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Spanking in der Familie: Stieftochter versohlt
Ich wusste weder, wer er wirklich war, noch woher er eigentlich kam. Er war einfach irgendwann einfach da und saß mit mir und meiner Mutter am Frühstückstisch: Mein neuer Stiefvater.
Ein attraktiver Mann, das musste ich zugeben. Er war wohl um die Ende 40, vielleicht auch schon Mitte 50, und definitiv jemand, der das Leben etwas zu genau nahm. So jedenfalls meine Einschätzung.
Ich glaube, du merkst schon: Das Verhältnis zu meinem Stiefvater ist eher so… Na ja. Oder um es anders zu formulieren: Wir haben keinen guten Start erwischt und von da an ging es nur noch weiter bergab.
Was ich damit konkret meine? Nun, lass mich dir eine Geschichte erzählen, die sich vor ein paar Tagen ereignet hat.
Wow, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie ich anfangen soll. Außerdem ist mir das auch alles sehr peinlich und… Aber gut. Weil du es bist, mache ich ausnahmsweise mal eine Ausnahme. Aber nur, wenn du versprichst, es niemandem weiter zu erzählen.
Versprichst du es? Okay, dann kommt hier meine Geschichte.
Wie gesagt: Das Ganze ereignete sich vor ein paar Tagen. Meine Mutter war gerade auf der Arbeit und ich hatte wieder einmal einen meiner schlechten Tage. Du weißt schon. Einer, an denen ich hin und wieder etwas zickig bin.
An sich wäre das kein Problem gewesen, wenn nicht auch mein neuer Stiefvater da gewesen wäre. Tja… Du kannst dir sicher vorstellen, was passierte… Richtig! Wir gerieten aneinander. Erst meckerte er, dann motzte ich und bald flogen richtig die Fetzen.
Das Ganze eskalierte blitzschnell und und noch bevor ich es merkte, rutschte mir plötzlich ein „Arsch!“ über die Lippen.
Ein Moment der Stille kehrte ein, der mir bewusst machte, dass ich gerade einen Fehler gemacht hatte. Wie schwerwiegend dieser Fehler tatsächlich war, sollte mir erst gleich noch klar werden.
Mein Stiefvater krempelte seine Ärmel zurück, nahm einen Stuhl und stellte ihn auf den Teppich. Er setzte sich auf das Sitzpolster und sah mich einige Sekunden lang schweigend an. Dann sagte er einen Satz, bei dem sich mir die Nackenhaare aufstellten: „Dafür lege ich dich übers Knie!“
Ich hielt diese Drohung anfangs für leeres Gerede oder eine Redewendung, die man nur noch in seinem Alter verwendete. Dass dem nicht so war, merkte ich jedoch kurz darauf, als er vorne in meine Jeans griff und mich zu sich zog.
„Hände hinter den Kopf!“, befahl er. Ich rührte mich nicht. „Junge Dame… Ich werde es nicht noch einmal sagen!“ Sein Tonfall überzeugte mich. Also hob ich zögerlich die Arme und legte meine Hände auf meinen Hinterkopf.
Mein Stiefvater vergeudete keine Zeit. Mit einer schnellen Bewegung machte er meinen Gürtel auf und knöpfte meine Hose auf. Er zog den Reißverschluss nach unten und ich spürte, wie sich der Bund um meine Hüfte lockerte.
Dann packte er die Seiten und zog mir meine Jeans mit einem Ruck bis zu den Füßen herunter. Meine Knie zitterten und ich fragte mich, wieso ich nichts dagegen unternahm. Doch der Schock über diese plötzliche Wendung saß offenbar noch zu tief.
„Meine Mama bestraft mich nie so“, hörte ich mich sagen. Eine schwache Ausrede, das merkte ich selbst. Zumal sie wie aus dem Mund eines kleinen Mädchens klang. Doch auch mein zweiter Versuch klang nicht so schlagfertig wie erhofft: „Außerdem bin ich schon 19!“
Was war nur los mit mir? Irgendwie hatte es mein Stiefvater geschafft, mich völlig aus der Bahn zu werfen. Er legte die Hände an meine Hüfte und sah mir in die Augen.
