Lesbische Affäre: Zwei Kolleginnen treiben es miteinander

Lesbische Affäre: Zwei Kolleginnen treiben es miteinander

Geschichten und Fantasien Autorin
Zisa

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Schwärmerei im Büro: Anziehende Kollegin

Es begann mit einem unschuldigen Blick. Oder zumindest hielt ich das zu dem Zeitpunkt für unschuldig. Es war ein weiterer hektischer Montag im Büro, als Mia plötzlich in mein Leben trat. 

Eigentlich kannte ich sie schon eine Weile – sie war die Neue in der Marketingabteilung, zwei Schreibtische weiter. 

Sie hatte diese faszinierende Mischung aus Schüchternheit und Selbstbewusstsein, die mir recht schnell auffiel. Und mich anschließend sofort in ihren Bann zog. 

Jedes Mal, wenn sie durch das Büro ging, konnte ich meine Augen nicht von ihr abwenden. 

Ihre kurzen, leicht gewellten Haare, die perfekt geschwungenen Lippen, die sie immer in einem dezenten Rot trug, und diese endlosen Beine, die selbst in den strengsten Business-Outfits perfekt zur Geltung kamen – alles an ihr schrie nach einer unauffälligen, aber verzehrenden Sinnlichkeit. Oder um es anders zu formulieren: Sie war einfach umwerfend.

An dem Tag, als alles begann, stand ich gerade an der Kaffeemaschine, als Mia hereinkam. Unsere Blicke trafen sich und in dem Moment war es, als ob die Zeit stillstand. Jedenfalls kam es mir so vor. 

Ihr Lächeln glänzte, aber da war etwas in ihrem Blick, das mich für einen Moment den Atem anhalten ließ.

„Du bist heute früh dran“, sagte sie mit dieser rauchigen Stimme, die immer ein leichtes Flattern in meinem Bauch auslöste. Ich nickte nur, nicht in der Lage, etwas Schlaues zu erwidern, während sie sich eine Tasse Kaffee einschenkte.

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Die nächsten Tage schien es, als würden wir uns ständig über den Weg laufen. Im Fahrstuhl, auf dem Flur, in der Kantine. 

Immer wieder tauschten wir Blicke aus und flüchtige Berührungen unserer Finger, wenn wir uns gegenseitig Akten überreichten. Es war wie ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem niemand genau wusste, wer die Jagd anführte. Aber eines war klar: Es war ein Spiel, das uns beide reizte.

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Eines Abends, als das Büro sich bereits geleert hatte und ich noch am Schreibtisch saß, spürte ich plötzlich eine Bewegung hinter mir. Mia stand in der Tür. Ihr Blick war auf mich gerichtet und die Stimmung knisterte regelrecht.

„Hast du noch viel zu tun?“, fragte sie mit einem leichten Lächeln, das ihre Augen aufleuchten ließ.

„Eigentlich nicht mehr viel“, antwortete ich und spürte, wie mein Herz immer schneller und schneller klopfte. 

Mia kam näher und der Duft ihres Parfums stieg mir in die Nase – eine Mischung aus Vanille und etwas Blumigem, das mich immer schwach machte. Diesmal wirkte der Geruch besonders intensiv.

„Wollen wir noch ein Glas Wein trinken?“, fragte sie schließlich und ich konnte die doppeldeutige Bedeutung in ihren Worten hören. Ich nickte nur und schluckte schwer. Wie sollte ich mich ihrem Angebot auch entziehen?

Wir fanden uns in einer kleinen, fast leeren Bar wieder, nur wenige Minuten vom Büro entfernt. Der Wein floss und mit jedem Schluck wurden unsere Gespräche intensiver. Und tiefer. 

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Wir sprachen über die Arbeit, das Leben und schließlich über unsere Beziehungen. Mia erzählte mir von ihrem letzten Freund und ich merkte, wie ich eifersüchtig wurde, obwohl ich wusste, dass ich keinen Grund dazu hatte.

