unterhose anhast.“

Er lächelte geknickt.

„Was? Nicht sauber?“, fragte ich mit gespieltem Entsetzten. „Doch doch!“, verteidigte sich Marc. „Allerdings möchte ich nachher ungern mit nasser Hose Motorrad fahren…“

Er überlegte angestrengt und erhob sich dann. „Ich gehe ein Stückchen weiter weg und springe dann ganz schnell… Nackt… Ins Meer. Nur kurz zur Abkühlung.“ Er machte Anstalten, zu gehen.

„Warte!“, rief ich. Ich wollte nicht prüde erscheinen. Er sah mich fragend an. „Es stört mich nicht“, erklärte ich. „Ich war vorhin auch nackt im Meer. Hier ist ja keiner außer…“ – ich sah ihn an – „Uns. Also mach dir keinen Kopf. Ist schon ok. Wenn es für dich auch in Ordnung ist.“

Er lächelte.

„Klar ist das in Ordnung. Ich will nur nicht, dass du denkst, dass ich dich anmachen will. Ich brauche nur dringend eine Abkühlung. Ich glaube, ich habe schon einen leichten Sonnenstich.“

Obwohl ich erst kurz wieder aus dem Wasser heraus war, spürte ich auch schon die sengende Kraft der Sonne.

„Kein Problem. Zieh dich einfach aus. Das Wasser ist herrlich.“

Ich registrierte amüsiert, dass Marc sich etwas verschämt wegdrehte, um sich zuerst Schuhe, Jacke und Hose seiner Motorradbekleidung auszuziehen.

Darunter trug er ein T-Shirt und enge Shorts. Sein Hintern hatte eine gute Form. Es erregte mich, ihn anzusehen. Dann streifte er sich das Shirt über den Kopf und zog sich schließlich die Unterhose aus. Ohne Stoff war sein Arsch noch erregender.

Er machte einen Schritt Richtung Meer.

„Willst du mit Socken ins Wasser?“, fragte ich schmunzelnd.

„Oh, natürlich nicht.“ Er zog sich die Socken aus.

„Ah! Ist das heiß!“, rief er überrascht und fing an, wie wild im Sand zu hüpfen. Dabei vergaß er scheinbar, dass er nackt war. Er drehte sich bei seinem Versuch, möglichst wenig Kontakt mit dem heißen Sand zu haben, zu mir um.

Sein Gemächt hüpfte mit ihm auf und ab. Er war unten herum rasiert. Ein netter Kontrast zu seinem Dreitagebart und seinen Brusthaaren. Sein Penis hatte eine stattliche Größe und machte Luftsprünge. Und meine Lust machte Freudensprünge.

„Dann lauf ins Wasser!“, ermunterte ich ihn lachend. Mit einem Mutschrei rannte Marc ins Meer. Als hätten die Wellen nur auf ihn gewartet, türmten sie sich auf und klatschten gegen den nackten Körper.

Marc schrie auf. Es musste ein Schock sein, völlig überhitzt auf das kalte Wasser zu treffen. Doch er wollte sich keine Schwäche eingestehen und machte einen Hechtsprung mitten in die Wellen hinein.

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Hoffentlich will er mir nichts beweisen und schwimmt zu weit hinaus!, ging mir durch den Kopf. Marc schien zwar ganz gut trainiert zu sein, aber der Atlantik war nicht zu unterschätzen.

Ich war froh, als sein Kopf wieder zwischen den Schaumkronen auftauchte. Wie er so durch das kristallklare Wasser tauchte, bekam ich Lust, mitzumachen. Ich warf einen kurzen Blick auf meinen sandigen Bikini.

Egal! Entschlossen erhob ich mich und streifte mir mein Handtuch ab. Nackt stand ich da. Der Wind streichelte meine Haut. Auch meine schon etwas geschwollenen Schamlippen ließ er nicht aus.

Der Windhauch und das Wissen um meine Blöße ließen mich feucht werden. Auch meine Brustwarzen wurden im Luftzug wieder hart. Meine Brüste war von Salzkristallen gesprenkelt. Auch Sandkörnchen klebten auf meiner Haut.

Jetzt erst sah ich, dass der Sand vor allem aus winzigen glattgeschliffenen Muschelsplittern in allen erdenklichen Farben bestand. Meine Haut hatte schon eine schöne Bräune und die Sand- und Muschelkörnchen glitzerten im Sonnenlicht.

