Heimliches Gay Treffen: Sex auf einem Parkplatz am Waldesrand

Heimliches Gay Treffen: Sex auf einem Parkplatz am Waldesrand

Geschichten und Fantasien Autor
Vlado

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Heimliches Gay Treffen: Gemeinsam im Auto

Es war ein heißer Sommertag, die Luft drückend und schwer. Perfekt für eine Begegnung, die genauso intensiv sein würde wie die Hitze.

Der junge Mann, den ich am Straßenrand aufgegabelt hatte, saß nervös auf dem Beifahrersitz meines Wagens. Seine haselnussbraunen Augen blickten immer wieder verstohlen zu mir herüber.

Sein Name war Ben. Er war Anfang zwanzig, unerfahren und verlegen, mit einer Unsicherheit, die ihn für mich noch attraktiver machte.

Seine schlanken, aber dennoch muskulösen Arme ruhten unsicher auf seinen Oberschenkeln, während er nervös mit den Daumen spielte.

Ich konnte sehen, wie sich ein feiner Schweißfilm auf seiner Stirn bildete und sein junger, fast unschuldiger Duft vermischte sich mit dem Leder meines Autos.

Ben trug ein schlichtes, eng anliegendes weißes T-Shirt, das jeden Muskelansatz seines Oberkörpers betonte, und eine enge Jeans, die seine straffen Oberschenkel und seinen knackigen Hintern zur Schau stellte.

Die Adern auf seinen Händen traten leicht hervor. Ein Zeichen seiner Anspannung und der jugendlichen Energie, die in ihm pulsierte.

„Entspann dich, Junge“, sagte ich mit tiefer, beruhigender Stimme. „Ich werde gut auf dich aufpassen.“

Ben nickte nur stumm und biss sich leicht auf die Lippe.

Wir fuhren weiter, bis ich einen abgelegenen Parkplatz am Waldrand erreichte. Hier konnte uns niemand stören. Der Ort war abgeschieden und ruhig. Perfekt für das, was wir vorhatten.

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Ich parkte den Wagen und legte meine Hand auf Bens Knie.

Er zuckte leicht zusammen, aber ich spürte, wie er sich ein wenig entspannte. Dazu grinste ich ihn an, um ihm zu signalisieren, dass alles okay war.

Dann legte ich auch schon los.

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Langsam wanderte meine Hand höher. Über seinen Oberschenkel, höher und höher, bis ich die deutliche Erhebung in seiner Jeans erreichte. Er war schon hart und der Druck meiner Hand ließ ihn leise aufkeuchen.

„Du bist so ein guter Junge, Ben“, flüsterte ich in sein Ohr, während ich meinen Griff verstärkte. „Und du wirst es nicht bereuen, glaub mir.“

Sein Atem ging schneller und seine Wangen röteten sich. Ich öffnete seine Jeans, schob sie hinunter und befreite seinen erregten Penis aus der engen Unterhose.

Er war groß und prall und die Adern traten hervor, als ich ihn fest in meine Hand nahm.

„Du hast einen wirklich beeindruckenden Schwanz“, sagte ich und merkte, wie es auch in mir immer stärker kribbelte.

Langsam begann ich ihn zu massieren, mein Griff sicher und fest. Ben lehnte sich zurück und stöhnte leise, seine Augen halb geschlossen.

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„Fühlt sich das gut an, Junge?“, fragte ich, während ich meine Hand rhythmisch auf und ab bewegte.

„Ja, Sir“, antwortete Ben nach wie vor mit einem Hauch von Unsicherheit in der Stimme.

Ich grinste und beschleunigte meinen Rhythmus. Mein Daumen spielte mit seiner empfindlichen Spitze, die bereits von Lust triefte.

Sein Stöhnen wurde lauter und seine Hüften begannen, meinen Bewegungen entgegenzuwirken.

Seine Lust und Härte stiegen schnell. Das merkte ich. Doch gerade als ich spürte, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand, ließ ich abrupt los.

Ben keuchte enttäuscht, sein Körper zitterte vor unbefriedigter Lust.

