Dein Satisfyer leuchtet permanent rot und du bist auch schon ganz rot vor Wut? In diesem Artikel verraten wir dir, woran es liegen kann, und wie du das Problem löst.
Das Klopfen war hart, kurz, bestimmt.
Nina erstarrte mitten in der Küche. Sie wusste, wer das war. Niemand sonst klopfte so.
Noch bevor sie zur Tür gehen konnte, wurde sie aufgerissen. Im Rahmen stand Herr Lorenz. Groß. Dunkle Jacke. Bart. Kalte Augen.
„Zwei Wochen zu spät, Fräulein Schneider.“
Nina öffnete den Mund, schloss ihn wieder. Er trat ein, ohne eingeladen zu werden. Der Regen draußen schlug gegen den Hausflur wie ein Schlagstock. Sie wich zurück, barfuß, in einem viel zu kurzen Schlafshirt. Nichts drunter.
„Ich hab Ihnen doch gestern noch geschrieben… dass ich–“
„Ich will keine Ausreden. Ich will mein Geld.“ Seine Stimme war ruhig, aber sie fühlte, wie sich ihre Nackenhaare aufstellten.
Er trat ins Wohnzimmer, schaute sich um. Alles zu ordentlich. Kein Chaos, keine echten Spuren von Not.
„Miete kommt nächsten Monat doppelt, ich… ich krieg das hin.“
Er sah sie an. Kein Lächeln. Keine Gnade.
„Du lebst hier. Du zahlst nicht. Und du meinst, das hätte keine Konsequenzen?“
Sie schwieg. Er zog sich die Jacke aus. Warf sie über die Sessellehne. Dann sah er sie wieder an, langsam, als würde er entscheiden, wo er anfangen wollte.
Du schreibst auch gerne heiße Geschichten, weißt aber nicht, wo du sie veröffentlichen sollst?
Kein Problem. Reiche sie doch einfach hier bei uns ein:
Eigene erotische Geschichten veröffentlichen„Hör zu. Ich geb dir eine Wahl.“ Er trat näher. „Entweder du gehst jetzt. Raus. In der Nacht. Im Regen. Oder wir regeln das hier und jetzt. Auf meine Weise…“
Nina atmete flach. Ihr Herz schlug schnell. Sie wich zurück – bis die Wand sie stoppte.
„Wie… wie meinen Sie das?“ Ihre Stimme war dünn.
Er trat noch näher. Die Wärme seines Körpers traf sie. Sie roch Leder, Rauch, irgendetwas Männliches. Unerbittlich.
„Ich meine: Bück dich und leg dich über mein Knie.“
Sie riss die Augen auf. Dann – seine Hand griff an ihr Handgelenk. Hart. Unaufhaltsam. Er setzte sich auf den breiten Ledersessel – und zog sie mit einer einzigen Bewegung quer über seinen Schoß.
„Hey! Was—?“ Sie zappelte. „Sie können doch nicht einfach—!“
Aber sie lag schon über seinem Knie. Bauch auf Oberschenkel. Hintern nach oben. Hände frei in der Luft. Haare hingen ihr ins Gesicht.
„Oh, ich kann.“ Seine Stimme war ruhiger als je zuvor. „Und das ist sogar längst überfällig.“
Er legte eine Hand flach auf ihren Po. Noch war der Stoff dazwischen. Dünner Baumwollstoff, kaum mehr als ein Slip. Der Saum ihres Shirts hing halb über ihrem Rücken.
„Du hast dir das verdient. Mit jedem Tag, den du nichts gezahlt hast.“
Seine Hand strich über ihren Po. Langsam. Prüfend. Dann hob er das Shirt an – zog es nach oben, über ihren Rücken. Sie zitterte.
„Nein… bitte…“
„Zu spät.“
Dein Satisfyer leuchtet permanent rot und du bist auch schon ganz rot vor Wut? In diesem Artikel verraten wir dir, woran es liegen kann, und wie du das Problem löst.
Mit zwei Fingern hakte er unter den Gummibund ihres Höschens. Zog es langsam nach unten. Zentimeter für Zentimeter. Über die vollen Rundungen ihres Hinterns, über die Oberschenkel, bis es an ihren Knien hing.
Sie japste. Ihre nackte Haut fühlte sich plötzlich kalt an. Bloßgestellt. Ausgeliefert.
Er betrachtete sie einen Moment. Dann glitt seine Hand wieder über ihre entblößte Kehrseite. Eine flache Bewegung, von Hüfte zu Hüfte. Ihre Pobacken zuckten leicht unter seiner Berührung.
