Du fragst dich, ob eine Sexpuppe dabei helfen kann, deine sexuellen Fantasien auszuleben? In diesem Artikel gehen wir der Frage auf den Grund und verraten es dir.
Das Haus lag in stiller Dunkelheit. Der Mond warf silberne Streifen durch die schweren Vorhänge und das Holz der Dielen knarrte leise, als Amelie barfuß durch den Flur schlich.
Es war kurz nach Mitternacht, viel später, als sie hätte wach sein dürfen.
Ihr Onkel Jakob, der sie während der Semesterferien bei sich aufgenommen hatte, hatte sie bereits vor zwei Stunden mit einem ernsten Blick ins Bett geschickt.
„Du brauchst deinen Schlaf, Amelie. Kein Herumtreiben mehr“, hatte er gesagt.
Und so war sie schließlich auf ihr Zimmer gegangen und in ihren Schlafanzug geschlüpft. Aber Amelie fühlte sich nicht müde. Sie hatte Lust auf eine kleine Mitternachts-Erkundungstour durch das alte, verwinkelte Haus.
Vielleicht konnte sie sich in der Küche noch ein Stück Kuchen holen – Onkel Jakobs berühmter Apfelkuchen war einfach unwiderstehlich.
Doch ihre Abenteuerlust wurde jäh gestoppt, als plötzlich das Licht im Flur anging.
Amelie erstarrte. Am anderen Ende des Gangs stand Onkel Jakob, eine imposante Gestalt in einem grauen Schlafanzug. Seine Arme waren vor der breiten Brust verschränkt und sein Blick war so durchdringend, dass es der jungen Frau den Magen umdrehte.
„Amelie“, sagte er mit einer Stimme, die ruhig klang, aber darunter brodelte Ärger. „Ich dachte, wir hatten eine klare Abmachung.“
Amelie biss sich auf die Unterlippe. „Ich wollte nur… ich hatte Hunger“, murmelte sie und setzte ein unschuldiges Lächeln auf.
„Hunger?“ Jakob kam langsam näher, seine Schritte hallten schwer auf den Dielen wider. „Oder wolltest du einfach meine Regeln testen?“
Amelie wich unwillkürlich einen Schritt zurück. „Es tut mir leid, wirklich… Ich gehe jetzt ins Bett.“
Aber Jakob ließ sich nun nicht mehr so leicht beschwichtigen. Er stellte sich direkt vor sie und seine große Gestalt verdunkelte das Licht.
„Oh nein, Amelie. Dafür ist es jetzt zu spät. Ich habe dir deutlich gesagt, was ich erwarte. Und jetzt werde ich dir zeigen, was passiert, wenn du mich nicht ernst nimmst.“
Du schreibst auch gerne heiße Geschichten, weißt aber nicht, wo du sie veröffentlichen sollst?
Kein Problem. Reiche sie doch einfach hier bei uns ein:
Eigene erotische Geschichten veröffentlichenAmelies Herz raste. Sie wusste genau, was er meinte – er hatte sie schon mehr als einmal gewarnt, dass er keine Geduld für Ungehorsam hatte. Doch bislang hatte er seine Drohungen nie in die Tat umgesetzt. Bis jetzt.
„Dreh dich um“, sagte er, nahm sie aber gleich selbst bei der Schulter und führte sie ins Wohnzimmer.
Das Feuer im Kamin war längst heruntergebrannt, aber es reichte aus, den Raum in ein schummriges, warmes Licht zu tauchen. Onkel Jakob setzte sich auf den großen Ledersessel in der Mitte und zog Amelie ohne weitere Worte vor sich.
„Setz dich hin“, versuchte sie verzweifelt. „Wir können doch reden—“
Aber Onkel Jakob unterbrach sie mit einem einzigen Fingerzeig auf seinen Schoß. „Genug geredet. Du weißt genau, was jetzt kommt.“
Ihre Augen weiteten sich. „Jakob… bitte nicht.“
Er wartete nicht. Mit einer festen Hand zog er sie an ihrem Handgelenk nach unten.
