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Neujahr mit Knall: Frau und Mann treiben es auf Silvesterparty
Neujahr mit Knall: Frau und Mann treiben es auf Silvesterparty
Wir möchten ausdrücklich auf den Unterschied von Realität und Fiktion hinweisen.
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Mann und Frau flirten auf der Silvesterparty
Das Haus war überfüllt, die Silvesterparty in vollem Gange. Menschen drängten sich im Wohnzimmer, das Buffet war halb leer und die Tanzfläche vibrierte unter den schweren Beats der Musik.
Jennifer drückte sich an der Wand entlang, ein Glas Prosecco in der Hand, und beobachtete das Treiben. Sie trug ein schwarzes, enges Kleid, das ihre Kurven betonte. Ihre hohen Absätze klickten auf dem Parkett, als sie sich Richtung Küche durchschob.
Doch dann sah sie ihn.
Er stand an der anderen Seite des Raumes, groß, dunkelhaarig, und sein Blick lag direkt auf ihr. Sebastian.
Jennifer schluckte. Er trug ein weißes Hemd, die oberen Knöpfe offen, die Ärmel hochgekrempelt. Die Muskeln seiner Unterarme spannten sich an, als er lässig sein Glas hob. Seine Lippen verzogen sich zu einem leichten Grinsen.
Ihr Herzschlag beschleunigte und ihre Schritte stockten.
Sebastian war ein Freund ihres Bruders. Es war tabu, sich auf ihn einzulassen. Doch allein der Gedanke an ihn – an seine breiten Schultern, sein tiefes Lachen – hatte sie schon in den letzten Wochen nicht losgelassen.
Bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte, bewegte er sich auf sie zu. Sein Gang war entschlossen, seine Augen ließen keinen Zweifel daran, dass er sie wollte.
„Jennifer.“ Seine Stimme war tief, sein Ton vertraut. „Allein hier?“
„Vielleicht“, sagte sie und hob ihr Glas, um ihre Nervosität zu verbergen.
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„Es wird langsam langweilig da drin“, sagte er und kam näher. Seine Stimme drang durch die Musik wie ein vertrautes Versprechen. „Hast du Lust, frische Luft zu schnappen?“
Sie nickte. Sebastian legte seine Hand an ihren unteren Rücken, führte sie durch die Menge. Seine Berührung war warm, seine Finger drückten leicht, gerade fest genug, dass sie ihn spürte.
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Küsse in der Kälte und heißes Prickeln im Gästezimmer
Sie betraten den Balkon, wo die eisige Luft Jennifer kurz schockierte. Doch die Kälte hielt nicht lange. Sebastian stellte sich dicht hinter sie und sein Körper strahlte Hitze aus, die jede Distanz überbrückte.
„Du weißt, dass wir das nicht tun sollten, oder?“, flüsterte sie, während sie in die Nacht hinaussah.
„Weiß ich.“ Seine Lippen streiften ihr Ohr. „Und doch sind wir hier.“
Jennifer drehte sich zu ihm um. Sein Blick brannte sich in ihren. Bevor sie sich wehren konnte – oder wollte – legte er eine Hand an ihren Nacken und zog sie zu sich. Seine Lippen trafen ihre, hart, heiß, voller Verlangen.
Ihr Atem stockte, doch sie ließ sich fallen. Ihre Hände griffen nach seinem Hemd, zogen ihn dichter an sich. Sein Kuss wurde intensiver, seine Zunge mutiger, während seine andere Hand ihren Rücken hinabglitt und auf ihrer Hüfte liegen blieb.
„Komm mit mir“, flüsterte er schließlich und zog sie in die Dunkelheit zurück.
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Sie folgte ihm ins Haus, diesmal die Treppe hinauf. Sein Griff um ihre Hand war fest, als hätte er Angst, sie könnte sich doch noch besinnen. Doch sie wusste, es gab kein Zurück. Nicht jetzt.
Sebastian öffnete die Tür zu einem leeren Gästezimmer. Drinnen war es still, nur der gedämpfte Bass der Party drang durch die Wände. Er schloss die Tür hinter ihnen und die Spannung in der Luft war regelrecht greifbar.
Kaum hatte er abgeschlossen, drehte er sie zu sich.
Seine Hände fassten nach ihrer Taille, zogen sie an sich, während sein Mund wieder den ihren suchte. Diesmal war es noch heftiger. Sein Kuss raubte ihr den Atem, ließ keinen Raum für Zweifel.
