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Spanking vom Stiefvater: Zu spät daheim
„Wo warst du?“, ertönte die Stimme meines Stiefvaters, kaum dass ich die Wohnung betreten hatte.
„Draußen“, sagte ich und rollte mit den Augen, während ich meine weißen Sneakers auszog.
„Du weißt, dass das nicht meine Frage war“, sagte mein Stiefvater und schnaubte.
„Dann hättest du sie wohl anders stellen müssen“, sagte ich und zuckte mit den Schultern.
Ich ging ins Wohnzimmer und wollte gerade in Richtung meines Zimmers gehen, aber er packte mich am Arm und hielt mich fest.
„Ich frage dich noch ein letztes Mal. Sag mir auf der Stelle, wo du warst, sonst…“
„Sonst was?“, fragte ich und sah ihn herausfordernd an. „Willst du mir Hausarrest geben? Meine Fernsehzeit kürzen?“ Mein Stiefvater knirschte mit den Zähnen. Ich sah mich schon als Siegerin dieser Diskussion vom Feld gehen, doch es ging in die nächste Runde.
Mein Stiefvater griff nach meinem Kinn und hielt es fest, so dass ich ihm direkt in die Augen sehen musste.
„Wenn du mir keine anständige Antwort gibst, lege ich dich übers Knie und versohle dir deinen kleinen, frechen Hintern, bis man das Leuchten noch am anderen Ende der Stadt sehen kann“, sagte er zu mir in einem ruhigen, aber bestimmten Ton.
Ich verzog keine Miene, auch wenn ich zugeben musste, dass die Ansage gesessen hatte. Trotzdem: Zu viele dieser leeren Drohungen hatte ich in der Vergangenheit schon gehört. Nicht nur von ihm. Passiert war bisher nie etwas. Wieso also dieses Mal?
„Also, ich höre: Wo warst du?“, fragte er erneut und für einen Augenblick schien selbst die Wanduhr vor Anspannung das Ticken einzustellen.
Ich sah meinen Stiefvater einige Sekunden lang schweigend an, dann legte sich ein hämisches Grinsen auf meine Lippen.
„Draußen.“ Kaum hatte der letzte Buchstabe meine Lippen verlassen, da landete seine flache Hand auf meiner Wange. Nicht fest, aber stark genug, um mir das Grinsen aus dem Gesicht zu wischen.
„Spinnst du?“, rief ich und rieb mir über die getroffene Stelle, die nun kribbelte und pochte.
„Glaubst du, ich lasse mir von einer Göre wie dir auf der Nase herumtanzen? Da täuschst du dich!“, rief er und hielt mir den ausgestreckten Zeigefinger vor die Nase.
Ich schluckte schwer. Offenbar hatte ich mit meinen Provokationen doch den Bären von der Kette gelassen. Und das war erst der Anfang…
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Eigene erotische Geschichte veröffentlichenMein Stiefvater packte mich am Ohr, zerrte mich zur Couch und mit einem Ruck über seine Oberschenkel.
„Ich war schon viel zu lange viel zu nachsichtig mit dir. Eigentlich hätte ich dir schon viel häufiger den Hosenboden versohlen sollen“, sagte er und rückte mich auf seinem Schoß zurecht. „Die ständigen Widerworte, die Provokationen und Regelbrüche… Aber was soll’s: Das holen wir ja jetzt nach. Und zwar gründlich!“
Ich versuchte, mich loszureißen und von seinem Schoß zu krabbeln, aber die Hand an meiner Taille und der Ellbogen auf meinem Rücken verhinderten, dass ich mich auch nur einen Millimeter bewegen konnte. An Flucht war demnach nicht zu denken.
Na toll! Aber mal im ernst… Kaum zu glauben, dass er mich tatsächlich übers Knie legte. Und nicht nur das!
Er griff hinten in meine Leggings und streifte sie mit einer flüssigen Bewegung bis zu meinen Oberschenkeln herunter. Zum Vorschein kam mein roter Slip mit den Rüschen an den Seiten und dem süßen, schwarzen Schleifchen an der Vorderseite.
„Daddy, bitte. Ich bin kein kleines Mädchen mehr. Ich bin 21!“, rief ich deshalb wohl auch und vergrub das Gesicht in meinen Händen.
