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Partnertausch im Hotel: Erste Swinger Erfahrungen sammeln
Zoey und Oskar waren inzwischen seit mehr als sechs Jahren ein Paar. Sie hatten sich in der Schule kennengelernt und waren rasch zusammengekommen.
Es passte einfach und so waren sie schon kurz nach ihrem Abitur gemeinsam in eine Wohnung gezogen.
Über die folgenden Jahre hatten sie in ihrer Beziehung allerlei Höhen und Tiefen erlebt und gemeinsam durchgestanden. Auch nach all der langen Zeit waren sie sie sicher, dass sie füreinander bestimmt waren.
Lediglich im Schlafzimmer herrschte zuletzt immer häufiger Flaute. Sie liebten sich, das stand fest. Aber mehr und mehr schlich sich auch die Sehnsucht nach neuen Erfahrungen und Erlebnissen in die Köpfe der beiden ein.
Eines Abends – mit der Unterstützung einer Flasche Rotwein – sprach Zoey das Thema schließlich an: Sie wünschte sich ein romantisches Abenteuer. Mit Oskar, aber ohne ihn beim Sex dabei zu haben.
Zoey dachte dabei an einen klassischen Partnertausch.
Oskar willigte ein, denn auch ihm gefiel die Vorstellung einer anderen Frau neue Erfahrungen sammeln und sich auch abseits des eigenen Schlafzimmers ein wenig austoben zu können.
Also meldeten sich die beiden auf einer Website für Swinger an. Ein passendes Paar war schnell gefunden: Simon und Tessy. Er – schon etwas älter, muskulös und mit kantigem Gesicht. Sie – süß und zierlich mit langen glatten Haaren.
Termin und Ort für ein Treffen und Kennenlernen waren bald ausgemacht: Das Sternparadies-Hotel am letzten Wochenende im Februar.
Was zunächst in weiter Ferne schien, kam wie so häufig deutlich schneller als gedacht.
Und schon saßen die vier gemeinsam beim Abendessen an einem Tisch im Restaurant des Hotels, in dem sie sich verabredet hatten.
Nachdem sich die erste Nervosität gelegt hatte, deutete sich ein angenehmer Abend an. Fast wie mit guten Freunden. Aber eben nur fast.
Oskar erzählte wieder einmal von seiner Tauchunfall-Geschichte. Ein Erlebnis, von dem er gerne und häufig sprach.
Zoey kannte die Geschichte mittlerweile in und auswendig, für Tessy war sie jedoch neu und so klebte sie bei jedem seiner Worte an seinen Lippen.
Zoey plauderte derweil mit Simon und konnte sich an dem dezenten Grau seiner Haare kaum satt sehen.
Alle Beteiligten verstanden sich gut, und auch wenn es niemand laut aussprach, stand zu diesem Zeitpunkt bereits fest, dass Oskar die Nacht mit einer anderen Frau und Zoey die Nacht mit einem anderen Mann verbringen würde.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichen„Wollen wir?“, fragte Oskar Tessy nach einer Weile und war damit der Erste, der den nächsten Schritt einleitete.
„Gerne“, sagte Tessy und nickte, woraufhin Oskar ihre Hand ergriff und beide aufstanden.
„Habt noch einen schönen Abend. Wir sehen uns morgen“, sagte Oskar und zwinkerte Zoey zu. Dann legte er den Arm um Tessys Taille und machte sich mit ihr auf den Weg in sein Hotelzimmer.
Zoey sah den beiden nach, wie sie den Raum durchquerten und in der Lobby verschwanden. Sie freute sich für Oskar. Doch zum ersten Mal spürte sie auch einen Funken Eifersucht in sich aufsteigen.
„Das ist normal“, sagte Simon und riss sie aus ihren Gedanken.
„Hm?“, machte Zoey und drehte den Kopf wieder in seine Richtung.
„Dass man ein wenig eifersüchtig ist…“, sagte er und lächelte sie an.
„Was? Ich? Nein. Es ist nur… Ich war bloß… Nicht der Rede wert, wirklich“, stammelte sie und winkte ab. Dabei lief sie Rot an.
Simon sah sie mit verständnisvollen Augen an.
„Es ist in Ordnung, mir geht es auch oft so. Aber wir machen uns selbst auch einen schönen Abend, der uns ganz schnell auf andere Gedanken bringt“, sagte er und legte seine Hand auf ihre.