„Mir ist egal, wie das deine Mutter handhabt. Und mir ist auch egal, dass du über 18 bist. Von nun an habe ich hier das Sagen. Und das bedeutet im Klartext, dass du für Frechheiten, Respektlosigkeit, Regelbrüche oder sonstige Dummheiten bestraft wirst. Hast du das verstanden?“
Ich schwieg und suchte nach einem besseren Argument als den beiden vorherigen. Gar nicht so leicht, darüber zu diskutieren, wer die Hosen anhat, wenn man in diesem Augenblick tatsächlich keine Hose mehr trägt…
„Ob du mich verstanden hast, hab ich gefragt!“
„Ja ja, ich hab’s kapiert“, meckerte ich. Dem Schnauben meines Stiefvaters nach keine kluge Idee…
„Du kannst es offenbar gar nicht erwarten, den Hintern voll zu kriegen!“, rief er und sah mich mit heruntergezogenen Augenbrauen an. „Gut. Das kannst du haben. Komm her!“
Er packte mich am Handgelenk, zerrte mich neben sich und gab mir einen Ruck.
Ich fiel vornüber und purzelte quer über seine Oberschenkel. Ich versuchte mich wieder aufzurappeln, doch mein Stiefvater drückte meinen Oberkörper wieder nach unten.
„Mh mh… Du bleibst brav, wo du bist! Ich will deinen vorlauten Hintern genau da haben, wo er gerade ist“, sagte er und tippte mit dem Zeigefinger auf meine Pobäckchen. Ein beschämendes Gefühl… Dabei sollte das erst der Anfang sein.
Er fasste mich bei der Taille, die andere Hand legte er auf die Rückseite meiner Oberschenkel.
„Ein derart respektloses Verhalten toleriere ich nicht“, sagte mein Stiefvater und schielte mit strenger Miene zu mir herunter.
Ich wusste, dass das ein guter Moment für eine Entschuldigung wäre, doch ich dachte nicht im Traum daran, mich für die Wahrheit zu entschuldigen. Dafür war ich viel zu stolz.
Der Augenblick verstrich und mit ihm die Chance, meine Strafe zumindest etwas abzumildern. Ach, wenn ich mich an dieser Stelle doch bloß entschuldigt hätte…
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Erotische Geschichte einreichenMein Stiefvater strich ein paar Mal abwechselnd über meine Pobacken. Dann hob er den Arm und klatschte seine Hand auf meine Kehrseite.
Ich kreischte auf und zuckte zusammen. Das zog ja schon, stellte ich fest, während die getroffene Stelle zu kribbeln begann.
Mein Stiefvater holte ein weiteres Mal aus. Diesmal traf es meine rechte Pobacke, dann wieder die linke, dann wieder rechts, immer im Wechsel.
Meine Bäckchen wackelten und vibrierten, mit so viel Schwung knallte seine Hand auf mein Hinterteil. Dabei schimpfte er immer weiter mit mir und predigte von Respekt und Anstand.
Ich fühlte mich so klein und hilflos. Gefangen in den starken Armen meines Stiefvaters, der mit mir machen konnte, was immer er wollte. Und der das auch ausnutze…
Lautes Klatschen erfüllte das Zimmer und schon nach kurzer Zeit fing mein Hintern zu glühen an.
Ich drehte den Kopf und blickte über meine Schulter, nur um festzustellen, dass sich auf meinem Po bereits ein dezentes Pink breitmachte. Auch wenn mein Slip die Verfärbungen zu meiner Erleichterung gut verdeckte.
„Aua!“, jammerte ich immer wieder in der Hoffnung, so zurück in die Freiheit zu gelangen. Leider wirkte das Gezeter nicht so, wie ich mir das wünschte. Stattdessen juckte und brannte mein Hintern mit jeder Minute stärker und stärker.
Nach einer gefühlten Ewigkeit gönnte mir mein Stiefvater endlich eine Pause. Ich atmete auf und stellte mich schon darauf ein, diese Tortur endlich hinter mir zu haben.
Da gruben sich die Fingerspitzen meines Stiefvaters plötzlich von oben unter meinen Slip. Ein Prickeln jagte über meinen Rücken und in mir schellten die Alarmglocken.
„Nicht auf den nackten Po!“, rief ich und riss den Arm nach hinten.