Vielleicht war ich wirklich eine Wassernixe? Zumindest fühlte ich mich gerade so.

Ich fühlte mich rund um wohl in meinem nackten Körper. Meine feuchten Haare kräuselten sich auf meinen Schultern.

Marc stand nun im Wasser und sprang wie ein Kind mit den Wellen um die Wette. Ich lief in die Brandung und stand bald neben ihm. Er lächelte mich begeistert an.

„Es ist toll!“, rief er mir zu.

Mir entging nicht, dass er sich extrem bemühte, mir nicht auf die Titten zu starren. Sehr süß!, dachte ich amüsiert. All meine Scheu war wie weggeblasen.

Um ihn ein bisschen mehr auf die Probe zu stellen und ihm die Chance zu geben, all meine weiblichen Rundungen zu bewundern, positionierte ich mich im tieferen Wasser genau vor ihm und sprang bei aufschlagender Welle in die Luft.

Da ich mich mehr auf Marc als auf die Wellen konzentrierte, riss es mir plötzlich den Boden unter den Füßen weg. Ich schluckte Wasser, wurde nach unten gezogen und herumgewirbelt.

Als ich mich endlich wieder halbwegs aufrappeln konnte, kam schon wieder die nächste Welle. Erneut verlor ich den Halt, konnte aber diesmal den Kopf über Wasser halten. Ich wurde von der Welle Richtung Marc gespült.

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„Ich wusste doch, dass du eine Nixe bist“, sagte er. Sein Penis baumelte knapp vor meinem Gesicht.

„Netter Köder“, sagte ich und schnappte spielerisch danach. „He!“, wehrte Marc sich lachend.

Er sah unverschämt gut aus, wie er so im aufgewühlten Wasser stand. Seine weißen Zähne leuchteten in seinem gebräunten Gesicht. Ich sah mich um. Noch immer waren wir alleine in unserer Bucht.

Eine weitere Welle zerrte an mir. Ich hielt mich an den Beinen von Marc fest, um nicht mitgerissen zu werden. Ich ließ mich treiben, hielt mich an Marcs Beinen fest und zog mich zu ihm hin.

Meine Hände wanderten zu seinem Hintern. So konnte ich mich besser positionieren. Dann fing ich an, sein Schambein zu küssen. Marc lachte etwas verschämt auf, ließ mich aber gewähren.

Ich fuhr mit der Zunge vom Penisschaft aus nach unten und spielte dann an der Eichel herum. Ich nahm seinen Penis in den Mund und sog daran. Er schmeckte salzig.

Ich spürte, dass er trotz des kalten Wassers steif wurde. Ich verengte meine Lippen und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Dann ließ ich ihn aus meinem Mund gleiten und leckte an Marcs Hoden.

Marc beugte sich zu mir hinab, griff mich sanft unter den Armen und zog mich nach oben, bis ich zum Stehen kam. Dann nahm er meinen Kopf in seine großen Hände und küsste mich mit leicht geöffneten Lippen.

Der zunächst noch sanfte Kuss wurde immer gieriger und stärker. Mein Atem beschleunigte sich und meine Zunge suchte den Weg in seinen warmen, weichen Mund. Seine Zunge umtänzelte die meine und drang dann in meinen Mund.

Ich biss ihm leicht in die Lippen und fasste mit der einen Hand fester seine Pobacke. Mit der anderen Hand griff ich seinen Penis, umfasste ihn fest und fing an, ihn zu reiben.

Die Wellen peitschten gegen unsere Körper, aber wir hatten zusammen einen festen Stand. Marcs Hände wanderten nun zu meinem Po. Sie griffen meine Pobacken und massierten sie.

Marc drückte mich gegen sich. Ich spürte sein hartes Glied an meinem Venushügel. Die Lust in mir war wie die Flut. Sie wuchs und wuchs und wollte verschlingen.

Ich sprang mit der nächsten Welle hoch und umklammerte Marcs Hüften fest mit meinen Schenkeln. Er hielt mich am Po fest.

Mit einer Hand fasste ich mir zwischen die Beine und zog meine Schamlippen auseinander, mit der anderen griff ich seinen harten, steifen Penis und führte ihn in meine Scheide ein.