„Ein hübscher kleiner Arsch. Frech. Aber lernfähig.“
Seine Finger ihre Bäckchen spreizten leicht. Drückten gegen ihre Haut. Sanft. Beinahe liebevoll. Dann ein Klatschen.
Nina zuckte. „Ah!“
Der erste Schlag auf ihren Hintern war nicht hart. Aber deutlich. Der Klang hallte durch das Zimmer. Dann folgte der nächste. Es traf die rechte Pobacke. Dann die linke. Immer im Wechsel. Rhythmisch.
Ihre Pobacken begannen sich zu röten. Die Haut glühte unter seinen Schlägen. Sie wand sich, trat mit den Füßen, aber er hielt sie fest. Eine Hand lag an ihrer Taille, drückte sie nach unten. Die andere bearbeitete weiter ihre Kehrseite.
„Bitte… ich zahl doch… ich hab bald das Geld…“ Sie wimmerte, strampelte.
Herr Lorenz beugte sich leicht vor, seine Stimme war nah an ihrem Ohr.
„Geld interessiert mich jetzt nicht. Zumindest gerade nicht.“
Die flache Hand knallte erneut auf ihren Po. Das getroffene Bäckchen wippte. Rötete sich weiter. Er schlug nicht brutal, aber mit Nachdruck. Immer auf die runden Stellen. Immer so, dass es prickelte, pochte, brannte.
Nina wand sich, aber kam nicht los. Ihre Zehen krallten sich in den Teppich. Ihre Finger suchten Halt.
„Stell dir das jedes Mal vor, wenn du denkst, du könntest dir Zeit lassen mit der Miete.“ Seine Stimme war kalt. Genüsslich.
Ein letzter, schallender Klatscher ließ sie keuchen. Dann lag sie still. Zitternd. Atemlos.
Er streichelte über ihren Hintern. Die gerötete Haut bebte leicht. Seine Finger glitten die Kurven entlang. Er strich über die Stellen, die er gerade versohlt hatte – fuhr zärtlich nach, wo sie brannten.
„So ist’s besser.“
Nina wagte kaum zu atmen. Ihre Haut loderte. Ihre Oberschenkel angespannt. Doch dazwischen war es feucht.
Seine Hand glitt tiefer, zwischen die Beine – blieb dort. Nicht zu fordernd, aber forsch. Ihre Beine pressten sich zusammen.
„Du lernst schnell, hm?“ Sie antwortete nicht. Nur ein schwacher Laut kam über ihre Lippen. „Gut. Dann wirst du auch wissen, was du mir morgen bringst.“
Er schlug ihr noch einmal auf den Po – leicht, als Schlusszeichen. Dann hob er sie hoch. Sie stand wackelig vor ihm. Das Shirt rutschte wieder über ihren Po, das Höschen blieb an den Knien.
Er sah sie lange an.
„Und keine weiteren Spielchen. Ich kann auch härter.“ Dann nahm er seine Jacke. Drehte sich um. Und ging. Die Tür fiel leise ins Schloss. Nina stand da. Ihre Haut glühte. Ihr Atem war flach. Ihr Blick ging ins Leere. Aber in ihrem Inneren war alles wach.
Du suchst nach den besten Alternativen für Big 7? In diesem Artikel verraten wir gleich sechs der unserer persönlichen Meinung nach besten Alternativen.
Am nächsten Abend war es still in der Wohnung. Kein Fernseher. Kein Wasserkocher. Nur das leise Ticken der Wanduhr.
Nina saß auf der Sofakante. Noch im gleichen Shirt wie gestern. Ihre Haut glühte stellenweise noch immer vom gestrigen Spanking, spürbar bei jeder Bewegung.
Dann – wieder das Klopfen. Zwei harte Schläge. Wie ein Befehl.
Sie stand sofort auf. Ihre Füße zitterten leicht, als sie zur Tür ging. Sie wusste, dass er zurückkommen würde. Er hatte gesagt „morgen“. Und er meinte, was er sagte.
Die Tür öffnete sich, bevor sie etwas sagen konnte. Herr Lorenz trat ein, ohne sie anzusehen. Dunkle Jacke. Dieselben kalten Augen. Eine Tasche in der Hand, die er achtlos auf den Boden stellte.
Er schloss die Tür. Schloss sie ab. Drehte sich zu ihr.
