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Chaos im Zimmer: Stiefvater versohlt junger Frau den Po
Es war einer dieser langen, heißen Sommertage, an denen man am liebsten nichts tun wollte (und sollte). Aber ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht, endlich mein Zimmer aufzuräumen. Wenn auch nicht ganz freiwillig.
In Wahrheit war es mein Stiefvater Alexander, der mir schon seit Wochen aufgetragen hatte, das Zimmer endlich auf Vordermann zu bringen.
Aber wie das immer so war, gerade wenn man 19 Jahre alt ist.
Die Tage verflogen und statt einer magischen Reinigungsfee, auf die ich hoffte, stapelten sich meine Klamotten nur noch höher. Ganz zum Unmut meines Stiefvaters, der mir diesmal eine endgültige Deadline gesetzt hatte.
Heute war der Tag der Abrechnung und wie sollte ich das am besten formulieren… Ich war noch nicht ganz so weit, wie ich mir vorgenommen und wie er gefordert hatte. Bei weitem nicht.
Ganz so eng sah ich das allerdings nicht. Möglicherweise auch, weil ich mich insgeheim nach seiner Aufmerksamkeit und den damit verbundenen Konsequenzen sehnte. So ungern ich es auch zugab.
Ich war gerade dabei, die Klamotten von meinem Bett zu räumen, als ich hörte, wie die Haustür aufging.
Ich hielt inne und lauschte. Seine schweren Schritte hallten durch den Flur. Ich wusste, dass ich nun in Schwierigkeiten war, denn wie bereits erwähnt: Mein Zimmer war immer noch ein einziges Chaos.
Mein Stiefvater, ein großer, kräftiger Mann in seinen Vierzigern, stand plötzlich in der Tür. Seine breiten Schultern füllten den Rahmen aus und seine grauen Augen funkelten vor Unmut.
„Sophie, was habe ich dir gesagt?“ Seine tiefe Stimme ließ mein Herz schneller schlagen. Ganz so locker wie eben sah ich es nun doch nicht mehr.
Ich schluckte schwer und trat einen Schritt zurück.
„Du solltest dein Zimmer aufräumen. Das hier sieht nicht aufgeräumt aus, oder?“, sprach er weiter und ließ seinen Blick über das Chaos schweifen.
„Ich… ich war gerade dabei, Daddy“, stotterte ich und konnte den Blick nicht von ihm abwenden. Er sah schon wirklich unglaublich gut aus.
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Kein Problem. Reiche sie doch einfach hier bei uns ein:
Eigene erotische Geschichten veröffentlichenAlexander verschränkte die Arme vor seiner breiten Brust und sah mich mit zusammengekniffenen Augen an.
Ich griff nach einem meiner Plüschtiere. Wieso wusste ich selbst nicht so recht. Vielleicht, um jemanden zu haben, der mich vor seinem Frust abschirmte. So naiv dieser Gedanke auch war.
„Komm mit“, sagte er schließlich und packte mich am Arm. Seine Hand war fest und entschlossen. Ich hatte keine Wahl und ließ mich von ihm in sein Arbeitszimmer ziehen.
Mein Herz hämmerte in meiner Brust und ich befürchtete, dass ich gleich eine harte Lektion lernen würde. Allerdings dachte ich dabei zunächst an eine Standpauke und nicht an das, was tatsächlich folgen sollte.
Er setzte sich auf seinen schweren Holzstuhl und sah mich mit einem strengen Blick an.
„Zieh deinen Rock hoch und halt ihn fest,“ befahl er. Meine Augen weiteten sich vor Schock und ich zögerte. Aber der Ausdruck auf seinem Gesicht ließ keinen Widerspruch zu.
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Mit zitternden Händen griff ich nach meinem Rock und zog ihn hoch, bis er meine Hüften freigab.
Alexander lehnte sich vor und streifte langsam mein Höschen herunter. Sein Blick war fest auf mein Gesicht gerichtet und ich konnte die Hitze in meinen Wangen spüren. Und die Nässe zwischen meinen Beinen.
Meine Knie zitterten und ich fühlte mich so nackt und verletzlich. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ob das nun gut oder schlecht war, wollte ich nicht beantworten. Jedenfalls noch nicht.
„Schämst du dich, Sophie?“, fragte er leise, fast genüsslich, während er das Höschen weiter nach unten zog. Ich nickte und biss mir auf die Lippe, um nicht zu weinen. „Gut so,“ sagte er und ließ das Höschen auf den Boden fallen.