Amelie verlor das Gleichgewicht und landete über seinen Knien, ihr Oberkörper hing über die Seite des Sessels, während ihre Beine schlaff herunterbaumelten.
Sie trug noch ihren blassrosa Pyjama, eine zuckersüße Kombination aus dünner Hose und passendem Oberteil mit Spitzenrand. Doch das würde sie nicht lange schützen, das wusste sie.
„Du kannst froh sein, dass wir allein sind“, sagte Onkel Jakob und strich dabei den Stoff ihrer Pyjamahose glatt. „Ich hätte keine Geduld, deine kindischen Eskapaden vor anderen zu tolerieren.“
Amelies Gesicht lief rot an. Sie wollte aufspringen, aber Onkel Jakobs kräftige Hand hielt sie problemlos unten auf seinen Oberschenkeln. Entkommen ausgeschlossen!
„Bleib still“, befahl Onkel Jakob, als Amelie ihm zu sehr zappelte.
Dann griff er an den Bund ihrer Hose.
„Onkel Jakob, bitte nicht!“, rief sie aufgebracht, doch ihre Proteste halfen nichts.
Mit einem leisen Zischen zog er die Hose nach unten, über ihre Hüften, dann ihre Schenkel, bis sie auf der Höhe ihrer Knie hing. Darunter trug sie nur einen schlichten weißen Slip, der ihre schlanke Figur perfekt betonte.
„So, so“, murmelte Jakob, als er seine Hand über ihren Hintern legte, der nun nur noch vom dünnen Stoff des Slips bedeckt war. „Es scheint, du brauchst wirklich eine Lektion.“
Seine Hand verharrte für einen Moment auf ihrer Rundung, als wolle er seine Position justieren. Amelie vergrub ihr Gesicht in ihren Armen. Sie wollte am liebsten im Boden versinken.
Doch das Schlimmste stand noch bevor. Onkel Jakob hakte seine Finger unter den Gummibund ihres Slips und zog ihn langsam nach unten.
Der Stoff klebte für einen Moment an ihrer Haut, bevor er schließlich nach unten glitt und ihren nackten Hintern freigab.
Amelie keuchte vor Scham. Der Moment schien sich endlos hinzuziehen.
„Nein, bitte… nicht so“, flüsterte sie und schlug die Hände vors Gesicht.
Onkel Jakob antwortete nicht. Er betrachtete stumm die nun vollkommen entblößten Rundungen vor sich. Dann strich er geradezu genüsslich über ihre Haut.
„Du solltest dich schämen, Amelie“, sagte er schließlich mit ruhiger Stimme. „Dein Verhalten ist zuletzt viel zu übermütig. Aber keine Sorge. Nach dieser Lektion wirst du genau wissen, warum ich Regeln setze. Und warum du sie besser befolgen solltes.“
Und dann begann er. Der erste Hieb landete mit einem lauten Klatschen auf ihrer rechten Pobacke.
Amelie zuckte zusammen. Ein brennendes Gefühl breitete sich augenblicklich aus. Onkel Jakob hielt kurz inne, streichelte die getroffene Stelle, bevor er seine flache Hand auf ihre linke Seite knallte. Und dann wieder auf die rechte. Und die linke.
Du fragst dich, ob eine Sexpuppe dabei helfen kann, deine sexuellen Fantasien auszuleben? In diesem Artikel gehen wir der Frage auf den Grund und verraten es dir.
Amelie biss sich auf die Lippe, um nicht laut aufzuschreien, während die Hand ihres Onkels zwischen ihren blanken Bäckchen hin und her sprang. Doch mit jedem Schlag wurde es schwieriger, die Fassung zu bewahren.
Ihre Beine traten unwillkürlich aus und sie wand sich auf seinem Schoß, aber Jakobs Arm hielt sie fest an Ort und Stelle.
