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Lesbische Erfahrungen mit der besten Freundin erleben
In einer kleinen Stadt in Deutschland, eingebettet zwischen sanften Hügeln und weiten Feldern, lebten zwei beste Freundinnen namens Anna und Lena.
Die beiden waren seit ihrer Kindheit unzertrennlich.
Sie hatten sich bereits im Kindergarten kennengelernt, hatten die gleiche Grundschule und das gleiche Gymnasium besucht und auch nach ihrem Abitur viel Zeit miteinander verbracht. Trotz all der Verpflichtungen, die das Erwachsenenleben so mit sich brachte.
An einem Frühlingsabend beschlossen die zwei, wieder einmal gemeinsam bei Lena zu übernachten. Ihre Eltern waren im Urlaub, also hatten sie sturmfrei.
Perfekte Voraussetzungen also, um wieder einmal etwas Zeit miteinander zu verbringen und sich gegenseitig auf den neuesten Stand zu bringen.
Als Anna nachmittags ankam, gab es bei beiden kein Halten mehr. Die Stimmung erreichte auf der Stelle den ersten Höhepunkt.
Lena und Anna tanzten durch das Wohnzimmer, sie warfen Kissen hin und her, lachten und kicherten ununterbrochen und sangen lauthals bei ihren Lieblingssongs mit.
Als es draußen dämmerte, ließ ihre Energie allmählich nach.
Darum kuschelten sie sich auf das Sofa, schwelgten in gemeinsamen Erinnerungen und erzählten sich von den Erfahrungen, die sie zuletzt beim Thema Liebe und Dating gemacht hatten. Darunter mehr Enttäuschungen als Erfolgsgeschichten.
Kurz vor zehn, als der Mond bereits hoch am Himmel stand und einen silbernen Schein durch das Fenster sandte, beschlossen die beiden, es sich wie früher in Lenas Bett bequem zu machen.
Also schlüpften sie in ihre flauschigen Pyjamas, krochen gemeinsam unter die Bettdecke und kuschelten sich eng aneinander.
Ihre Körper waren wie zwei perfekt ineinander passende Puzzleteile, sie sich miteinander verflochten hatten. Annas Arm lag um Lenas Taille, während Lenas Kopf auf Annas Schulter ruhte.
Sie spürten die Wärme der anderen und genossen die Nähe und das Gefühl der Geborgenheit, das sie miteinander teilten.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenKaum hatten sich die beiden jungen Frauen an die neue Position unter der Decke gewöhnt, da fanden ihre Hände bereits den Weg durch das Haar der anderen.
Ihr Atem und ihr Herzschlag glichen sich aneinander an und sie genossen den süßen Geruch voneinander, gepasst mit dem Duft nach Lavendel, der aus einem kleinen Duftspender in der Nähe des Bettes strömte.
Es war, als ob die Welt um sie herum in diesem Moment stillstand.
Annas Hände wanderten tiefer und unter Lenas Schlafanzugoberteil. Anna strich mit ihren Fingern über Lenas Rücken. Lena seufzte vor Vergnügen und schmiegte sich noch näher an Anna heran.
„Das habe ich vermisst“, sagte Anna, beugte sich vor und drückte einen zarten Kuss auf Lenas Stirn. Lena lächelte.
„Ich auch. Das müssen wir wieder häufiger machen“, sagte sie und erwiderte den Kuss, indem sie ihre Lippen auf Annas Wange drückte.
Kurz darauf berührten sich ihre Lippen bereits gegenseitig.
Die beiden jungen Frauen schlossen die Augen und ließen sich von der Wärme des anderen einhüllen, während sie sich weiterhin liebevoll streichelten und küssten.
Es war eine unbeschwerte Intimität, die keine Worte benötigte, sondern einfach nur das gegenseitige Verständnis und die Liebe zwischen den beiden widerspiegelte.
Anna zog mit ihren Fingern weiter Kreise auf Lenas Rücken, Lena legte derweil ihre Hand auf Annas Brust und massierte sie sanft.
„Wir haben auch schon länger nicht mehr experimentiert“, stellte Anna nach einer Weile fest, als ihre Haut immer stärker prickelte und sie eine wohlige Nässe zwischen ihren Beinen spürte.
„Stimmt, das sollten wir wohl nachholen“, sagte Lena und grinste. „Hast du etwas Spezielles im Sinn?“
Anna überlegte einige Sekunden, dann beugte sie sich an Lenas Ohr, als hätte sie Sorge, jemand anderes könnte sie sonst hören.
„In meinem Kopf spukt schon eine Weile die Fantasie, einmal nackt und mit verbundenen Augen von jemandem verwöhnt zu werden“, flüsterte sie und in ihrer Stimme schwang ein Hauch von Erregung mit.
