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Nackt im Garten: Junge Frau sonnt sich nackt vor Nachbarn
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Es war ein warmer, sonniger Nachmittag, als Friederike in den Garten trat. Die Luft war weich und die Sonne brannte angenehm auf ihrer Haut.
Sie trug nur eine winzige Sportshorts und ein enges Top, das sich an ihre schlanke, sportliche Figur schmiegte. Ihre langen, gebräunten Beine glänzten in der Sonne, ihr Bauch war flach und straff und ihre Brüste füllten das Top perfekt aus.
Sie war einfach makellos – und sie wusste es.
Sie ging barfuß über das Gras und genoss die Wärme des Bodens unter ihren Füßen. Ihr Garten war von einer hohen Hecke umgeben, aber zwischen den Blättern gab es kleine Lücken. Gerade groß genug, dass ein neugieriger Blick hindurchschlüpfen konnte.
Friederike stellte sich vor, wie ihre Nachbarn vielleicht genau in diesem Moment aus ihren Fenstern sahen, oder auf ihren Balkonen standen. Vielleicht beobachteten sie jede ihrer Bewegungen.
Allein der Gedanke ließ ein prickelndes Kribbeln über ihre Haut laufen.
Mit einem leichten Lächeln zog sie ihr Top nach oben. Sie hob die Arme, streifte den Stoff über ihren Kopf und ließ ihn zu Boden fallen.
Ihre Brüste waren fest und rund, ihre Brustwarzen sofort steif in der warmen Luft. Der Gedanke, dass jemand sie jetzt so sehen könnte – nackt bis auf ihre knappen Shorts – ließ sie tiefer atmen.
Ihre Finger glitten über ihren Bauch und fuhren an den Seiten entlang. Sie liebte ihren Körper. Und sie wusste, dass andere ihn auch lieben würden.
Sie schaute sich um. Nirgends eine Bewegung. Oder? War da nicht ein Schatten am Fenster gegenüber?
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Friederike ließ sich Zeit. Sie hakte die Daumen in den Bund ihrer Shorts, zog sie langsam nach unten. Zentimeter für Zentimeter entblößte sie ihre Hüften und schließlich ihr festes, rundes Gesäß, das in der Sonne golden schimmerte.
Dann glitt die Shorts ganz nach unten und fiel zu Boden. Sie trat aus ihr heraus, stand nun nur noch in ihrem winzigen Slip da. Der Stoff war so schmal, dass er fast nichts verbarg.
Aber fast war nicht genug.
Mit einem leichten Zittern – aus Aufregung, aus Lust – fasste sie den Bund ihres Slips und schob ihn langsam nach unten. Die kühle Luft küsste ihre Haut und ließ sie erschaudern.
Als sie ihr Höschen ganz abgestreift hatte, stand sie nackt im Garten, das Sonnenlicht spielte auf ihrer makellosen Haut.
Ihr Herz klopfte schneller. Sie war völlig entblößt. Wenn jetzt jemand durch die Hecke sah… wenn jetzt jemand genau hinschaute…
Sie nahm eine Sonnenliege und zog sie in die Mitte des Gartens, dorthin, wo sie von möglichst vielen Seiten gesehen werden konnte. Sie legte sich auf den Bauch, damit ihr perfekter Hintern direkt in Richtung Nachbarhaus zeigte.
Sie wusste genau, was für ein Bild sie abgab.
Ihre Beine leicht gespreizt, ihr Po rund und straff in der Sonne, jede Kurve perfekt. Vielleicht saß jetzt jemand mit geweiteten Augen am Fenster, vielleicht presste jemand ungeduldig seine Hand an sich, spielte mit sich, nicht in der Lage, den Blick von ihr abzuwenden.
Allein diese Vorstellung ließ ihre Haut noch empfindlicher werden. Sie schob ihre Arme unter den Kopf, drückte ihre Brüste leicht gegen das weiche Polster der Liege. Die Wärme der Sonne floss über sie, kroch in sie hinein, machte sie träge – und zugleich unglaublich heiß.
Sie drehte den Kopf, lauschte. Waren da Schritte? Ein leises Husten? Oder bildete sie sich das nur ein?
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Friederike hob leicht das Becken und schob ihre Hand zwischen ihre Beine. Sie hätte es gut sein lassen können, doch sie konnte nicht aufhören. Wollte es auch nicht.
Ihre Fingerspitzen glitten zwischen ihre Spalte, die so feucht war, dass bereits die bloße Berührung ein schmatzendes Geräusch auslöste.
Sie streichelte sich dort und stöhnte. Erst leise, dann zunehmend lauter. Ihre Muskeln spannten sich an, vor allem ihr Po wirkte dabei, als würde er langsam tanzen.
Die perfekten Rundungen hoben sich einen Moment, bevor sie sich wieder senkten. Ein reines Spiel mit sich selbst – und vielleicht für ihre heimlichen Zuschauer.
Die Sonne brannte auf ihrer Haut, der leichte Wind streichelte sie und die Gedanken an unsichtbare Augen, die auf ihr ruhten, ließen ihr Blut schneller fließen.
Friederike biss sich auf die Lippe.
Wie lange konnte sie so bleiben? Und wie lange konnte sie die Fantasie ertragen, dass jemand sie genau in diesem Moment begehrte?
Ihre Fingerspitzen bewegten sich schneller, tauchten tief zwischen ihre Beine und umkreisten gekonnt ihre Klitoris. Sie drückte ihren Venushügel rhythmisch gegen ihren Handballen und ließ ihre Finger tanzen und krabbeln.
Ein letzter Gedanke an all die neugierigen Blicke auf ihrem nackten Körper, dann hielt sie den Atem an. Sie zuckte kurz, dann strömte all die angestaute Energie und Lust aus ihrem Körper und sie sank erschöpft auf die Liege zurück.
Sie rang nach Atem und grinste zufrieden. Hoffentlich hatte nicht nur sie diesen Moment so genossen…
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Danke für die tolle Geschichte, MiZa!
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