Affäre am Strand: Junger Mann verführt vergebene Frau

Affäre am Strand: Junger Mann verführt vergebene Frau

Geschichten und Fantasien Autorin

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Mädelsurlaub und ein charmanter Fremder

Die Sonne brannte heiß auf meine Haut, als ich mich tiefer in den Liegestuhl sinken ließ. Ich streckte die Beine aus, während meine Freundin Lena laut lachte und uns den neuesten Klatsch erzählte. 

Unser Mädelsurlaub war ein willkommener Ausbruch aus dem Alltag – ein paar Tage Sonne, Strand und keine Verpflichtungen. 

Doch selbst während ich dort lag, in meinem neuen Bikini, dachte ich an Mark. Mein Freund hatte es nicht geschafft, mitzukommen. Arbeit, wie immer.

Ich versuchte, die Gedanken an ihn zu verdrängen, als ich einen anderen Mann sah. Er war gerade aus dem Wasser gekommen, das Meer glitzerte auf seinem muskulösen Oberkörper und Tropfen liefen in dünnen Rinnsalen über seine gebräunte Haut. 

Ich biss mir auf die Unterlippe und sah weg. Das war unschuldig, redete ich mir ein. Aber es half nicht, denn er ging direkt an uns vorbei – keine Eile, seine Bewegungen geschmeidig wie ein Raubtier.

Ich wusste nicht, ob er mich bemerkt hatte, bis er ein paar Minuten später neben meinem Liegestuhl stand.

„Schöner Bikini“, sagte er mit einem selbstbewussten Lächeln. Seine Stimme war tief, sein Ton eindeutig.

„Danke“, erwiderte ich zögernd.

„Ich bin Jonas.“ Er streckte die Hand aus, als wäre es das Natürlichste der Welt, einfach fremde Frauen am Strand anzusprechen.

Ich nahm seine Hand, und ein leichtes Prickeln zog sich meinen Arm hoch. „Anna.“

„Was macht eine Anna wie du allein hier am Strand?“

„Ich bin nicht allein.“ Ich deutete auf Lena und die anderen, die in Gespräche vertieft waren. „Mädelsurlaub.“

„Keine Jungs? Kein Freund?“ Seine Augen verengten sich und ich spürte, wie sein Blick langsam meinen Körper musterte.

„Ich habe einen Freund“, sagte ich schnell, meine Stimme fester als zuvor.

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„Aber er ist nicht hier“, entgegnete Jonas, und seine Mundwinkel zuckten belustigt.

Ich wollte antworten, ihm klar machen, dass das Gespräch hier enden sollte, doch irgendetwas an seinem Blick ließ mich verstummen.

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Spaziergang am Strand und über die Schulter geworfen

Der junge Mann strahlte eine Mischung aus Selbstbewusstsein und roher Energie aus, die mich festhielt. Bevor ich wusste, wie mir geschah, hielt er mir die Hand hin.

„Gehst du mit mir ein Stück spazieren? Es gibt da einen ruhigeren Platz am Strand, den ich dir zeigen will.“

„Ich weiß nicht, ob…“

„Du willst. Vertrau mir.“

Seine Worte hatten eine endgültige Note, die mich dazu brachte, aufzustehen, fast gegen meinen Willen. Lena sah uns neugierig nach, doch ich winkte nur ab.

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Jonas ging neben mir her, seine Schritte ruhig und gleichmäßig. Wir ließen die belebte Strandzone hinter uns, bis die Stimmen der anderen nur noch ein leises Murmeln waren. 

Zwischen den Felsen fand er eine kleine, versteckte Bucht, wo das Wasser leicht an den Sand schlug.

„Perfekt, oder?“, fragte er, doch er wartete keine Antwort ab. Bevor ich protestieren konnte, schlang er seinen Arm um meine Taille, hob mich hoch und warf mich ohne Mühe über seine Schulter.

„Jonas! Lass mich runter!“ Ich schlug spielerisch auf seinen Rücken, doch er reagierte nur mit einem tiefen Lachen.

„Keine Sorge, Anna, ich passe gut auf dich auf.“

Ich fühlte seine Hand auf meinem Hintern, fest und dreist, als würde er ihn abwiegen. Seine Finger gruben sich kurz ein und ich spürte, wie mein Gesicht heiß wurde – und das definitiv nicht wegen der Sonne.