„Nicht so schnell, mein Junge“, sagte ich mit einem leicht schadenfrohen Lächeln und strich ihm über die Wange. „Ich habe vorher noch etwas anderes für dich geplant.“

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Ich zog Ben zu mir herüber, drehte ihn um und legte ihn mit dem Bauch über meine Knie. Sein Herz schlug schneller, das merkte ich, und ich konnte auch die Spannung in seinem Körper spüren.

Mit einer fließenden Bewegung zog ich ihm die Unterhose herunter und enthüllte seinen straffen, wohlgeformten Hintern.

Er zuckte leicht, als die kühle Luft seine nackte Haut berührte. Und auch in meiner Hose zuckte es bei dem Anblick, der sich mir nun bot.

„Du hast einen wunderschönen Hintern, Ben“, murmelte ich, während ich sanft über seine Pobacken strich. „Perfekt zum Versohlen.“

Mit einer schnellen Bewegung schlug ich zu. Meine Hand klatschte laut auf seine nackte Haut und brachte sie zum Vibrieren.

Ben zuckte zusammen und stöhnte leise. Ich wiederholte den Vorgang. Meine Schläge landeten fest und in regelmäßigen Abständen auf seinem Hinterteil, bis seine Haut eine gesunde, rosige Farbe angenommen hatte.

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Zwischendurch streichelte ich immer wieder über seine Pobacken, ließ meine Finger über seinen inzwischen steinharten Penis gleiten und massierte sanft seine Hoden.

Ben wand sich auf meinem Schoß. Seine leisen Stöhner wurden dabei immer wieder von meinen Schlägen unterbrochen.

Seine Erregung wuchs mit jedem Moment, die Mischung aus Schmerz und Lust trieb ihn offensichtlich an den Rand des Wahnsinns. Wie auch mich.

„Du bist so ein guter Junge“, murmelte ich, während ich ihn weiter versohlte. „Du machst mich so stolz.“

Endlich hielt ich inne. Meine Hand ruhte auf seiner erhitzten Haut und ich genoss das Gefühl. Ich beugte mich über ihn, mein Atem heiß an seinem Ohr.

„Bist du bereit für mehr?“, hauchte ich ihm zu. In einem Stimmton, der so viel mehr erahnen ließ.

„Ja, Sir“, antwortete Ben und seine Stimme zitterte leicht dabei.

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Ich richtete ihn auf und legte ihn vornüber auf den Vordersitz, sein Gesicht nach unten, seinen Hintern provokant nach oben gestreckt. Für tiefe und noch heißere Einblicke.

Seine Pobacken waren noch immer leicht gerötet vom Versohlen, was den Anblick noch schöner machte. Langsam spreizte ich die Bäckchen und enthüllte sein straffes, rosiges Poloch.

Mit einem wohligen Seufzer ließ ich meine Finger sanft darüber gleiten, spürte, wie sein Körper unter meiner Berührung erzitterte.

Aus dem Handschuhfach zog ich eine Tube Gleitgel hervor und trug es großzügig auf. Ich ließ es langsam in ihn hineingleiten und meine Finger spielten weiter mit seinem Eingang.

Ben stöhnte und sein Körper zitterte. Sicher eine Mischung aus Nervosität und Vorfreude.

„Du bist so eng, Junge“, flüsterte ich, während ich meine Finger tiefer in ihn schob. „Das wird sich gleich ändern.“

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Ich beugte mich über ihn und meine Hüften drängten sich gegen seinen Hintern. Mit reichlich Feingefühl drang ich in ihn ein und fühlte, wie er sich um mich spannte.

Es war ein intensives, befriedigendes Gefühl, das mich vor Lust aufstöhnen ließ. Ben keuchte ebenfalls. Er spannte sich an und sein Körper reagierte auf die Invasion augenscheinlich mit einem Mix aus Schmerz und Lust.

„Entspann dich, Junge“, murmelte ich, während ich mich tiefer in ihn schob. „Lass es einfach geschehen.“

Er atmete tief ein und versuchte, sich zu entspannen.

