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Spanking bei der Nachhilfe: MILF versohlt Studentin den Hintern
Spanking bei der Nachhilfe: MILF versohlt Studentin den Hintern
Wir möchten ausdrücklich auf den Unterschied von Realität und Fiktion hinweisen.
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Faule Studentin bei der Nachhilfe ausgeschimpft
Es war ein grauer Donnerstagnachmittag, und in meinem Wohnzimmer herrschte eine wohltuende Stille. Ich saß am schweren Eichentisch und blickte auf das junge Ding vor mir, das sich in ihren Büchern vergrub.
Hanna, süße 20, zierlich, schulterlanges Haar und ein Gesicht, das nur halb aus ihren übergroßen Brillengläsern hervorlugte, wirkte so konzentriert und doch so unschuldig – beinahe zerbrechlich.
Sie trug einen einfachen Rock, der knapp oberhalb ihrer Knie endete, und eine weiße Bluse, die leicht verrutschte, wenn sie sich zu viel bewegte. Die perfekte kleine Studentin, dachte ich.
Doch genau da lag das Problem. Hanna fehlte es an Motivation. Statt ihre Aufgaben anständig zu erledigen, trödelte sie lieber vor sich hin und sah aus dem Fenster.
Als ich nach einer Weile einen prüfenden Blick auf die Seiten warf, die sie angeblich bearbeitete, entdeckte ich nur oberflächliches Gekritzel und durchgestrichene Zahlen.
Wieder nur Ablenkung statt echter Arbeit. Ich klopfte auf den Tisch und sah, wie sie erschrocken hochschaute, ihre großen Augen auf mich gerichtet.
„Hanna“, begann ich. „Meinst du, das hier ist ein Spiel?“
Sie senkte ihren Blick sofort, drehte an einer Haarsträhne und stotterte eine leise Entschuldigung. „Tut mir leid, ich dachte… Ich war nur…“
„Du dachtest? Das bezweifle ich. Das ist kein Kindergarten hier“, entgegnete ich schärfer. „Wenn du keine Disziplin zeigst, dann werde ich dir Disziplin beibringen.“
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Sie errötete, murmelte etwas Unverständliches und rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Offenbar ahnte sie bereits, in welche Richtung das ging.
Und sie hatte Recht!
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Sexy MILF legt süße Studentin übers Knie
„Steh auf“, forderte ich und zog einen Stuhl in die Mitte des Raumes.
„Aber… Frau Schneider, ich… ich wollte…“ Ihre Stimme klang klein und zögerlich, fast als hätte sie schon eine Ahnung, was gleich folgen würde. Doch sie war klug genug, keinen weiteren Widerstand zu leisten.
Zögernd trat sie vor und schielte unsicher zu mir auf.
Ohne ein weiteres Wort packte ich ihre Hand und zog sie an meine Seite, ehe ich mich setzte und sie über mein Knie legte.
„Dein Verhalten hat Konsequenzen, mein Mädchen. Genug der Faulheit und der Spielchen“, murmelte ich und griff an den Saum ihres Rocks, hob ihn langsam, bis ihre glatte, runde Rückseite in ihrer schwarzen Strumpfhose darunter auftauchte.
Die straffe Rundung zeichnete sich deutlich ab, perfekt in Form und wie gemacht für das, was ich vorhatte.
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„Nein, bitte nicht…“, flüsterte sie, aber ich achtete nicht darauf, sondern ließ meine Hand über ihre Hüfte und ihre Bäckchen gleiten, hoch und runter.
Dann griff ich mit geübten Fingern an den Bund ihrer Strumpfhose, zog sie in aller Ruhe ebenfalls nach unten.
Ihre Beine zuckten kurz, doch ich hielt sie fest über meinem Knie. Der Slip, der darunter zum Vorschein kam, war schlicht, fast unscheinbar. Doch ich genoss den Anblick, denn darunter schielte ein wirklich niedlicher Po hervor.
„Frau Schneider, bitte…“, versuchte es Hanna noch einmal mit einem Zittern in der Stimme.
„Schsh, Hanna,“ murmelte ich, während ich langsam auch ihren Slip nach unten schob.
Ihr Atem bebte und ihre Wangen brannten vor Scham. Und ich? Nun, ich bewunderte nur die makellose Rundung, die sich mir zeigte. Ein perfekter kleiner Po, glatt und straff, als hätte man ihn eigens für diesen Moment geschaffen.
Spanking bei der Nachhilfe: Ältere Frau bestraft junge Frau
„Schön und brav liegen bleiben,“ sagte ich, legte meine Hand auf ihre nackte Haut und strich über die runde Fläche, die unter meiner Berührung leicht zuckte.
Dann hob ich meine Hand und klatschte sie auf ihre rechte Pobacke. Ein lauter, klarer Schlag, gefolgt von einem Aufschrei und einem hilflosen Wimmern.
„Nein, bitte! Ich verspreche, ich…“, begann sie und versuchte sich zu befreien.
„Versprechen reicht nicht, Hanna“, entgegnete ich und ließ meine Hand erneut auf ihrem Po sausen, die linke Seite diesmal.
Das Fleisch federte unter meinem Schlag und sie zuckte noch heftiger. Ein Kribbeln durchlief ihre Haut und ich ließ meine Hand kurz ruhen, bevor ich weiter machte.
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„Ein bisschen Disziplin wird dir guttun. Sehr, sehr guttun“, murmelte ich und griff fester nach ihrem Handgelenk, drehte es hinter ihren Rücken, sodass sie sich nicht mehr wehren konnte, während ich die Schläge abwechselnd auf beide Seiten verteilte.