„Das gefällt mir“, sagte Lena und biss sich auf die Unterlippe. „Sehr sogar…“
Schon griff Lena nach dem Saum von Annas Schlafanzugoberteil und zog es langsam nach oben.
Ein Schauer machte sich Annas Körper breit, als der flauschige Stoff ihre Haut verließ und erst ihr Bauch und schließlich ihre blanken Brüste darunter zum Vorschein kamen.
Lena kaute auf ihrer Lippe, während sie den Schlafanzug Stück für Stück nach oben schob und Annas nackte Schönheit darunter enthüllte. Wenn es mit den Männern doch nur auch so einfach wäre.
Als Anna mit vollkommen nacktem Oberkörper vor ihrer besten Freundin lag, konnte sie das Verlangen in ihren Augen sehen.
„Schöner wie eh und je“, sagte Lena und ließ die Finger über Annas nackte Haut gleiten. Ihre langen, spitzen Fingernägel hinterließen dabei ein prickelndes Gefühl der Erregung auf ihrem Körper. Eines, das so tiefgehend war, dass Anna vor Verlangen erzitterte.
Lena ließ ihre Hände über Annas Seiten gleiten, um dann nach vorne zu wandern und die Brüste ihrer besten Freundin liebevoll zu umfassen.
Annas Atem beschleunigte, als Lena ihre empfindlichen Brustwarzen mit den Daumen und Zeigefingern verwöhnte. Ihre Nippel kribbelten und wurden sekündlich härter.
„Moment… Da fehlt ja noch etwas“, stellte Lena schließlich fest. Sie beugte sich zu ihrem Nachttisch und griff nach ihrer Schlafmaske. Die setzte sie Anna daraufhin auf und zog sie ihr über die Augen.
In Annas Bauch begann es wohlig zu kribbeln, denn bereits in diesem Moment fühlte sich alles um so viel intensiver an.
Plötzlich spürte sie, wie Lena die Schlaufe vorne an ihrer Schlafanzughose löste. Ihre Finger schlüpften in den Bund und schlossen sich um den Stoff.
„Popo hoch“, sagte sie dann. Anna hob das Becken und Lena zog ihr die Schlafanzughose mit einer geschmeidigen Bewegung bis zu den Füßen herunter und enthüllte ihre nackte Unterseite.
Lenas Augenbrauen zuckten und ihre Augen funkelten.
„An diesen Anblick könnte ich mich glatt gewöhnen“, sagte sie und lächelte, als sie den splitternackten Körper ihrer besten Freundin betrachtete.
Sie streckte die Arme aus und erkundete mit den Fingern die Innenseiten von Annas Oberschenkeln und streichelte und massierte sie. Jede Bewegung sandte eine Welle der Lust durch Annas Körper und ließ ihre Haut prickeln.
Sie konnte kaum mehr stillhalten, so scharf machten sie die Berührungen ihrer besten Freundin. Dabei hatte Lena ja noch nicht einmal richtig angefangen.
Lena krabbelte zwischen Annas Beine und näherte sich mit dem Gesicht den intimsten Stellen ihrer besten Freundin.
Ein leises Stöhnen entwich Annas Lippen und ihr Herz begann wild zu pochen, als sie Lenas warmen Atem auf ihrer Haut spürte. Lena küsste ihre Schenkel und arbeitete sich mit ihrem Mund näher und näher an ihr Ziel heran.
Als Lenas Lippen schließlich die erogenste Zone ihrer besten Freundin berührten, jagte ein intensives Gefühl der Lust durch Annas Körper.
Sie warf den Kopf zurück, stöhnte laut auf und krallte sich mit den Händen in die Bettdecke. Schon glitt auch Lenas Zunge über ihre so sensiblen Hautstellen.
Während Lena ihre beste Freundin mit ihrer Zunge verwöhnte, streichelten ihre langen Fingernägel sanft über Annas nackte Haut.
Jede Berührung verursachte ein prickelndes Gefühl der Erregung, das Anna fast den Verstand raubte.
Lenas Finger glitten über Annas Seiten, ihren Bauch und ihre Oberschenkel. Langsam und feinfühlig.
Sie spürte die Reaktionen ihrer besten Freundin, wie sich ihre Muskeln anspannten und wie sie sich vor Erregung krümmte, und sie hörte, wie ihr Atem zunehmend schneller und flacher wurde.
Lena genoss es, ihre Freundin so zu sehen. Vor allem, weil sie wusste, dass sie dafür verantwortlich war, dass sich Anna gerade vor Begierde räkelte und mit ihrem Unterkörper nach mehr bettelte.