„Hör auf, so rumzuhampeln“, schimpfte er und seine Hand landete mit Nachdruck auf der unteren Rundung ihres Hinterns, wo die Schläge besonders scharf brannten. „Ich bestimme, wann das vorbei ist. Und je mehr du zappelst, desto länger wird das dauern.“
Die Zeit schien sich in die Länge zu ziehen, während er sie weiter versohlte, immer in gleichmäßigem Rhythmus. Ihre Haut errötete zunehmend und ein prickelndes Gefühl aus Schmerz und Demütigung überwältigte sie.
„Ich… ich werde es nie wieder tun!“, rief Amelie schließlich, ihre Stimme erstickt von den Tränen, die über ihr Gesicht liefen. Doch Onkel Jakob ließ sich nicht beeindrucken.
„Das hoffe ich auch, Amelie. Aber das reicht noch nicht.“
Seine Hand wechselte plötzlich den Rhythmus, die Hiebe wurden härter und schneller, bis ihr ganzer Hintern leuchtend rot war. Amelie schluchzte nun laut, ihre Widerstandskräfte waren gebrochen, und sie lag völlig schlaff über seinen Knien.
Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, hörte Jakob auf. Seine Hand ruhte einen Moment warm auf ihrer erhitzten Haut, bevor er sie wieder glattstrich.
„Jetzt darfst du aufstehen“, sagte er ruhig.
Amelie war wie gelähmt vor Scham, als sie sich langsam aufrichtete. Ihre Pyjamahose und der Slip hingen immer noch um ihre Knie, und sie wagte es nicht, Onkel Jakob in die Augen zu sehen.
„Zieh dich an und geh ins Bett“, sagte er schließlich und nickte in Richtung ihres Zimmers. „Und morgen sprechen wir darüber, ob du meine Regeln verstanden hast.“
Amelie nickte hastig, zog ihre Kleidung hoch und eilte aus dem Zimmer. Ihr Hintern brannte noch immer, während sie die Treppe hinaufstieg, und sie wusste, dass sie diese Lektion so schnell nicht vergessen würde.
Sophia und Leon haben eine kleine Auseinandersetzung über etwas Belangloses. Als Sophia sich im Ton vergreift, landet sie schließlich mit nacktem Po über Leons Knie.
Ella verabschiedet sich aus der Hausmädchenschule und macht sich für die Rückreise in die Gegenwart bereit. Da trifft sie im Wald noch einmal auf den attraktiven Friedrich.
Louana steht eine Deutschprüfung bevor. Statt fünf Stunden zu schreiben, würde sie aber lieber im Bett bleiben. Also entschließt sie sich zu einem Täuschungsversuch, der für sie jedoch mit einem Thermometer im Hintern und zwei brennenden Pobacken endet.
Danke für die tolle Geschichte, VelaSona!
Und? Wie hat dir die Geschichte gefallen? Schreibe es jetzt in die Kommentare!
Die Geschichte und Bilder (wie alle Inhalte auf der Spankify-Seite) sind urheberrechtlich geschützt (§§ 2 Abs. 1 Nr. 1, 7, 15 UrhG).
Eine Verbreitung ist ohne Zustimmung des Urhebers nicht zulässig (§ 17 UrhG).
Das Einbinden der Inhalte hinter einem geschützten Bereich ist ebenso untersagt. Alle Inhalte auf dieser Seite sind kostenlos. Es gibt demnach auch keinen Grund, sie zu stehlen und rechtswidrig weiterzuverbreiten. Wem die Inhalte auf unserer Seite gefallen, der darf sie gerne jederzeit verlinken. In diesem Sinne: Heute keinen Content-Diebstahl begehen und nicht als Verbrecher ins Bett gehen – ein gutes Gefühl!
3 Comments
Beat Haldimann · 25. November 2024 at 09:58
Eine schöne Geschichte. Wird Amelie die Lehren aus dieser Lektion ziehen?
Jörg Lehretz · 30. November 2024 at 22:39
Das wird die Zukunft zeigen 🫵
Micha · 28. November 2024 at 15:42
Ja, da hat Amelies armer Po die verdiente Bestrafung erhalten, sehr gut! Und ich denke, das wird nicht die letzte gewesen sein… 😉