„Und wenn schon! Solange du unter meinem Dach lebst, erziehe ich dich, wie ich es für richtig halte. Und wenn ich der Ansicht bin, dass du übers Knie gelegt werden solltest, dann lege ich dich auch übers Knie. So einfach ist das.“
Wie oft hatte ich das bereits gehört. Jedenfalls den ersten Teil des Satzes. Der zweite Part war mir allerdings neu.
„Das ist unfair! Du bist so unfair!“, rief ich und trommelte vor lauter Frust mit den Fäusten auf das Sitzpolster.
„Mein Haus, meine Regeln. Und an die wirst du dich halten. Ob dir das passt oder nicht!“ Der Klassiker. Leider ein Argument, das sich nur schwer entkräften ließ.
„Aber Daddy, das…“, wollte ich es trotzdem versuchen.
„Nein! Spar dir das Jammern und Süßholzraspeln. Du hattest deine Chance, und zwar oft genug. Nein, nein, Madame. Wir haben es auf die nette Art versucht, und das schon viel zu lange. Jetzt wird es Zeit, dass wir die Dinge auf die altmodische Art regeln!“
Die altmodische Art… So nannte er das also!
Ich stieß einen genervten Schrei aus. In der Zwischenzeit schob mein Stiefvater die Ärmel seines Pullovers zurück.
Ein weiteres Mal wurde es absolut still im Wohnzimmer. Dann ertönte ein Knall und von da an patschte die flache Hand meines Stiefvaters in gleichmäßigem Tempo abwechselnd auf meine Gesäßbäckchen.
Ich lauschte dem Klatschen und spürte, wie die getroffenen Stellen zu kribbeln begannen. Nicht zu fassen, dass er mich so bestrafte! Ohne Hose! In meinem Alter!
Frustriert schrie ich auf und probierte erneut, mich aus seinem Griff zu befreien. Auch diesmal ohne Erfolg. Stattdessen schien seine Hand immer kräftiger auf meiner Kehrseite zu landen, je heftiger ich mich wehrte.
Einige Minuten lang verhaute er mir mit der flachen Hand den Po.
Meine Hinterbäckchen bebten und mit ihnen meine Brüste. Das tat er so lange, bis sich auf diesen ein Hauch von rosa gelegt hatte. Dann stoppten die Hiebe, doch noch bevor ich durchatmen konnte, spürte ich seine Hand am Bund meines Slips.
„Nein!“, kreischte ich und riss den Arm nach hinten. „Das ist zu peinlich!“
Ich bemühte mich, ihn aufzuhalten, aber er schnappte sich einfach mein Handgelenk und drehte mir den Arm auf den Rücken.
„Das soll es auch sein! Vielleicht überlegst du dir künftig zweimal, ob du mir noch einmal so blöd kommst“, sagte er ruhig, aber bestimmt.
„Dafür bin ich viel zu alt“, jammerte ich, doch mein Stiefvater schüttelte den Kopf.
„Bist du nicht“, sagte er bloß. Dann streifte er auch meinen Slip bis zu meinen Oberschenkeln und legte meinen nackten Po frei.
Nein! Kein Freund, der mich verführte, sondern mein Stiefvater war es, der mir das Höschen auszog und meinen nackten Po entblößte. Welch eine Blamage!
„Das verzeihe ich dir nie!“, rief ich und kämpfte mit den Tränen. Diese Genugtuung wollte ich ihm trotzdem nicht gönnen.
„Diese Strafe hast du dir selbst zuzuschreiben. Wärst du pünktlich daheim gewesen und hättest auf die frechen Sprüche verzichtest, könntest du jetzt schon in deinem Bett liegen statt mit nacktem Po über meinem Knie. Aber nein! Unsere Madame hier wollte ja unbedingt wissen, wer die Hosen anhat. Nun, ich denke die Antwort hast du jetzt bekommen“, sagte er und tätschelte zum Beweis meinen nackten Hintern.
Meine Wangen glühten und ich musste mir auf die Unterlippe beißen, um meine Situation nicht noch schlimmer zu machen.
Dass er mich wie ein Kleinkind behandelte, war das Eine. Aber mir nun auch noch den nackten Po zu versohlen…
Ich wollte gar nicht länger daran denken. Musste ich aber auch nicht, denn da knallte seine flache Hand schon wieder auf mein Hinterteil und lenkte meine Gedanken auf das Brennen.
