Die Astronautin Kristina befindet sich alleine auf einer Raumstation im All. Die Verbindung zur Erde reißt plötzlich ab und sie wird von einer fremden Kreatur mit Tentakeln geschnappt. Und die hat einiges mit ihr vor.
Der Tag war die Hölle. Mein Kopf brummte, die Schultern schmerzten und ich wollte nichts mehr, als aus den kalten Schuhen und in ein heißes Bad.
Als ich in die Einfahrt einbog, sah ich ihn – lässig an sein Auto gelehnt, die Hände in den Taschen, dieser Blick, der mich immer wieder aufs Neue um den Verstand brachte. Mein Herz machte einen Satz.
Ich stieg aus. Noch bevor ich etwas sagen konnte, stand er vor mir und zog ein seidenes Band aus seiner Tasche.
„Keine Fragen“, sagte er und grinste. Sein Blick brannte auf meiner Haut. Ich nickte und ließ ihn meine Augen verbinden. Seine Hände packten meine Taille und führten mich sicher ins Haus.
Ich spürte die Wärme des Kamins, hörte das Knistern des Feuers. Ein süßer Duft lag in der Luft – Zimt, Vanille, Kerzenwachs. Meine Stiefel versanken im weichen Teppich.
„Stehen bleiben.“ Seine Finger streiften meinen Mantel von den Schultern. Die Spannung in seiner Stimme ließ mich innehalten.
Er löste die Augenbinde. Mein Blick wanderte über den Raum. Gedimmtes Licht. Flackernde Kerzen überall. Rosenblätter auf dem Boden.
Der Weihnachtsbaum, geschmückt mit goldenen Kugeln, warf warmes Licht auf die Wände. Das Feuer im Kamin strahlte Hitze aus, die meinen Körper erreichte, aber seine Präsenz wärmte mich sogar noch mehr.
„Du siehst aus, als bräuchtest du einen Drink.“ Er reichte mir ein Glas Champagner, nahm einen Schluck aus seinem und zog mich dann an sich. Seine Lippen trafen meine.
Der Kuss wurde tiefer, hungriger, bis ich leise aufstöhnte. Seine Hände wanderten meinen Rücken hinab, griffen fest nach meinem Hintern.
„Du gehörst heute ganz mir“, flüsterte er gegen meine Lippen. Ehe ich antworten konnte, hob er mich hoch. Ich spürte seine Schulter an meinem Bauch, als er mich wie ein Sack über sich warf. Seine Hand klatschte fest auf meinen Po.
„Lass das Gezappel“, befahl er und ich spürte, wie mein Gesicht heiß wurde. Doch ich konnte nicht anders, als zu lachen, während er mich nach oben trug.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenIm Schlafzimmer ließ er mich aufs Bett fallen. Die Matratze gab nach und ich stützte mich auf die Ellbogen. Er stand über mir, seine Augen glitten über meinen Körper.
„Bleib so“, sagte er. Sein Ton ließ keinen Widerspruch zu. Er kniete sich auf die Matratze, griff nach meinem Pulli, zog ihn über meinen Kopf.
„Schau dich an“, murmelte er, als er meine Brüste aus dem BH befreite. Seine Hände umfassten sie und seine Daumen strichen über meine harten Nippel. „Deine Brüste sind traumhaft.“
Er senkte den Kopf, zog eine Brustwarze in seinen Mund. Die Hitze seines Atems jagte mir einen Schauer über den Rücken.
Seine Finger waren überall. Sie fuhren über meine Taille, öffneten meinen Rock. Er zog ihn mir langsam von den Hüften.
„Du bist so verdammt schön“, flüsterte er und ließ seinen Blick keine Sekunde von mir ab. Seine Hände glitten über meinen Bauch, meine Hüften. Er packte meinen Po, drückte fest zu, zog mich an sich.
„So weich hier“, sagte er und biss spielerisch in meine Haut, direkt unter meiner Rippe.