Er drehte sie, drängte sie gegen die Wand. Seine Hände glitten über ihren Rücken, fanden den Reißverschluss ihres Kleides und zogen ihn langsam nach unten. Der Stoff fiel zu Boden und enthüllte ihre nackte Haut.
Heimlicher Sex im Gästezimmer während einer Party
Jennifer stand vor ihm, nur noch in einem schwarzen Spitzen-BH und einem winzigen Höschen. Sein Blick wanderte über sie, langsam, unverschämt.
„Du bist perfekt“, murmelte er, seine Stimme rau vor Lust.
Seine Hände griffen nach ihren Hüften, hoben sie hoch, als wäre sie schwerelos. Jennifer schlang die Beine um ihn und ihre Finger fuhren durch sein Haar, während er sie auf das Bett trug. Doch bevor er sie niederlegen konnte, schob sie ihn zurück.
„Nein“, sagte sie leise, aber bestimmt.
Er hielt inne, sein Atem ging schwer, seine Augen waren dunkel vor Verlangen.
„Setz dich.“
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Er gehorchte. Sebastian ließ sich auf die Bettkante sinken. Jennifer stand derweil vor ihm.
Langsam öffnete sie ihren BH und ließ ihn von ihren Schultern gleiten. Seine Finger gruben sich in den Laken, als sie sich über ihn beugte und ihren Körper an seinen presste.
„Du bist traumhaft schön“, brachte er hervor, seine Stimme kaum mehr als ein Knurren.
Jennifer zog seine Hemdknöpfe auf und schob den Stoff von seinen Schultern. Seine Brust war muskulös und seine Haut heiß.
Sie ließ ihre Hände tiefer wandern, bis sie den Bund seiner Jeans erreichte.
Sie öffnete den Reißverschluss und zog die Jeans und Boxershorts hinunter. Sein Penis sprang frei, hart, pulsierend, bereit. Sie biss sich auf die Lippe, fühlte, wie die Hitze in ihr aufstieg.
Sie konnte es kaum erwarten, dieses Prachtexemplar in sich zu spüren.
Neujahr mit Knall: Frau und Mann treiben es auf Silvesterparty
Langsam kletterte Jennifer über ihn und positionierte sich so, dass sich ihr Po direkt über seinem harten Schwanz befand. Ihre Hände ruhten auf seinen Schultern und ihre Nägel gruben sich leicht in seine Haut.
Mit einem leisen Keuchen ließ sie sich auf ihn sinken. Bis sein Glied vollständig in ihr verschwand.
Er stöhnte und seine Hände griffen nach ihren Hüften, hielten sie fest. „Oh Jennifer… Du fühlst dich so gut.“
Sie bewegte sich langsam, ließ ihn Zentimeter für Zentimeter in sich gleiten. Ihr Kopf fiel in den Nacken, ihre Lippen öffneten sich, als die Lust sie überrollte. Sebastian begann, ihren Rhythmus zu lenken, seine Hände drückten sie härter nach unten.
Die Zeit schien stillzustehen. Der Ritt wurden schneller, intensiver. Sebastian stützte sich zurück, ließ sie dominieren, doch seine Hände ließen sie nie los.
„Schneller“, murmelte er und spielte mit den Nippeln ihrer perfekten Brüste.
Jennifer gehorchte. Ihre Hüften kreisten, bewegten sich auf und ab, während sie spürte, wie sich die Hitze in ihrem Bauch aufbaute.
Seine Lippen fanden ihren Hals und seine Zähne streiften ihre Haut. Jennifer schrie, als zeitgleich eine Rakete draußen explodierte.
Das Feuerwerk begann. Die ersten Knalle ließen das Fenster vibrieren und das Licht tauchte den Raum in bunte Farben. Jennifer ließ sich gehen, spürte, wie die Welle sie erfasste und mitriss.
„Sebastian!“ Sie stöhnte seinen Namen und ihr Körper verkrampfte sich. Ihre Nägel hinterließen tiefe Spuren auf seinen Schultern und sie erlebte einen himmlischen Orgasmus.
Sekunden später folgte er ihr. Er zog sie fest an sich, drückte sich tief in sie, als er bebte und in ihr kam.
Keuchend blieb sie auf ihm sitzen, ihr Körper zitterte. Die Raketen draußen explodierten weiter, als Sebastian ihren Rücken streichelte.
„Frohes neues Jahr“, murmelte er, seine Stimme noch immer schwer vor Erschöpfung.
„Frohes neues Jahr“, hauchte sie, ein Lächeln auf ihren Lippen.
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Danke für die tolle Geschichte, Vila!
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