Er musterte meinen nackten Hintern und ließ seine Hände über meine Pobacken gleiten.
Seine Berührungen waren fest und besitzergreifend und ich spürte, wie meine Haut schon jetzt unter seinen Händen zu brennen begann. Seine Finger wanderten weiter nach vorne, streichelten meinen Venushügel und drangen tiefer in meine feuchte Spalte ein.
Ein keuchender Laut entkam meinen Lippen und ich klammerte mich an mein kleines Plüschtier, das ich immer noch festhielt.
„Du bist ein unartiges kleines Mädchen, Sophie“, murmelte er und zog mich plötzlich über sein Knie.
Ich war völlig überwältigt von den Gefühlen, die durch meinen Körper tobten. Wollte ich das nun? Oder nicht? Ich konnte es nicht sagen.
Seine Hand landete hart auf meinem nackten Po und ich schrie auf vor Schmerz und Überraschung.
„Daddy, bitte! Ich bin zu alt für so eine Strafe“, protestierte ich, doch er ließ sich nicht beirren. Er schlug weiter zu und mit jedem Hieb wurde ich feuchter.
Mein Körper bebte – teils vor Schmerz, teils vor Aufregung – und ich konnte kaum noch ruhig liegen bleiben.
„Halt still“, befahl er und klatschte mir weiter nach allen Regeln der Kunst den blanken Hintern aus. „Das ist genau das, was du verdienst… Und offenbar auch brauchst!“
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Ich zappelte und wand mich unter seinen Hieben, aber es half nichts. Mein Po brannte und die Scham, die ich empfand, mischte sich mit einer unerwarteten Erregung.
„Daddy, bitte…“, flehte ich, doch seine Hand landete weiter mit ordentlich Wucht auf meinen blanken Bäckchen.
Mein Po wippte bei jedem Treffer und ich fühlte mich so hilflos und klein. Wohl auch, weil ich das in diesem Augenblick auch war.
Aber gleichzeitig konnte ich nicht leugnen, dass ein Teil von mir diese Situation genoss. Die Strenge in seiner Stimme, die Härte seiner Hand – es war alles so intensiv und überwältigend.
Das Klatschen seiner Hand, die wieder und wieder auf meinen Po traf, hallte von den Wänden und dröhnte in meinen Ohren.
Es machte die Situation noch aufregender, vor allem gepaart mit meinem Stöhnen und Jammern, das von Minute zu Minute lauter wurde.
„Du wirst tun, was ich sage, Sophie“, sagte er und haute ein letztes Mal zu, bevor er mich schließlich losließ.
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Ich lag keuchend über seinen Knien, mein Gesicht glühte vor Scham und Erregung. Alexander hob mich hoch und setzte mich auf seinen Schoß.
„Hast du verstanden, warum du bestraft wurdest?“, fragte er und sah mir tief in die Augen. Ich nickte und wischte mir eine Träne aus dem Gesicht.
„Ja, Daddy“, murmelte ich.
Er zog mich zu sich heran und drückte mich fest an seine Brust.
„Gut so“, sagte er leise. „Von jetzt an wirst du tun, was ich sage. Verstanden?“
„Ja, Daddy“, antwortete ich und nickte.
„Schön, denn andernfalls landest du ganz schnell wieder über meinem Knie, das garantiere ich dir“, sagte er mit deutlicher Stimme.
Ich nickte erneut und legte dann den Kopf gegen seine Brust.
Sein Herzschlag war ruhig und gleichmäßig und ich fühlte mich plötzlich so sicher und geborgen in seinen Armen. Trotz der Härte seiner Strafe wusste ich, dass er mich liebte und nur das Beste für mich wollte. Das tröstete mich.
„Braves Mädchen“, murmelte er und streichelte meinen Po. Die Haut dort war noch immer heiß und empfindlich, aber seine Berührungen waren jetzt ganz sanft und beruhigend. Das gefiel mir. Sehr sogar!
Ich schmiegte mich enger an ihn und ließ mich von seinen starken Armen halten, während die letzten Sonnenstrahlen des Tages durch das Fenster fielen.
Hier fühlte ich mich sicher. Hier fühlte ich mich geborgen. Und vielleicht erwartete mich für meine Tapferkeit ja noch eine ganz besondere Belohnung…
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Danke für die tolle Geschichte, Gjoja!
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1 Comment
Bernd · 24. August 2024 at 14:06
schöne Geschichte, hat man bestimmt in jungen Jahren selbst schon mal erlebt.