Seine Finger griffen nach meinem Höschen und zogen es über meine Beine.
„Kein Verstecken“, murmelte er, als ich mich instinktiv zusammenzog. „Ich will alles sehen.“ Seine Stimme war dunkel und richtig verführerisch. Ich tat, was er wollte, ließ die Beine locker auseinanderfallen.
Er kniete sich zwischen meine Schenkel, stützte sich mit einer Hand auf meinem Bauch ab, während die andere über mich strich – bewusst langsam.
„Du bist schon so feucht.“ Sein Finger glitt durch die feuchte Spur, die meine Schenkel hinabwanderte. „Oh ja, das fühlt sich wirklich himmlisch an…“
Ich nickte, war nicht in der Lage, auch nur irgendetwas zu sagen. Sein Mund folgte seiner Hand, küsste sich den Weg nach unten.
„Du schmeckst unglaublich“, murmelte er, bevor seine Zunge mich zwischen den Beinen berührte.
Mein Kopf fiel zurück und meine Finger gruben sich in die Laken. Er wusste genau, was er tat. Und es fühlte sich sagenhaft an.
„Bleib bei mir“, sagte er, als mein Körper zitterte und ich kurz vor dem Höhepunkt war. Seine Hände hielten meine Hüften, fixierten mich. Sein Blick traf meinen, während er mich weiter befriedigte. Und zwar so, wie ich es brauchte. „Ich will sehen, wie du kommst.“
Als ich schließlich den Höhepunkt erreichte, hielt er mich fest. Er ließ mich nicht los, bis sich mein Körper entspannte. Dann küsste er sich nach oben, drückte seinen harten Körper zwischen meinen Beinen. Ich spürte seinen Penis an meinen Bauch – hart, heiß, bereit.
„Du bist so verdammt sexy“, sagte er und drückte mich tiefer in die Matratze. Sein Schwanz schob sich in mich, langsam, unerbittlich, bis er ganz in mir war. Dann nahm er mich.
Ich schrie seinen Namen, mein Körper spannte sich an, nahm ihn auf. Er hielt inne, ließ mich ihn spüren.
„Du gehörst mir“, flüsterte er in mein Ohr, bevor er sich weiter bewegte. Seine Stöße waren tief, gleichmäßig, jeder drang bis zu meinem Kern vor. Seine Hände griffen nach meinem Hintern, hoben mich leicht an, sodass er noch tiefer kam.
„Sag es“, forderte er.
„Ich gehöre dir“, keuchte ich, meine Nägel gruben sich in seinen Rücken. Er stöhnte und sein Rhythmus beschleunigte . Meine Beine schlangen sich um seine Hüften und zogen ihn noch tiefer. Ein unvergleichliches Gefühl.
Er flüsterte Dinge, die mich erröten ließen, nannte mich sein Mädchen, seine Kleine. Er war überall, füllte mich aus, seine Hände, sein Mund, sein Körper.
Als wir schließlich zusammen kamen, war es, als würde die Welt um uns explodieren. Seine heiße Lust füllte mich und mir wurde vor Erregung beinahe schwindlig.
Erschöpft ließ er sich neben mich sinken und zog mich sofort in seine Arme. Seine Finger strichen über meinen Rücken und seine Lippen berührten meine Stirn.
„Frohe Weihnachten, Baby“, murmelte er. Ich schloss die Augen, genoss die Wärme seiner Haut, das Knistern des Kamins und die weiche Decke, die uns umhüllte.
Die Astronautin Kristina befindet sich alleine auf einer Raumstation im All. Die Verbindung zur Erde reißt plötzlich ab und sie wird von einer fremden Kreatur mit Tentakeln geschnappt. Und die hat einiges mit ihr vor.
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Danke für die tolle Geschichte, Senna!
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1 Comment
Beat Haldimann · 28. Dezember 2024 at 20:46
Ja Weihnachten kann so schön sein. Wer weiss was in neun Monaten sein wird. Solche einfachen Geschichten passen auch in diese Zeit.