„Du wirst künftig jeden Tag um spätestens 10 im Bett liegen. Auch an den Wochenenden! Und du wirst dich jedes Mal bei mir an- und abmelden, sobald du das Haus verlässt. Tust du das nicht, landest du schnurstracks über meinem Knie, junge Dame. Hab ich mir klar ausgedrückt.“
„Was? Das ist doch…“
„Ob ich mich klar ausgedrückt habe, junge Dame!“, unterbrach er mich. Ich schwieg, woraufhin die Schläge aufhören. Kein gutes Zeichen, wie ich befürchtete.
„Hältst du es für eine clevere Idee, dich immer noch so rebellisch und widerspenstig zu verhalten? Obwohl du schon mit nacktem Po über meinem Knie liegst…“, fragte er und lehnte sich zu mir runter.
Ich zuckte mit den Schultern, woraufhin er langgezogen durch die Nase ausatmete. Na und? Schlimmer konnte ich es jetzt ja fast nicht mehr machen. Was wollte er schon noch tun? Mir meine Haut auch noch runterziehen?
„Also schön: Steh auf, geh in die Küche und hol mir den großen Holzkochlöffel“, sagte er und ließ mich aufstehen. Ach, richtig… Er könnte ein Utensil zu Hilfe nehmen.
Ich richtete mich auf und witterte meine Chance. Deshalb lief ich nicht zur Küche, sondern rannte in Richtung meines Zimmers.
Eine schlechte Idee, denn schon nach den ersten beiden Treppenstufen hatte er mich eingeholt.
Er klemmte mich unter den Arm und schleppte mich zurück ins Wohnzimmer. Selbst das Um mich treten und schlagen half mir nicht.
„Du willst es offenbar unbedingt wissen. Meinetwegen!“, rief er und nahm mich mit nach nebenan ins Bad. Was er dort wollte, begriff ich erst, als er die Badebürste in der Hand hielt.
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Er setzte sich auf die Kante der Badewanne und platzierte mich wieder auf seinem Schoß.
Ich versuchte mich zu erklären, doch bevor ich etwas sagen konnte, knallte der Bürstenkopf auf meinen Po. So kam anstelle eines Wortes ein Schrei aus meinem Mund.
Bei diesem einen sollte es aber nicht bleiben, denn die Bürste landete von da an immer wieder auf meinem Hintern. Und immer fester.
„Au! Au!“, jammerte ich laut und strampelte mit den Beinen, während es sich mein Stiefvater offenbar zum Ziel gemacht hatte, mein gesamtes Hinterteil in Brand zu setzen. Und er schaffte es!
Binnen weniger Sekunden brannte mein Hintern wie Feuer und schon liefen mir auch die ersten Tränen übers Gesicht.
Ich spannte jeden Muskel meines Körpers an, allen voran die Gesäßmuskeln, aber der Schmerz ließ sich nicht unterdrücken. Bald gab es für mich kein Halten mehr. Ich zappelte und weinte, kreischte und flehte.
Nach einer Weile erkannte ich mich selbst nicht wieder, so heulte und wimmerte ich.
Ich wollte weg, in mein Zimmer, zurück ins Wohnzimmer oder sonst wohin. Hauptsache runter von seinem Schoß, doch je mehr ich mich wand und wehrte, desto stärker zog sich dein Griff zu.
Beinahe kam es mir vor, als würde ich in seinen Armen versinken. Die Hilflosigkeit machte mich beinahe wahnsinnig. Ich hatte keine Kontrolle mehr. Weder über meinen Körper noch über meine Emotionen.
Meine Arme und Beine zuckten reflexartig. Ich fuchtelte mit den Armen und strampelte mit den Beinen, und all das völlig umsonst, weil ich ohnehin nicht von seinen Oberschenkeln entkam.
Dazu die Tränen, die permanent weiter über mein Gesicht liefen und mehr und mehr zu werden schienen. Wie bei einem Wasserhahn, den man langsam aufdrehte: Erst tropfte er nur etwas, doch mittlerweile war er zu einem regelrechten Wasserstrahl gewachsen.
„Daddy, bitte!“, flehte ich, wackelte mit den Hüften und wand mich in seinen Armen. „Es tut mir so leid.“
Das Tempo der Hiebe wurde langsamer. Im Gegensatz zu meinem Schluchzen.