„Wie du versohlt wirst, bestimme ich, junges Fräulein“, sagte er, schob meinen Arm beiseite und hielt ihn an meiner Seite fest.
Ich versuchte, mich mit aller Kraft loszureißen, doch mein Stiefvater war zu stark. In diesem Augenblick spürte ich meine Wehrlosigkeit so deutlich wie nie zuvor. Ich hatte keine Chance… Ich war ihm vollkommen ausgeliefert…
„Nein! Nicht! Bitte“, flehte ich und strampelte mit den Beinen. Aber alle Bemühungen halfen nichts: Mein Höschen glitt nach unten und zurück blieben zwei blanke Pobäckchen. Meine zwei blanken Pobäckchen… Geformt durch zahllose Kniebeugen im Fitnessstudio.
„Sehr schön“, murmelte mein Stiefvater und schob den Slip tiefer in meine Kniekehlen.
Mein Herz raste und mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Ich brauchte einige Sekunden, um zu realisieren, dass das soeben wirklich passiert war. Ja, ich lag tatsächlich mit entblößtem Hintern vor ihm. Welch eine Blamage!
Meine Wangen glühten und ich wollte nichts wie weg, doch ich konnte nicht. Ich war gefangen und konnte nicht einmal im Erdboden versinken, so gern ich das in diesem Moment auch getan hätte. Doch es kam noch schlimmer…
Mein Stiefvater legte seine Hand auf mein rechtes Bäckchen und strich mit dem Daumen über meine nackte Haut. Ich spürte die Schwielen und jede Beule und jede Kerbe auf seiner Handfläche. Echte Arbeiterhände!
Doch das war nicht alles, was ich spürte. Nein, da war noch etwas. Etwas, womit ich nicht gerechnet und was mir gerade noch gefehlt hatte: Ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ein angenehmes, zu angenehmes Kribbeln… Oh je! Blieb mir denn gar nichts erspart?
Ich presste die Oberschenkel zusammen und hoffte, dass ich mir meine Erregung nur einbildete und dass ich vielleicht doch nicht so feucht war, wie es sich anfühlte.
Insgeheim wusste ich aber, dass ich mir nur etwas vormachte und dass es gerade tatsächlich in meinem Intimbereich schimmerte.
Mein Stiefvater rückte mich auf seinem Schoß noch einmal zurecht. Bestimmt sah er ebenfalls, wie erregt ich war. Immerhin sagte er nichts dazu, sondern ließ weiter seine Hand sprechen.
Die klatschte schwungvoll auf meinen Po. Nackte Hand auf nackter Haut. Jeder Treffer klingelte in meinen Ohren und fühlte sich wie tiefe Nadelstiche an, die sich wieder und wieder in meine zarte Haut bohrten.
Ich biss mir auf die Unterlippe und kniff die Augenlider zusammen. So schmerzhaft hatte ich mir das gar nicht vorgestellt. Das loderte ja richtig!
„Ich erwarte künftig dein bestes Benehmen von dir, junges Fräulein!“, mahnte mein Stiefvater und ließ die Hand weiter auf meinem Po tanzen. „Und wehe, du leistest dir noch einmal so einen Aussetzer wie vorhin!“
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Mein Hintern schmerzte und pochte unerträglich und auch an Stillhalten war längst nicht mehr zu denken. Ich flehte innerlich, dass er mich endlich erlöste, doch stattdessen versohlte er mich nur umso härter.
Zu allem Überfluss hielt er kurz darauf auch noch meine Haarbürste in der Hand und bearbeitete mir damit meinen Hintern. Nie zuvor hatte ich es so bereut, dass ich meine Sachen immer überall herumliegen ließ wie in diesem Augenblick.
Das Geräusch war dumpf, der Schmerz dafür umso kreischender!
Ich versuchte mich zusammenzureißen und erinnerte mich immer wieder daran, eine erwachsene Frau zu sein. Eine mit Stolz. Stolz!
Kurz darauf kullerten dann allerdings trotzdem die ersten Tränen über meine Wangen und wuschen die Fassade der reifen Erwachsenen allmählich hinfort.
Erst waren es nur ein paar dicke, salzige Tropfen, die heimlich über mein Gesicht wanderten, aber es wurden immer mehr und schließlich begann ich leise zu schluchzen.