Dabei variierte sie den Druck ihrer Zunge und die Geschwindigkeit der Bewegungen immer wieder, um Annas Lust noch weiter zu steigern.
Dass sie wusste, was Anna mochte und wo sie am empfindlichsten war, half ihr bei der Suche nach den besten Stelle. Und die fand sie allesamt.
Lena verwöhnte ihre beste Freundin noch eine Weile mit der Zunge und brachte sie mit jeder Sekunde näher an den Rand des Höhepunktes. Als es beinahe soweit war, löste sie sich jedoch von Anna und glitt leise aus dem Bett.
„Keine Sorge, ich bin gleich wieder da“, sagte sie und strich Anna über die nackte Haut.
Anschließend öffnete sie die Schublade des Nachttischs und holte einen eleganten Vibrator hervor. Sein glatter, silberner Körper schimmerte im sanften Licht der Nacht, und Lena konnte die Vorfreude in der Luft fast greifen.
Sowohl bei sich, vor allem aber bei Anna, deren Körper von den Nachwirkungen ihrer Zunge nach wie vor zuckte.
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Mit leisen Schritten kehrte Lena zu Anna zurück, der Vibrator fest in ihrer Hand. Sie kniete sich vor Anna nieder, drückte den Vibrator behutsam zwischen ihre Beine und schaltete ihn an.
Anna keuchte vor Überraschung und Vergnügen, als das leise Summen ertönte und die Vibrationen sie durchströmten.
„Fühlt sich das gut an?“, fragte Lena, während sie die Intensität des Vibrators langsam erhöhte, um das Erlebnis für Anna noch heißer zu machen.
„Oh… Ja… Hör bloß nicht auf“, keuchte Anna und drückte ihren Unterleib noch fester gegen den Kopf des Vibrators.
Lena rückte noch näher an ihre beste Freundin und sah dabei zu, wie sie vor Erregung geradezu dahinschmolz.
Mit der freien Hand streichelte und massierte sie Annas Venushügel. Wieder so, wie die es am liebsten hatte. Dann glitten ihre Finger tiefer.
Anna keuchte vor Lust, als Lena sanft ihre Klitoris berührte und dabei kreisende Bewegungen machte.
Die Kombination der Vibrationen und Lenas Berührungen brachte Anna an den Rand der Wahnsinns. Ihre Haut prickelte vor Erregung, ihr Atem flatterte und ihr Herz raste, während sie sich dem Höhepunkt immer näher fühlte.
Sie legte die Hand auf Lenas Oberschenkel, um die Nähe zu ihr zu spüren.
„Genieß es“, sagte Lena, als sie merkte, dass Anna beinahe die Spitze erreichte. Dann beugte sie sich zu ihr herunter und drückte ihr einen weiteren Kuss auf die Lippen.
Anna war überrascht von der plötzlichen Intensität des Kusses, doch sie erwiderte ihn sofort.
Das genügte, um ihr endgültig den Verstand zu rauben. Ein Stöhnen entwich ihrer Kehle, ihr Körper zuckte unkontrolliert und ihre Haut brannte, als sie ihren Orgasmus erreichte.
Es war ein traumhaftes Gefühl. Eines, der puren Befreiung, das schon lange wieder einmal überfällig gewesen war.
Als Anna sich allmählich von ihrem Höhepunkt erholte, lag sie erschöpft und glücklich in Lenas Armen, die ihr mit den Fingern durch die Haare strich und ihren Rücken kraulte.
„Das war schön…“, murmelte Anna und schmiegte sich noch näher an Lena.
„Fand ich auch“, bestätigte Lena und strich Anna über die glühenden Wangen.
Anna schloss die Augen kostete die Nähe und Wärme voll aus. Dabei dachte sie schon darüber nach, wie sie sich bei Lena für diese Erfahrung revanchieren konnte.
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Danke für die tolle Geschichte, Fejdel!
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2 Comments
Helmut Lorenzen · 4. März 2024 at 10:11
Tja , was werden die beide Damen bei der
Manöverkritik sagen?
Nun, sie werden beide auch weiter gerne Kerle
im Bett haben wollen
Aber ab und an mögen sie auch die besondere
Zärtlichkeit ihrer Freundin
Nicht klar ist mir beim Ausziehen der Satz,
So sollten die Männer sein.
Ich liebe es, Frauen auszuziehen und selber
Von einer Frau ausgezogen zu werden und
Ich bin ein Mann
Helmut Lorenzen · 4. März 2024 at 10:17
Und natürlich interessiert uns, wie Anna sich bei
Lena revanchiert.
Würde das gern in einer Fortsetzung lesen.
Lena scheint das regelmäßig zu brauchen.
Sonst hätte sie nicht den Vibrator griffbereit liegen