„Und? Hast du begriffen, worüber wir gestern gesprochen haben?“ Nina schluckte. Ihre Kehle war trocken.
„Ja.“ Sein Blick glitt über sie. Lässig, aber kontrolliert.
„Gut.“ Er ging zum Sessel. Setzte sich. Breit. Ruhig. Dann zeigte er mit einem Finger vor sich auf den Boden. „Runter.“
Nina zögerte kurz – dann kniete sie langsam vor ihn hin. Ihre Knie berührten den Teppich, der noch nach Leder und Tabak roch. Ihre Hände lagen unsicher auf den Oberschenkeln. Sie hob den Blick.
Er betrachtete sie von oben. Sagte nichts. Nur dieses leichte Heben eines Augenbrauens.
„Willst du hier bleiben, Nina?“
Sie nickte. „Ja.“
„Dann zeig’s mir.“
Hier geben wir dir einen Überblick über 10 verschiedene Vibrator Arten, von denen dir jede einzelne den Verstand rauben wird. Auf positive Art und Weise natürlich...
Langsam öffnete Herr Lorenz seinen Gürtel. Metall klickte leise. Leder glitt durch die Schlaufen.
Nina atmete flach. Ihre Augen folgten der Bewegung. Ihre Finger krallten sich leicht in den Stoff ihres Shirts.
„So ist’s besser“, murmelte er, während er den Hosenknopf öffnete und den Reißverschluss nach unten zog.
Sie rutschte etwas näher, auf allen Vieren jetzt. Ihre Knie schabten leise über den Boden.
Er legte eine Hand auf ihren Hinterkopf. Führte sie nicht, zwang sie nicht – aber sie spürte: Es war Zeit. Zeit, ihre Schulden endgültig zu begleichen.
Der Raum war still. Schwer vor Spannung.
Sie senkte den Kopf. Ihre Wangen glühten. Sie wusste, was sie tat. Und sie wusste, dass es nichts mit Geld zu tun hatte – nicht mehr.
Sie tat es, weil sie den Platz behalten wollte. Weil sie ihn wollte. Seine Macht. Seine Hand auf ihr. Seine Härte.
Er lehnte sich zurück. Entspannt. Die Finger in ihrem Haar.
„So bezahlst du deine Schulden, Mädchen“, keuchte er und fuhrt ihr durch das Haar.
Und sie tat, was er verlangte. Langsam, ergeben, ganz auf den Knien.
Mit jedem leisen Geräusch aus ihrem Mund. Mit jeder Bewegung ihres Kopfes. Mit jeder flachen Berührung seiner Finger auf ihrem Nacken zeigte er: Sie gehörte ihm jetzt. Für diese Nacht. Für jede weitere, in der sie nicht zahlte.
Sie saugte, so gut sie konnte. Und kurz darauf war ihr Gesicht bereits mit seiner Lust bedeckt.
Der 19-jährige Alessandro ist ein richtiger Frauenheld. Trotzdem besucht er an manchen Abenden heimlich Herr Knauer. Der legt den jungen Mann dann übers Knie und versohlt ihm den blanken Hintern. Aber das ist noch nicht alles...
Die süße Maike kommt zum dritten Mal in einer Woche zu spät. Zur Strafe bekommt sie von ihrer Chefin Frau König nach Arbeitsende den nackten Hintern versohlt. Aber die beiden sind nicht allein im Gebäude...
Thea kommt nach einem stressigen Tag nach Hause. Dort wird sie von ihrem Ehemann Marco bereits empfangen. Er verbindet ihr erst die Augen. Dann beschert er ihr einen unfassbaren heißen Abend.
Danke für die tolle Geschichte, Vicza!
Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!
Die Geschichte und Bilder (wie alle Inhalte auf der Spankify-Seite) sind urheberrechtlich geschützt (§§ 2 Abs. 1 Nr. 1, 7, 15 UrhG).
Eine Verbreitung ist ohne Zustimmung des Urhebers nicht zulässig (§ 17 UrhG).
Das Einbinden der Inhalte hinter einem geschützten Bereich ist ebenso untersagt. Alle Inhalte auf dieser Seite sind kostenlos. Es gibt demnach auch keinen Grund, sie zu stehlen und rechtswidrig weiterzuverbreiten. Wem die Inhalte auf unserer Seite gefallen, der darf sie gerne jederzeit verlinken. In diesem Sinne: Heute keinen Content-Diebstahl begehen und nicht als Verbrecher ins Bett gehen – ein gutes Gefühl!
0 Comments