Das schien meinen Stiefvater nur noch weiter zu motivieren, denn von da an landete die Haarbürste sogar noch fester auf meinem Hinterteil. Und so vergaß ich auf einmal auf meinen Stolz… Gezwungenermaßen.
Mein Hintern brannte und so entfachten in mir auch allerlei Emotionen, die ich sonst sehr gut kontrollieren und verbergen konnte.
„Es tut mir leid! Sorry, dass ich so frech war und dich beleidigt hab!“, sprudelte es zusammen mit weiteren Tränen aus mir heraus. Dabei schluchzte ich besonders mitleiderregend.
Eigentlich erwartete ich, dass er mich spätestens nach dieser Entschuldigung nun endlich begnadigte. Da hatte ich mich jedoch getäuscht. Es ging weiter, und zwar mit gleichem Tempo und gleicher Wucht.
„Es sollte dir auch leidtun. Und wehe, wenn das noch einmal vorkommt! Du wirst dich wundern, wie schnell du wieder über meinem Knie liegst!“
Tränen strömten über meine Wangen wie kleine Rinnsale. Ich zuckte und zappelte, wand mich und strampelte mit den Beinen.
Von der einst so reifen, erwachsenen Frau, für die ich mich hielt, war nichts mehr zu sehen oder zu hören. Ich heulte, quietschte und bettelte, dass er mich endlich gehen ließ. Bis es irgendwann endlich soweit war!
„Ich hoffe, dass dir das eine Lehre war, junge Dame“, sagte mein Stiefvater und strich dabei mit den Fingerspitzen über meine Pobäckchen.
Ich fuhr zusammen und stöhnte. Jede Berührung zwickte und piekste. Wie bei einem Sonnenbrand, nur um einiges schlimmer. Mein Stiefvater ließ mich los.
Ich hievte mich auf die Beine, die immer noch vibrierten und wackelten, und wischte mir die Tränen vom Gesicht. Wie mein Make-Up gerade aussah, wollte ich lieber nicht wissen.
Außerdem fragte ich mich, ob das laute Klatschen je wieder aus meinen Ohren verschwinden würde.
Ich schniefte und bückte mich, um Slip und Hose wieder hochzuziehen, doch mein Stiefvater packte mich am Oberarm und zerrte mich zurück auf die Beine.
„Nicht so voreilig“, sagte er und erhob sich ebenfalls. „Bevor du dich wieder anziehen darfst, stellst du dich erst einmal in die Ecke und denkst darüber nach, wieso du gerade über meinem Knie gelandet bist und wie du das künftig vermeiden wirst.“
„Und für wie lange?“, fragte ich.
„Bis ich der Meinung bin, dass die Lektion auch tatsächlich bei dir im Kopf angekommen ist“, sagte er und tippte mir auf den Hinterkopf.
Er schleppte mich in die Zimmerecke und ließ mich dort zurück: Gesicht zur Wand, Hände hinter dem Kopf und kein Reiben des Hintern.
Vor allem der letzte Punkt fiel mir unglaublich schwer. Doch die Sorge, noch einmal von ihm übers Knie gelegt zu werden, half mir beim Durchhalten.
So stand ich da, stumm und regungslos, und fragte mich, was mein Stiefvater wohl gerade hinter meinem Rücken tat. Ich hörte seinen Atem und spürte seinen Blick auf mir.
Ein furchteinflößendes und zugleich aufregendes Gefühl.
Nun, das war sie also… Meine Geschichte. Peinlich, nicht wahr? Erzähl sie bloß niemandem weiter.
Übrigens glaube ich nicht, dass es dass letzte Mal war, dass ich über seinem Knie landen werde. Dafür kenne ich mich selbst viel zu gut.
Es stellt sich also nicht die Frage ob, sondern wann ich das nächste Mal bestraft werde… Au weia! Hoffentlich nicht zu bald. Ich hab schließlich jetzt noch blaue Flecken auf dem Hintern.
Jetzt weißt du ja, wie es geht. Oder du kannst es sogar noch besser? Also worauf wartest du noch?
Schreib deine Geschichte und reiche sie hier ein!
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Danke für die tolle Geschichte, mpz!
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