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Jonas setzte mich erst ab, als wir noch tiefer in die Bucht gelangt waren. Der Sand unter meinen Füßen war warm und ich sah ihn an, unsicher, was ich sagen sollte. Doch bevor ich überhaupt ein Wort herausbrachte, trat er nah an mich heran.

„Ich weiß, was du willst“, sagte er leise, seine Stimme dunkel und voller Versprechen.

„Das weißt du nicht“, erwiderte ich schwach, doch mein Atem ging schneller, als er eine Hand an meine Hüfte legte und mich näher zog.

„Oh doch.“

Seine Lippen fanden meine, und obwohl ich wusste, dass es falsch war, küsste ich ihn zurück. 

Sein Griff wurde fester, seine andere Hand wanderte an meinem Rücken entlang, dann tiefer. Ich spürte, wie er die Bänder meines Bikinis zog, löste, ohne zu zögern.

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„Jonas…“, flüsterte ich, aber er legte mir einen Finger auf die Lippen.

„Sag nichts. Tu einfach, wonach dir ist.“

Bevor ich wusste, wie mir geschah, ließ ich mich auf die Knie sinken. Mein Herz raste, während ich ihm in die Augen sah. Seine Badeshorts standen verräterisch weit ab und mit zitternden Fingern zog ich an den Kordeln.

Als die Shorts zu Boden glitten, blieb ich einen Moment regungslos. Ich betrachtete seine Härte und kaute auf meiner Unterlippe. 

Ein kurzer Blick zu ihm nach oben. Dann legte ich die Hände auf seine Hüften und beugte mich vor. 

Mein Mund fand seinen Weg und schloss sich um seinen harten Schwanz, vorsichtig zuerst, dann mit wachsendem Verlangen.

Jonas’ Finger gruben sich in mein Haar, er hielt meinen Kopf fest und dirigierte meine Bewegungen. Sein Atem wurde unregelmäßiger und ein leises Stöhnen entkam ihm. Das Wissen, dass ich diese Reaktion auslöste, ließ mein Herz schneller schlagen.

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Jonas‘ Hand hob mich schließlich hoch, zog mich an meinen Schultern auf die Beine. Er drehte mich wortlos um und drückte mich nach unten, bis ich auf alle Viere war.

Ich spürte den warmen Sand unter meinen Knien, die Sonne auf meiner nackten Haut. Jonas ließ sich Zeit, seine Hände glitten über meinen Rücken, dann tiefer, bis sie sich um meine Hüften schlossen.

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„Perfekt“, murmelte er, mehr zu sich selbst.

Ich zuckte leicht zusammen, als ich spürte, wie er sich hinter mir positionierte. Sein Griff wurde fester, er zog mich näher. Sein Penis drückte gegen mich und als er eindrang, hielt ich die Luft an.

Jonas begann langsam, bewegte sich mit einer unerbittlichen Kontrolle, die mich wahnsinnig machte. Seine Hüften trafen meine Pobacken mit einem leisen Klatschen, während er den Rhythmus steigerte. 

Ich biss in meine Unterlippe, meine Finger gruben sich in den Sand, während sich mein ganzer Körper ihm entgegenstreckte.

Seine Hände wanderten über meine Taille, fanden meinen Hintern, den er fest umfasste. Der Druck seiner Finger verstärkte sich, je tiefer er ging.

„Du bist so heiß“, keuchte er, seine Stimme rau.

Meine Antwort war lediglich ein leises Stöhnen. Mein Kopf war leer, da war nur noch dieses Kribbeln. Bis wir beide gleichzeitig explodierten.

Jonas vergrub sein Gesicht in meiner Schulter und seine Arme umschlangen mich wie ein Schutzschild. So entlud er sich in mir, während ein unfassbarer Orgasmus auch durch mich jagte. 

Wir blieben so, beide außer Atem, der Nachhall unserer Intimität wie ein Summen in der Luft. Erst nach einer Weile lösten wir uns voneinander. Jonas ließ sich in den Sand fallen, ein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht.

„Du solltest öfter ans Meer kommen“, sagte er schließlich.

Ich warf ihm einen vielsagenden Blick zu. Dann lachte ich leise, setzte mich aufrecht hin und zog meinen Bikini wieder zurecht.

„Vielleicht.“

Doch wir wussten beide, dass dieser Moment mehr als genug war.

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Danke für die tolle Geschichte, SaBa!

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