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Der Klang meiner Absätze hallte durch den leeren Flur der Schule. Es war fast sechs Uhr und die meisten Lehrer und Schüler waren längst gegangen. Nur das diffuse Licht der Deckenlampen erhellte die Räume.
Ich hatte mir vorgenommen, heute endlich mit meinen Aufgaben nachzukommen, aber die letzten Wochen hatten sich wie ein endloser Kampf angefühlt.
Ich wusste, dass Herr Wagner noch da war. Seine Stimme hatte ich vorhin aus dem Lehrerzimmer gehört. Und genau deshalb zögerte ich, als ich vor seinem Büro ankam.
Der Spalt unter der Tür ließ Licht in den dunklen Flur fallen. Mein Herz schlug schneller.
„Na los, Maike“, murmelte ich mir selbst zu und hob die Hand, um zu klopfen.
„Herein“, kam es knapp von drinnen.
Langsam öffnete ich die Tür. Herr Wagner saß an seinem Schreibtisch, die Ärmel seines Hemds hochgekrempelt, der obere Knopf geöffnet.
Sein Blick wanderte von den Papieren vor ihm zu mir. Dunkel, durchdringend, und genau deshalb hatte ich das Gefühl, kaum Luft zu bekommen.
„Maike“, sagte er, und allein mein Name klang wie eine Warnung. „Es überrascht mich nicht, dich hier zu sehen. Weißt du, warum?“
Ich trat einen Schritt ins Büro, das sich neben dem Lehrerzimmer befand, und schloss die Tür hinter mir. „Ich wollte nur erklären, warum…“
„Warum du die Hausaufgaben nicht abgegeben hast?“, unterbrach er mich.
Ich nickte und fühlte, wie mir die Hitze ins Gesicht stieg.
„Warum du all die Lernmöglichkeiten ignorierst, als wären sie dir egal?“ Er lehnte sich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Es tut mir leid“, flüsterte ich und senkte den Blick.
„Das tut es sicher“, sagte er leise, fast ironisch. „Aber Entschuldigungen allein ändern nichts, Maike. Und du weißt genau, dass ich keine halben Maßnahmen dulde.“
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenIch wollte etwas erwidern, doch die Worte blieben mir im Hals stecken. Sein Blick fixierte mich und ließ keinen Raum für Widerstand.
„Komm her.“
Ich trat unsicher näher. Meine Knie fühlten sich weich an und mein Atem flatterte.
„Du glaubst, du kannst mit allem davonkommen, oder?“, fragte er.
„Nein, Herr Wagner, ich…“
„Still.“
Seine Stimme schnitt durch meine Worte wie ein Messer. Er zeigte auf den Platz vor seinem Schreibtisch. „Stell dich hierhin.“
Ich gehorchte, spürte, wie meine Hände unruhig an meinen Seiten zupften. Er erhob sich langsam und ging um den Tisch herum, bis er direkt vor mir stand.
„Mag sein, dass du mit deiner Faulheit bislang ganz gut durch das Leben gekommen bist. Vielleicht wegen deiner Eltern, vielleicht wegen deines süßen Lächelns. Das wird dir aber nicht immer helfen. So auch nicht heute“ sagte er leise und ich spürte, wie seine Nähe mich fast schwindelig machte. „Darum werde ich dir nun eine Lektion erteilen. Und zwar eine, die du nicht so bald vergessen wirst, Maike,“
Er griff nach meinem Arm und zog mich näher. Bevor ich protestieren konnte, hatte er mich mit einer entschlossenen Bewegung über seinen Schoß gelegt.
„Herr Wagner! Bitte!“ Meine Stimme war ein erschrockenes Flüstern, doch er ignorierte mich.
„Stillhalten.“
Seine linke Hand legte sich an meine Hüfte und hielt mich fest. Mit der anderen ergriff er den Bund meiner Röhrenjeans.
„Nein! Bitte, das können Sie nicht machen!“
„Oh, das kann ich.“
Mit einem kräftigen Ruck zog Herr Wagner die Jeans über meine Hüften nach unten. Der Stoff blieb an meinen Oberschenkeln hängen und ich spürte die kühle Luft auf meiner Haut.
Meine weiße Baumwollunterhose war alles, was mich noch schützte, aber ich wusste, dass auch das nicht lange anhalten würde.
„Das hier passiert, wenn man Regeln bricht und sich wie ein kleines, verantwortungsloses Mädchen benimmt“, sagte er ruhig, während seine Finger nach dem Bund meiner Unterhose griffen.
„Bitte nicht!“
Doch er ließ sich nicht aufhalten. Mit einem einzigen Zug streifte er sie herunter und entblößte meinen nackten Hintern. Ich zitterte vor Scham und mein Gesicht brannte.
„Wollen mal sehen, ob wir deine Motivation und dein Pflichtbewusstsein nicht steigern können.“
Die erste Berührung seiner Hand war kein Schlag, sondern eine prüfende Bewegung. Er strich über meine Haut, als wolle er sich den Moment genau einprägen. Ich biss mir auf die Lippe, fühlte, wie die Hitze in mir aufstieg.
Dann schlug er zu.