Ich begann vorsichtig, mich zu bewegen. Meine Stöße waren tief und gleichmäßig. Der enge Druck um meinen Schwanz war überwältigend und ich konnte nicht anders, als nach und nach mein Tempo zu erhöhen.

Jeder Stoß wurde von einem schmatzenden Geräusch begleitet, als das Gleitgel seine Arbeit tat.

„Du fühlst dich so gut an“, keuchte ich, während ich ihn weiter vögelte. „So eng und… und geil.“

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Meine Hände griffen nach seinen Pobacken und kneteten sie fest, während ich mich immer tiefer und leidenschaftlicher in ihm vergrub.

Bens Stöhner wurden lauter und seine Hüften bewegten sich mir entgegen. Offenbar war der anfängliche Schmerz nun endgültig in Lust übergegangen.

Er war mir komplett ausgeliefert, und das machte mich nur noch heißer. Ich ließ meine Hände über seinen Rücken wandern, genoss das Gefühl seiner glatten, jungen Haut unter meinen Fingern.

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„Du bist so ein guter Junge“, flüsterte ich immer wieder, während mein Becken immer weiter gegen seine Pobacken klatschte. „So verdammt gut.“

Mit meiner rechten Hand griff ich um seine Hüfte und nahm seinen harten Schwanz in die Hand. Meine Bewegungen waren schnell und fest, synchron zu meinen Stößen.

Bens Stöhnen wurden noch lauter. Seine Hüften bewegten sich im Rhythmus meiner Hand und meines Schwanzes.

„Ich kann nicht mehr… Sir“, stöhnte er, seine Stimme nurmehr ein heiseres Flüstern.

„Du darfst kommen, Ben“, ermutigte ich ihn und erhöhte noch einmal mein Tempo. „Lass es geschehen. Lass dich so richtig gehen.“

Mit einem letzten, tiefen Stoß fühlte ich, wie er sich um mich zusammenzog. Sein Körper erzitterte und dann geschah es. Er kam mit einem lauten Stöhnen.

Sein Sperma schoss in dicken Strahlen aus ihm heraus, bespritzte den Sitz und seine eigenen Beine. Der Anblick und das Gefühl seines engen, zuckenden Körpers trieb mich ebenfalls zum Höhepunkt.

Ich kam tief in ihm, meine Hände fest auf seinen Pobacken, während mein Orgasmus durch meinen Körper schoss, heiß und überwältigend.

Ich zog meinen Penis aus ihm heraus und ließ ihn erschöpft und keuchend auf dem Sitz zurück. Ich lehnte mich über ihn und küsste sanft seinen Nacken.

„Du warst großartig, Ben“, murmelte ich, während ich ihn streichelte und seinen Rücken kraulte. „Und du weißt ja: Das bleibt unser kleines Geheimnis, okay?“

Ben nickte erschöpft und ein schwaches Lächeln legte sich auf seine Lippen. Ich half ihm, sich aufzusetzen und seine Kleidung wieder in Ordnung zu bringen. 

Dann setzte ich mich wieder ans Steuer und fuhr los. Das Knistern der Spannung lag noch immer in der Luft. Nun aber noch mit einem entspannten Gefühl der Befriedigung gemischt.

„Bis zum nächsten Mal, Ben“, sagte ich schließlich, als ich ihn an seinem ursprünglichen Standort absetzte. „Du warst wirklich ein guter Junge.“

Ben lächelte schüchtern und stieg aus dem Auto. 

Ich beobachtete ihn, wie er davon ging. Sein Gang war noch leicht unsicher. Das amüsierte mich sogar ein wenig. Ein kleiner Teil von mir freute sich schon auf das nächste Mal. Ich wusste, dass dies nur der Anfang war.

Und so endete unsere erste Begegnung, aber tief in mir wusste ich, dass es nicht die letzte gewesen sein würde.

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Danke für die tolle Geschichte, Vlado!

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1 Comment

Sarah · 24. Juli 2024 at 19:24

Wow, das war mal eine sehr tolle Geschichte, schreibst du von den Beiden noch einen Geschichte

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