Zoey lächelte. So richtig glauben wollte sie es in der Situation allerdings nicht. Dafür saß der Stachel in diesem Moment noch zu tief.
Eine viertel Stunde später war die Stimmung am Tisch trotzdem schon wieder deutlich entspannter.
Simon und Zoey unterhielten und verstanden sich gut. Sie lachten immer lauter, ihre Augen glitzerten zunehmend deutlicher. Und ihre Berührungen waren länger und inniger.
Als die Turmuhr zehn Uhr verkündete, war es schließlich soweit.
Simon trank den letzten Schluck Rotwein aus Glas, ehe er sich von seinem Platz erhob.
„Lass uns gehen“, sagte er und reichte Zoey die Hand. Sie nahm sie, er legte einen Geldschein auf den Tisch und führte sie anschließend nach draußen. Bereit für alles, was die Nacht ihnen noch schenkte.
Zoey und Simon schlenderten durch die schummrigen Flure des Hotels und unterhielten sich weiter. Zoey hatte sich bei ihm eingehakt und befühlte die Muskeln seines Oberarms. So groß und fest.
„Da wären wir“, sagte Simon schließlich, als sie vor Zimmer 315 standen. Ein Hinweis darauf, dass sie ihr Ziel erreicht hatten. Vor allem aber die letzte Möglichkeit für Zoey, es sich noch einmal anders zu überlegen.
„Lass uns gerne reingehen“, sagte sie und fuhr sich mit der Zunge über die Unterlippe.
Simon kramte seine Zimmerkarte aus der Tasche und drückte sie auf den Sensor vor der Tür. Es klickte, er drückte den Türknauf nach unten und sie traten ein.
Als die Zimmertür ins Schloss fiel, fing Zoeys Herz wie wild zu rasen an und sie fragte sich, ob sie möglicherweise doch hätte gehen sollen und ob der Partnertausch generell überhaupt so eine tolle Idee war.
Simon war zwar nett und sah auch sehr gut aus, er war aber nicht Oskar. Und was der gerade mit Tessy anstellte, wollte Zoey lieber gar nicht wissen.
„Fühl dich wie Zuhause“, sagte Simon, nahm ihr die Jacke ab und hängte sie auf. Zoey sah sich um, der Herzschlag noch immer bis in die Stirn spürbar.
„Schön hast du es hier. Wirklich sehr geschmackvoll“, sagte sie, zupfte sich ein paar Fusseln vom Kleid und strich es zurecht. Simon lachte.
„Danke, aber das ist ein Hotelzimmer, nicht meine Wohnung“, sagte er und lächelte. „Schön ist es allerdings wirklich hier. Deinetwegen.“
Mit einem Mal änderte sich seine Stimmlage völlig. Und mit ihr auch die Stimmung im Zimmer. Zoey merkte, wie ihre Wangen erröteten. So ein Charmeur… Doch genau diese Art von Komplimenten mochte sie sehr.
„Du bist eine wirklich wunderhübsche Frau“, sagte Simon und stellte sich vor sie. Er legte eine Hand an ihre Hüfte, die andere an ihr Gesicht. Dann beugte er sich nach vorne und küsste Zoey auf die Lippen.
Zoey erwiderte den Kopf und auch die anfängliche Anspannung entwich allmählich aus ihrem Körper, als sie seine weichen Lippen auf ihren spürte und wie ihre Zungen miteinander spielten und sich gegenseitig streichelten.
Das war in der Tat so heiß, wie sie es sich vorgestellt hatte. Wenn nicht sogar noch heißer!
Der Kuss endete, das Knistern zwischen den beiden hatte allerdings gerade erst begonnen.
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Simon beugte sich an Zoeys Hals, ließ die Lippen über ihre Haut wandern und küsste ihr damit zugleich auch jeden Zweifel über Oskar und den Partnertausch aus dem Kopf.
Zoey schloss die Augen und merkte, wie sie mit jeder Sekunde feuchter wurde. Besonders die Wärme seines Körpers und sein herber, maskuliner Geruch machten sie wahnsinnig.
Simons Hände wanderten zur Rückseite ihres Oberkörpers und zogen den Reißverschluss ihres Kleides auf.
Er schob die Träger von ihren Schultern, griff nach dem Saum des Kleides und zog es Zoey über den Kopf. Die stand daraufhin nur noch im BH und Slip vor ihm.
Simon betrachtete sie einige Sekunden lang schweigend und schüttelte dabei ungläubig den Kopf.