Seine flache Hand prallte mit einem lauten Klatschen auf meine nackte Haut. Der Schmerz war sofort da, heiß und brennend. Ich zuckte zusammen und trat mit den Füßen.
„Stillhalten, junges Fräulein!“, sagte er und dann versohlte er mich. Wie ein strenger Lehrer, der seine faule Schülerin züchtigte.
Er schlug erneut zu, härter diesmal. Die Schläge kamen regelmäßig, präzise, und der Schmerz baute sich in Wellen auf. Meine Haut fühlte sich an, als würde sie brennen, doch es war nicht nur der Schmerz, der mich überwältigte.
Es war das Wissen, so entblößt vor ihm zu sein und einem älteren Mann so ausgeliefert zu sein.
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„Das hier wirst du dir hoffentlich merken“, sagte er, während seine Hand wieder auf meiner Haut landete.
Ich keuchte und konnte mich nicht zurückhalten. Meine Beine strampelten und ich zuckte und zappelte, doch er hielt mich fest. Und das problemloser, als mir lieb war.
„Wenn du dich windest, wird es nur schlimmer.“
Ich versuchte stillzuhalten und presste die Lippen zusammen, doch der Schmerz wuchs mit jedem Schlag. Und auch meine Scham.
Nach einer Weile hörte er auf, doch ich wagte nicht, mich zu bewegen. Seine Hand ruhte auf meiner erhitzten Haut und ich fühlte, wie sie leicht über die glühenden Stellen strich.
„Ich glaube, du brauchst eine deutlichere Erinnerung.“
Ich hörte, wie er sich vorbeugte und etwas vom Schreibtisch nahm. Ein dumpfer Schlag ließ mich aufschauen – die schwere Holzlinieal, das er immer benutzte.
„Bitte, Herr Wagner, nicht das!“
„Du wusstest, dass das passieren würde.“
Der erste Schlag mit dem Lineal ließ mich laut aufschreien. Der Schmerz war tief und der Aufprall ließ meine Pobacken zittern. Ich strampelte weiter mit den Beinen, doch jeder Hieb war ein Volltreffer.
„Na, scheint so, als würde ich allmählich zu dir durchdringen.“
Die Schläge kamen schneller und schneller. Meine Haut brannte und meine Wangen ebenso. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, meine Tränen kullerten über meine Wangen tropften von meiner Nasenspitze aus auf den Boden.
„Vielleicht lernst du es nun endlich“, sprach er weiter, während das Lineal erneut auf meinem blanken Gesäß landete und meine Pobacken zum Tanzen und Schwingen brachte.
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Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte er auf und legte das Lineal wieder beiseite. Meine Haut pochte und der Schmerz schien sich inzwischen durch meinen gesamten Körper zu ziehen. Vor allem zwischen meinen Beinen fühlte es sich unglaublich heiß an. Prickelnd heiß.
„Steh auf.“
Ich richtete mich langsam auf und zog die Hände vor meinen Körper.
„Die Unterhose bleibt unten“, sagte Herr Wagner schließlich, als ich mich gerade danach bücken wollte.
Ich erstarrte und spürte, wie mir noch mehr Röte ins Gesicht schoss.
„Geh zur Ecke.“
Ich sah ihn ungläubig an. „Herr Wagner, bitte…“
„Zur Ecke, Maike. Jetzt.“
Seufzend ging ich in die Ecke des Raumes. Ich stellte mich mit dem Gesicht zur Wand, die Hände an den Seiten.
Meine Jeans und meine Unterhose blieben auf halber Höhe meiner Oberschenkel, mein nackter Hintern nach wie vor vollständig entblößt.
„Und so bleibst du, bis ich sage, dass du dich wieder anziehen darfst.“
Ich schluckte schwer und fühlte die Luft kühl auf meiner erhitzten Haut prickeln. Und seinen Blick, der auf mir ruhte. Meine Beine zitterten, meine Wangen brannten, doch nichts war beschämender, als so vor ihm zu stehen.
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Danke für die tolle Geschichte, Yxy!
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2 Comments
Srenger Concierge · 9. Januar 2025 at 22:33
Die wunderbare Beschreibung einer strengen Züchtigung, um ein süßes Schulmädchen dazu zu motivieren, sich gefälligst ein bisschen mehr anzustrengen. Besonders gefallen hat mir, dass das Büro ihres Lehrer sich direkt neben dem Lehrerzimmer befindet und sie im Unklaren darüber gelassen wurde, ob sich die eine oder andere Lehrkraft noch da drinnen befindet und wenn ja, wer es ist und wieviel er oder sie von ihrer peinlichen Züchtigung mit bekommt. Schönes Kopfkino 🙂
Srenger Concierge · 9. Januar 2025 at 22:36
Die wunderbare Beschreibung einer strengen Züchtigung, um ein süßes Schulmädchen dazu zu motivieren, sich gefälligst ein bisschen mehr anzustrengen. Besonders gefallen hat mir, dass das Büro ihres Lehrer sich direkt neben dem Lehrerzimmer befindet und sie im Unklaren darüber gelassen wurde, ob sich die eine oder andere Lehrkraft noch da drinnen befindet und wenn ja, wer es ist und wieviel er oder sie von ihrer peinlichen Züchtigung mit bekommt. Schönes Kopfkino 🙂