Die Wellen wiegten uns auf und ab und stützten mich zusätzlich von unten. Im Takt der Wellen bewegte Marc sein Becken und drang tief in mich ein.

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Ich lehnte mich zurück. Marc hielt mich nun am Rücken fest und beugte seinen Kopf zu meinen Brüsten vor. Er leckte meine Nippel. Sie waren vollkommen steif. Dann legte er seine Lippen um sie und saugte abwechselnd rechts und links.

Ich begann, etwas stärker mein Becken zu bewegen und spannte meine Vagina an. Marc stöhnte lustvoll. Er holte mich wieder zu sich heran, drückte mich an sich und stieß noch tiefer in mich hinein.

Ich umklammerte ihn und atmete seinen herben Geruch ein. Dann türmte sich eine gewaltige Welle auf und überschlug sich direkt über uns. Wir wurden unter Wasser gezogen und herumgewirbelt. Dabei lösten wir uns aus unserer Umarmung.

 Ich spürte nur, wie mich Marc am Arm griff und wieder nach oben zog. Ich wischte mir Wasser, Haare und Sand aus dem Gesicht und lachte.

„Lass uns an den Strand gehen“, schlug ich vor. Marc hatte nichts dagegen. Wir fassten uns an den Händen und liefen aus dem Wasser heraus. Direkt am Übergang von Strand zu Meer bleib ich stehen und legte mich mit den Beinen Richtung Wasser in den nassen Sand.

Die auslaufenden Wellen leckten an meinen Füßen. Ich legte meine Hände auf meine nassen, sandigen Brüste und begann, sie zu reiben.

Marc legte sich neben mich und streichelte mir die Möse. Er platzierte seinen Zeige- und seinen Mittelfinger auf meinen Kitzler und kreiste ihn mit leichtem Druck. Dann nahm er meine Perle zwischen die Finger, presste sie zart zusammen und bewegte die Hand auf und ab.

Ich schloss die Augen. Nun suchten Marcs Finger die Spalte zwischen meinen Schamlippen und er drang mit ihnen in mich ein.

Ein erregtes Kribbeln überlief mich. Ich drückte nun meine Nippel zusammen und knetete weiter meine Brüste.

Marc nahm noch Zeigefinger und kleinen Finger dazu und stieß mit der Hand in mich. Ich schrie auf vor Erregung. Er bewegte die Hand vor und zurück und ich wurde immer feuchter.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Es war ein lustvoller Schmerz. Marc massierte mich von innen, zog die Finger langsam heraus und führte sie wieder in mich ein. Er beschleunigte die Geschwindigkeit.

Ich stellte die Beine auf, das Gefühl wurde immer intensiver, ich stöhnte immer lauter, Hitze stieg in mir auf, das Kribbeln war kaum auszuhalten und dann explodierte ich und spritzte zusammen mit der Gischt.

Mit einem Seufzer des Wohlgefühls streckte ich wieder die Beine aus. Marc kniete sich über mich und küsste meinen Bachnabel, wanderte mit seinen Lippen zu meinen Brüsten und knabberte an meinen Brustwarzen.

Mein Atem beruhigte sich wieder. Er stellte meine Beine auf und kniete sich dazwischen. Marc liebkoste mit seinen Lippen die Innenseiten meiner Schenkel. Dann widmete er sich meiner Vulva. Er legte seinen Mund auf meine Klitoris und leckte sie.

Es fühlte sich gut an! Ich biss mir vor Lust auf die Lippen und fing an, mein Becken sanft auf und ab zu bewegen. Ab und zu kamen die Ausläufer der Wellen bis zu meinem Po.

Wenn das Wasser zurücklief, sank ich noch etwas mehr im feuchten Sand ein, bis er meine Pobacken umschloss.

Marc saugte nun an meinem Kitzler. Ich wurde wieder feucht. Ich hatte das große Verlangen, sein Glied in mir zu fühlen und richtig von ihm genommen zu werden.

„Komm, besorg es mir…“, flüsterte ich. „Jetzt!“

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Drei Muscheln vom Strand liegen auf einer Holzscheibe

Sex, Strand und ein Kuss zum Abschied

Marc hob mein Becken leicht an. Dann drang er in mich ein. Sein Penis war groß und hart. Langsam bewegte er seine Hüften vor und zurück. Ich wollte aber richtig genommen werden.