Fest und rhythmisch, genug, um ihre Haut in ein sanftes Rosa zu tauchen.
Ihre Beine zappelten und sie versuchte, sich zu drehen, doch ich hielt sie in Position, genoss es, ihre Ohnmacht und Scham zu sehen, den leisen Hauch von Reue in ihrem Gesicht, das sich kaum zu mir wandte.
„Vielleicht denkst du von nun an nochmal genauer darüber nach, ob du weiter so faulenzt“, sagte ich und griff nach dem kleinen Holzpaddle, das ich zur Seite gelegt hatte.
Ich ließ es über ihre geröteten Rundungen gleiten, sah, wie sie sich ihr Hintern anspannte. Dann hob ich es und knallte es auf ihre blanke Haut.
„Aua! Nein, bitte, ich…“
Doch ich ließ nicht locker, verteilte die Schläge gezielt und konsequent. So wie sie es verdient hatte!
Holzpaddle auf den nackten Po: Hinternvoll für Studentin
Das Paddle schepperte und Hannas kleiner, perfekt geformter Po zuckte bei jedem Treffer. Die Muskeln ihres Gesäß spannten sich an und lockerten sich wieder. Ein herrlicher Anblick.
Ihre Bäckchen waren nun tief gerötet und sie keuchte und stöhnte.. Die Verzweiflung in ihrer Stimme verriet mir, dass sie endlich verstand, dass ich es ernst meinte. Bitterernst.
„So wird das aussehen, Hanna, wenn du deinen Pflichten nicht nachkommst“, sagte ich und knetete ihre erhitzten Rundungen. „Ich hoffe, das war dir eine Lehre“, fügte ich hinzu. Anschließend legte ich das Paddle wieder beiseite.
Nachdem ich die Strafe beendet hatte, richtete ich Hanna auf, ließ sie aber nicht sofort los. Stattdessen schob ich sie in die Zimmerecke, die Stirn zur Wand gerichtet.
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„Hände hinter den Kopf“, befahl ich. Sie tat es und wagte nicht, mir in die Augen zu schauen. Ihr Gesicht war heiß und ich sah, wie sie sich vor Scham kaum halten konnte.
„Da wirst du jetzt eine Weile stehen, und wenn du dich traust, auch nur einmal hier zu mir zu schauen, landest du im Nu wieder über meinem Knie, das garantiere ich dir, mein Fräulein.”
Ich setzte mich wieder auf den Stuhl und betrachtete Hannas feuerrote Pobacken. Ein herrlicher Anblick. Und wirklich süß, wie sie ihr Gewicht immer wieder von einem Bein aufs andere verlagerte.
Nach rund zehn Minuten ging ich zu ihr. Ich stellte mich hinter sie, strich ihr über die Schulter und ließ meine Hände noch tiefer wandern. Hinab zu den festen, wohlgeformten Rundungen.
Sie hielt still und rührte sich nicht, als ich ihren Hintern streichelte. Doch ihr Atem wurde schwerer.
Strafe und Trost: MILF züchtigt und tröstet junge Frau
Ich streichelte Hannas Pobacken noch eine Weile weiter. Dann nahm ich sie bei der Hand und führte sie mit mir, hinüber zum großen Sessel am Fenster.
Ich ließ mich auf das Polster fallen und setzte Hanna auf meinen Schoß. Ihre Beine fielen über meine Knie und ich hielt sie fest, griff nach ihrer Taille und streichelte ihren Rücken.
Hanna seufzte leise und immer, wenn ich ihre Bäckchen berührte, zuckte sie kurz zusammen. Aber ihr Kopf ruhte an meiner Brust.
„Schau mal“, flüsterte ich ihr irgendwann zu., „Es ist nicht schlimm, sich hin und wieder eine Auszeit zu gönnen. Aber du musst dich auf deine Arbeit konzentrieren, meine Liebe. Das hier ist wichtig.“
Sie nickte. Daraufhin drückte ich sie an meine Brust und sie schmiegte sich eng an mich, ihre Arme um mich geschlungen, während ich sie behutsam tröstete.
Noch einmal wanderte meine Hand über ihren Po, knetete leicht die weichen, runden Formen, und ich spürte, wie sie ein wenig errötete, doch sie hielt still, ließ es einfach geschehen.
Dann strich ich über ihre Hüften und knetete die Seiten ihres Körpers, bevor ich ihr schließlich unter das Kinn fasste, um ihren Blick zu mir zu lenken.
„Also, meine Liebe“, sagte ich und warf ihr noch einmal einen strengen Blick zu. „Jetzt atme tief durch und konzentriere dich. Setz dich noch einmal an deinen Tisch, schlag das Buch auf und mach genau dort weiter, wo du aufgehört hast.“
Langsam setzte sie sich auf, schob ihre Beine vom Schoß und drehte sich und ging wieder zum Tisch.
Sie griff nach ihrem Stift und nahm das Buch in die Hand, warf mir ein kleines, scheues Lächeln zu und öffnete die Seite, die sie eben noch kaum angesehen hatte.
Ich lehnte mich derweil zufrieden zurück, sah ihr dabei zu und schwelgte in Erinnerung an das, was soeben passiert war. Es würde sicher nicht das letzte Mal sein.
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Danke für die tolle Geschichte, Livra!
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2 Comments
Beat Haldimann · 13. November 2024 at 05:30
Das ist wieder eine schöne Geschichte.
Strenger Concierge · 16. Dezember 2024 at 20:50
Eine wirklich süße Spankinggeschichte. Und ich finde Hanna sollte ihre Dozentin, fortan, jede Woche wieder besuchen, um sich von ihr die Nachilfe erteilen zu lassen die sie so nötig hat. 🙂