„Wenn wir hier fertig sind, und glaub mir: Das sind wir noch nicht! – Aber wenn wir es sind, dann will ich, dass du aufstehst, deinen Schlafanzug anziehst, Zähne putzt und auf der Stelle schlafen gehst. Und zwar ohne Diskussion. Nur ein einziges Wort aus deinem frechen Mund und du verbringst die Nacht nicht in deinem Bett, sondern über meinem Knie. Das garantiere ich dir.“
Mein Stiefvater legte die Badebürste beiseite und strich mir über den Hintern, der noch immer pochte, als würde der Bürstenkopf nach wie vor darauf landen.
Ich spürte die Hitze. Sowohl in meinem Gesicht, vor allem aber auf meinen Pobacken.
„Also schön, meine Liebe. Dann verrat mir doch mal, was dir leidtut. Dein Verhalten oder dass du gerade deinen frechen Hintern versohlt bekommst“, fragte er und streichelte weiter meine Bäckchen.
„Mein Verhalten“, murmelte ich.
„Und was genau meinst du damit? Also von welchem Verhalten sprechen wir hier konkret?“, bohrte er nach. Ich grummelte lautlos. Nun wollte er auch noch Details wissen. Wie ärgerlich!
Ich schniefte und überlegte eilig. Jetzt bloß nichts Falsches sagen…
„Mir tut leid, dass ich so spät nach Hause gekommen bin…“, fing ich an. Mein Stiefvater nickte.
„Weiter“, sagte er dann.
„Und… und dass ich so frech war.“
„Das warst du allerdings, junge Dame!“, sagte er und räusperte sich. Er machte eine kurze Pause, dann sprach er weiter: „Ich erwarte künftig dein bestes Verhalten von dir. Hast du mich verstanden?“ Ich nickte.
„Ja, Daddy. Versprochen“, murmelte ich und schniefte. Er tätschelte noch einmal meinen Hintern und strich mit durch die Haare.
„Gut. Trotzdem werde ich lieber auf Nummer sicher gehen“, sagte er dann und versohlte mich zum Abschluss noch eine Weile mit der flachen Hand.
Die Tränen kehrten zurück, so auch der Schmerz, aber zumindest blieb er gleich und wurde nicht noch schlimmer. Also jedenfalls eine kleine Verbesserung zur Badebürste.
„Also gut, Madame. Du weißt, was du zu tun hast“, sagte er schließlich und entließ mich von seinem Schoß. Ich erhob mich und musste mich an seinen Schultern abstützen, um nicht umzukippen.
Dann huschte ich wie befohlen nach oben, schlüpfte in meinen bequemsten Pyjama, machte mich fertig und ging in mein Zimmer.
Im Spiegel betrachtete ich meinen Hintern. Er glühte tatsächlich so rot, dass ich ihn als Nachtlicht hätte verwenden können. Wie nur sollte ich damit je wieder Schlafen können?
Ich rieb ein paar Mal darüber. Dann schnappte ich mir meinen Plüschhasen und verkroch mich ins Bett und unter meine Kuscheldecke. Autsch! Das würde eine leidige Nacht werden!
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2 Comments
Helmut Lorenzen · 28. September 2023 at 09:01
Wieder einmal Konstellation der Stieftochter
mit dem Stiefelternteil, dieses Mal mit dem Stiefvater,
gibt auch ähnliche Storys mit einer Stiefmutter.
Vielleicht ist es für Autoren interessanter, die
Auseinandersetzung nicht mit einem leiblichen
Elternteil, sondern wie hier mit dem Stiefvater zu
haben. Vielleicht, weil die Tochter eine Züchtigung
durch das leibliche Elternteil noch so gerade akzeptiert,
während sie hier den Stiefvater als bestrafendes
Element nicht akzeptiert,
Besonderheiten hier: Tochter ist wirklich rotzfrech
Und der Stiefvater scheint in der Vergangenheit
Viel Geduld gehabt zu haben, aber jetzt war der
Geduldsfaden gerissen
Züchtigung dann konsequent und in den üblichen
Bahnen, aber sehe gekonnt geschildert.
Bitte mehr davon, diese Tochter scheint nicht
genug davon zu haben
Vorschlag für Fortsetzung: sie beschwert sich
Bei Mutter
Da kam sie aber an die richtige…
Helmut Lorenzen · 28. September 2023 at 13:28
Siehe zu diesem Thema auch Story
Stiefmutter versohlt Stieftochter den Po
Vom 8.September 2023