Das Meer brauste und schäumte. Die Wellen überschlugen sich und klatschten an den Strand. Diese Naturgewalt wollte ich auch spüren! Ich zog meine Knie zur Brust und streckte sie Füße nach oben.

Marc umfasste meine Oberschenkel und steigerte das Tempo. Ich legte meine Beine auf seine Schultern. Marc nahm mich noch ein wenig härter. Sein Becken klatschte rhythmisch gegen meinen Unterleib. Meine Vagina erzitterte und zog sich hitzig zusammen.

In dieser Position drang der Schwanz von Marc sehr tief in mich ein und erfüllte mich voll und ganz. Über uns kreischten die Möwen. Ansonsten war nur noch die Brandung zu hören. Ich war bis in die letzte Faser meines Körpers erregt.

Mein Atem beschleunigte sich wieder, Schauer der Lust durchflossen mich, ich fühlte mich wie elektrisiert. Ich war ganz im Moment.

Vor lauter Erregung schrie ich laut gegen das Brausen des Meeres an. Marc beschleunigte noch mehr. Sein Körper schlug an meinen. Mehr und mehr, fester und fester. Dann ergoss er sich endlich in mir. Die Schübe seiner Ejakulation brachten mich vollends zum Erbeben.

Marc fasste mir nun an die Brüste und knetete sie sanft. Ich lag vollkommen entspannt im feuchten Sand. Marc zog seinen Penis heraus und legte sich neben mich. Wir lauschten den Wellen und atmeten tief die frische Meeresluft.

Ich drehte meinen Kopf zu ihm. Er hatte die Augen geschlossen. Sein Brustkorb hob und senkte sich, seine Beine waren umspült vom Wasser.

Ich streichelte über seine Brust. Meine Finger spielten mit seinen Brusthaaren, in denen sich Sand und Salzkristalle verfangen hatten.

Dann setzte ich mich auf, gab ihm einen Kuss auf die Stirn, stand auf, ging zu meinem Handtuch und holte Kekse und Melone aus meinem Rucksack. Außerdem nahm ich mehrere große Schlucke Wasser.

Marc kam zu mir und grinste mich schelmisch an. Ich rückte ein wenig zur Seite. Obwohl das Handtuch klein war, passten wir beide darauf, nackte Haut an nackter Haut.

Ich hielt ihm ein Stück süße Melone hin. Er umschoss es mit seinen weichen Lippen und saugte es aus meinen Fingern. Die Sonnenstrahlen liebkosten uns und trocknete unsere Haut und unsere Haare, während wir aßen.

Marc strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Kleine Meerjungfrau“, sagte er lächelnd. Dann legten wir uns in den warmen Sand und dösten vor uns hin.

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Vielleicht war ich sogar eingeschlafen, denn ich hatte gar nicht bemerkt, dass sich Marc wieder angezogen hatte.

„Ich muss gehen“, sagte Marc. Ich setzte mich auf und sah ihn an, wie er vor mir stand in seiner Motorradkluft. Nur die Jacke lag noch bei meinen Sachen.

„Leider,“ fügte er hinzu. „Zeigst du mir den Aufstieg?“

Ich stand auf.

„Klar. Doch ich zieh mich auch noch schnell an.“

Marc schmunzelte. „Hier ist doch keiner.“

„Trotzdem“, erwiderte ich und ging Richtung Wasser, um meinen Bikini zu holen. Ich blickte suchend umher. Wo war er nur? So ein Mist! An der Stelle, an der Höschen und Oberteil gelegen hatten, plätscherten nun munter die Wellen. Die Flut hatte sich ihn geholt.

„Shit!“, entfuhr es mir.

„Was ist?“, fragte Marc.

„Mein Bikini ist weg“, erklärte ich und wies auf das Meer. „Weggespült.“

„Doof“, sagte Marc. „Dann musst du den ganzen Urlaub FKK machen.“

„Träum weiter. Ich hab noch einen zweiten am Zelt.“

Dann lief ich wieder zu meinem Platz und streifte mir mein Strandkleid über.

„Komm!“, rief ich Marc zu, nahm seine Jacke und rannte schon mal zum Aufstieg. Marc folgte mir und hatte mich schnell eingeholt. Wir standen am Felsen und sahen hinauf.