„Oh wow… Welch ein wunderschöner Anblick. Du bist unwiderstehlich“, sagte er und packte Zoey entschlossen am Handgelenk. Er führte sie durchs Zimmer, schubste sie auf Bett und kniete sich über sie.
Zoeys Hände und ihre Schenkel waren klatschnass, als Simon sich über sie beugte und die Hände über ihren Oberkörper wandern ließ.
Er zog sein T-Shirt aus, woraufhin sein muskulöser Oberkörper zum Vorschein kam.
Zoeys Augen funkelten. Sie betastete seine Brustmuskeln und ließ ihre Hände über seinen Bauch gleiten. In der Zwischenzeit löste Simon den Verschluss ihres BHs und legte ihre nackten Brüste frei.
Er beugte sich nach unten, drückte beiden Brustwarzen einen zarten Kuss auf und ließ die Zungenspitze über ihre Nippel gleiten.
Zoey schloss die Augen und stöhnte, denn das Kribbeln, das seine Zunge auf ihrer Haut auslöste, breitete sich auch auf den Rest ihres Körpers aus. Es war heiß und intensiv.
Simon richtete sie wieder auf und rutschte ein Stück nach unten.
Er streckte die Arme aus und seine Finger schlossen sich um den Bund ihres Höschen. Zoey hob das Becken. Er streifte ihr den Slip von den Hüften und zog ihn über ihre Füße.
„Oh ja. Das sieht noch einfach nur zum Reinbeißen aus“, sagte er, legte beide Hände auf ihre blanken Pobacken und knetete sie kräftig durch.
Zoeys Atem zitterte, während sich Simons Finger immer wieder in ihre Haut gruben und ihre Pobacken auseinanderzogen.
„Nimm mich“, hauchte Zoey und hob ihm ihren Unterkörper entgegen. Darum ließ sich Simon kein zweites Mal bitten.
Er machte seinen Gürtel auf, zog seine Hose herunter, packte Zoey mit beiden Händen fest bei der Taille und schob sein Glied langsam, aber entschlossen in sie hinein.
Zoey stöhnte, als sie seine männliche Härte in sich spürte. So warm, so groß. Einfach herrlich!
Die Gedanken an ihren Freund und Tessy waren inzwischen völlig verschwunden. Es gab nur noch sie und Simon, der sich so hingebungsvoll um sie kümmerte und in diesem Augenblick näher zu sich zog.
Er legte seine Hände auf ihre Brüste, knetete sie und streichelte mit den Daumen ihre Brustwarzen.
Dabei fand er tatsächlich all die empfindlichen Stellen, die Zoey noch schärfer machten. Vor allem, wenn er sanft in ihre Nippel kniff, konnte sie sich kaum noch zurückhalten.
Simon nahm sie härter. Wieder und wieder klatschte seine Leistengegend gegen Zoeys Unterleib. Das schmatzende Geräusch klang traumhaft und verriet gleichzeitig, wie erregt beide waren.
Immer wieder drang Simon tief in Zoey ein.
Ihre Pobacken wackelten im Rhythmus seiner Stöße und die Hitze ihres Körpers stieg mit jeder Sekunde. Bis keine Steigerung mehr möglich war.
„Oh… Mein… Gott!“, kreischte Zoey und krallte sich am Bettlaken fest, als sie ein intensiver Orgasmus überrollte.
Es kribbelte überall auf ihrem Körper. Jede Stelle, jeder Millimeter, jede Zelle. Sie spürte die Hitze und Simons warme Lust, die ebenfalls sagenhaft schön in ihr prickelte, und ließ sich einfach fallen. Kopf aus, Glücksgefühle an. Wundervoll!
Auch Simon schüttelte es vor Erregung.
Seine Muskeln waren angespannt, sein Atem angehalten und sein Blick voller Leidenschaft, als er den Höhepunkte erreichte. Dann entwich die Spannung langsam aus seinem Körper.
Er legte sich neben Zoey und nahm sie in den Arm. Zoey nahm das Angebot dankend an. Sie kuschelte sich näher an ihn, legte ihren Kopf auf seine Brust und lauschte seinem Herz, das immer noch im Sekundentakt pochte.
Beide tauschten noch ein paar Küsse und zehrten anschließend schweigend von dem Erlebnis, das sie soeben miteinander geteilt hatten.
Dann schliefen sie gemeinsam ein.
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Danke für die tolle Geschichte, Peppy!
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