„Ziemlich steil“, urteilte Marc.

Ich führte ihn zu dem kleinen Felsvorsprung, den man erklimmen musste, um zum Seil zu gelangen. Er war etwas höher als ein Hocker.

Marc stand dicht hinter mir und umfasste mich mit seinen kräftigen Armen. Ich spürte sein steifes Glied an meinem Po. Auch mich überkam wieder eine große Lust.

Ein bisschen Zeit blieb uns ja noch! Ich legte seine Motorradjacke als Unterlage auf den Felsvorsprung. Dann stützte ich mich mit meinen Unteramen darauf ab und spreizte leicht meine Beine.

Marc schob mein ohnehin sehr kurzes Strandkleidchen etwas mehr nach oben und legte meinen nackten Po frei. Er gab mir einen festen Klaps auf den Hintern und fuhr mir mit der Hand zwischen meine geöffneten Schenkel. Er streichelte meine Scheide.

Ich lief schon wieder fast aus. Wann besorgt er es mir endlich?, dachte ich ungeduldig. Schnell, sonst platze ich vor lauter Erregung!

Ich machte ein Hohlkreuz und streckte meinen Po noch weiter in die Höhe. Der Wind strich mir über die Bäckchen.

Endlich hörte ich, wie Marc seine Hose öffnete und nach unten zog. Er holte seinen harten Penis hervor und führte ihn in mich ein.

Seine Hände packten fest meinen kurvigen Po. Es tat weh, steigerte aber gleichzeitig meine Lust. Dann stieß er mehrmals fest in mich. Ich stöhnte bei jedem Stoß laut auf.

Kurz bevor ich kam, zog Marc sein Glied aus meiner Vagina und stimulierte wieder meine Klitoris mit seinen Fingern. Das Kitzeln, ausgehend von meiner Perle, breitete sich mit erregenden Wellen in meinem ganzen Körper aus. Er kreiste immer fester und schneller.

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Als ich es fast nicht mehr aushielt, führte er seinen Schwanz sehr langsam tief in mich. Dann fasste er mich mit festem Griff an den Hüften.

Rhythmisch bewegte er sein Becken vor und zurück und beschleunigte dabei immer mehr. Wieder klatschten unsere Körper aneinander und mit einem lustvollen Schrei kam ich zur gleichen Zeit, wie er sich wieder in mir pulsierend ergoss.

Ich stand noch immer vorgebeugt da und genoss das Nachbeben in meinem Körper. Marc gab mir einen neckischen Klaps auf den entblößten Po und streifte mir dann mein Kleidchen über meinen Hintern.

Dann zog er sich wieder die Hose hoch. Ich richtete mich auf und drehte mich zu ihm um. Seine Haare waren verwuschelt und ließen ihn verwegen aussehen. Am liebsten hätte ich ihm die Hose sofort wieder nach unten gezogen.

„Weißt du was?“, begann ich. „Ich packe jetzt auch meine Sachen und komm mit nach oben. Hast du noch die Zeit? Dann können wir gemeinsam hochklettern und uns oben verabschieden.“

Marc nickte. Ich gab ihm seine Jacke und lief zu meinen Sachen. Da ich sowieso nicht viel hatte, war schnell alles in den Rucksack gestopft. Ich schnallte ihn mir auf den Rücken und lief zurück zu Marc, der gerade das Seil testete.

„Mach mir mal vor, wie du dich hinaufziehst,“ bat mich Marc. Ich schmunzelte.

„Hast du Angst?“

Marc wiegte mit dem Kopf hin und her. „Ich würde einfach gerne sehen, wie du das machst. Schließlich hast du schon Erfahrung damit.“

Ich kletterte auf den Vorsprung, griff das Seil, setzte die Füße auf den Fels und zog mich nach oben. Als ich die schmalen Stufen fast erreicht hatte, blickte ich nach unten.

„Du siehst: Es ist gar nicht so schwer!“, rief ich ihm zu. Marc grinste. Da wurde mir bewusst, dass er die ganze Zeit freien Ausblick auf meine Möse und meinen Arsch hatte. Ich konnte auch nichts dagegen machen, da ich mich mit beiden Händen festhalten musste.

„Du Mistkerl!“, rief ich empört. „Mich unter einem Vorwand vorzuschicken! Damit du mir ganz entspannt unter den Rock gucken kannst!“

Marc hob verteidigend die Hände. „Das war nicht mein Plan! Ich schwöre es!“

Ich schüttelte den Kopf. „Ich glaub dir nicht!“

„Ich schwöre es bei allem, was mir heilig ist. Ich schwöre es bei Neptun und bei allen Wassernixen – Jedenfalls solange sie so schöne Boobs haben wie du“, fügte er grinsend hinzu.

Ich zog mich schnell das kleine Stück bis zu den Stufen hinauf.

„Jetzt zeig mal, was du drauf hast!“, rief ich. Marc griff das Seil und war in wenigen Zügen bei mir angelangt.

„Ach ja“, bemerkte ich mit gespielter Empörung. „Sonderlich ungeschickt hast du dich ja nicht angestellt. Und das musste ich dir jetzt unbedingt vorführen?“

Marc feixte schelmisch als Antwort.

„Jetzt gehst du vor“, befahl ich.

Marc überholte mich, wobei er sich etwas mehr als nötig an mich drückte. Dann ging er vor mir die Stufen hinauf.

Ich folgte ihm und konnte dabei ungestört seinen Knackarsch begutachten. Am liebsten hätte ich hineingekniffen, aber das war auf dem steilen schmalen Weg etwas zu riskant.

Oben angelangt packte ich ihn am Arm und schlug ihm fest auf seinen Hintern.

„Das ist dafür, dass du einer wehrlosen jungen Frau unter den Rock gestarrt hast“, schimpfte ich ihn.

„Au!“, schrie Marc lachend auf. „Ich bekenne mich schuldig!“

Er nahm mich, zog mich an sich und küsste mich. Seine Lippen waren weich und voll. Sie schmeckten salzig.

Ich schloss die Augen und roch die frische herbe Meeresbrise. Seine Zunge liebkoste zärtlich meine Zungenspitze. Seine Hände wanderten unter mein Kleid und griffen meine nackten Pobacken.

Meine Vagina fing wieder an, zu prickeln. Er schob mein Kleid hoch, holte aus und klatschte mir schnell und fest rechts und links auf den Po. „Das ist dafür, dass du mich verführt hast.“

„Autsch.“

Ich rieb mir die brennenden Bäckchen. Er lächelte mich an und gab mir einen sanften Kuss auf die Schläfe.

„Goodbye, my sexy mermaid“, flüsterte er mir ins Ohr, drehte sich um und ging mit großen Schritten.

Ich sah ihm nach. Kurz vor der nächsten Biegung drehte er sich noch einmal um, winkte und warf mir eine Kusshand zu. Dann verschwand er hinter Felsen und Gestrüpp.

Ich ging in die andere Richtung zurück zum Campingplatz. Der Wind fuhr mir von Zeit zu Zeit unter den Rock, hob ihn hoch und kitzelte mich. Ich ließ ihn lächelnd gewähren.

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Greta liegt auf dem Sofa und möchte eigentlich nur in Ruhe ihr Buch lesen. Da taucht ihr bester Freund Aaron auf. Und der hat ganz anderes im Sinn.

Der 31 Jahre alte Jan verbringt einen Abend zusammen mit seinen Freunden. Als er sich erst etwa drei Stunden nach der vereinbarten Zeit bei seiner 30-jährigen Freundin Julia meldet, holt die ihn zwar mit dem Auto ab. Zuhause erwartet Jan dann allerdings eine schmerzhafte Überraschung.

Die 19-jährige Evelina ist seit Kurzem als Dienstmädchen im Anwesen von Madame Clermont angestellt. Dort erwartet sie sehr bald eine Überraschung der besonderen Art.

Danke für die tolle Geschichte, Anne!

Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!

2 Comments

Meike · 10. Mai 2023 at 13:10

Wow, die Geschichte ist super schön geschrieben. Ich mag die ganzen Details und die Location sehr. Danke fürs Teilen und hoffentlich schreibst du noch mehr Geschichten. Fände ich klasse!

    Anne Moreau · 12. Mai 2023 at 22:23

    Liebe Meike, Danke für deine Rückmeldung! Mich freut es sehr, dass dir die Geschichte gefällt und dich mitnimmt auf eine schöne prickelnde Reise. Das ist sicher nicht das letzte Abenteuer von Luisa. Liebe Grüße, Anne

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