„Und du?“, fragte sie schließlich und ihr Blick bohrte sich in meine Augen. „Hast du jemanden?“

Ich zögerte. Ja, ich hatte jemanden. Aber in diesem Moment fühlte es sich so an, als wäre das alles Lichtjahre entfernt. 

„Ja… aber…“, stotterte ich, bevor Mia ihre Hand auf meine legte.

„Aber was?“, fragte sie leise und ich konnte das Knistern zwischen uns fast hören.

„Aber es fühlt sich anders an… wenn ich mit dir zusammen bin“, gab ich schließlich zu und ich sah, wie sich ein zufriedenes Lächeln ihre Lippen legte.

„Dann mach dir keine Gedanken“, flüsterte sie und beugte sich näher zu mir. Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und ich konnte ihren Atem auf meiner Haut spüren. „Manchmal muss man einfach den Moment genießen.“

Ihre Lippen fanden meine und in dem Moment brach alles in mir zusammen. Es war ein Kuss, der all die aufgestaute Spannung und das Verlangen der letzten Tage freisetzte. 

Ich verlor mich in ihr und meine Hände fanden ihren Weg in ihre Haare, während sie mich näher zu sich zog. Die Bar um uns herum verschwand und alles, was zählte, war dieser Moment, dieser Kuss, diese Frau, die mich völlig in ihren Bann gezogen hatte.

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Wir fuhren zu mir. Mein Partner war nicht da, wir würden also ungestört sein.

Die Fahrt war ein verschwommener Mix aus rasenden Gedanken und aufgeladenen Blicken, die wir uns immer wieder zuwarfen.

Kaum hatten wir die Tür meiner Wohnung geschlossen, war Mia bereits über mir. Ihre Hände waren überall – sie zog mir das Shirt über den Kopf, entledigte sich selbst ihres Oberteils, während sie mich hungrig küsste, als hätte sie seit Tagen nichts anderes gewollt.

Ich spürte, wie ihre Hände über meinen Körper glitten, jede Kurve, jede Rundung erkundeten, während ich unter ihren Berührungen erbebte.

Sie war richtig dominant und ich ließ es geschehen. Mehr noch, ich genoss es, wie sie mich in ihre Welt zog.

Meine Knie wurden weich, als sie ihre Lippen an meinen Hals setzte. Sie hinterließ kleine Bisse, die mich aufstöhnen ließen. Gepaart mit ihrer Zunge ein unvergleichliches Gefühl.

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„Du bist so schön“, flüsterte sie zwischen zwei Küssen. Ihre Hände griffen nach dem Verschluss meines BHs und lösten ihn geschickt.

Ich fühlte die kühle Luft auf meiner nackten Haut, bevor ihre Hände meine Brüste umschlossen. Ihre Berührungen waren entschlossen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und gab ihren Angriffen nach.

Sie schob mich rückwärts, bis ich gegen die Kante des Bettes stieß und fiel. Mia folgte mir, kniete sich über mich und ich konnte in ihren Augen das unbändige Verlangen sehen.

„Ich will dich schmecken. Jetzt!“, sagte sie mit rauer Stimme und bevor ich antworten konnte, waren ihre Hände bereits an der Taille meiner Jeans, zogen den Stoff herunter und entblößten mich vollständig.

Ich lag vor ihr, verwundbar, atemlos, während sie mich betrachtete, als wäre ich ein Kunstwerk. Ihre Finger strichen über meine Haut, zogen feine Linien, die mich erschaudern ließen, bevor sie zwischen meine Beine glitten. 

Der erste Kontakt ließ mich aufkeuchen – ihre Finger waren geschickt, fanden sofort den richtigen Punkt und ich konnte nicht anders, als meinen Rücken durchzubiegen und ihr so mehr von mir anzubieten.

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Ihre Lippen fanden den Weg zu meinen Schamlippen und ich konnte den stummen Schrei, der aus meiner Kehle kam, nicht unterdrücken.

Mias Zunge war weich, warm, und sie bewegte sich in einem perfekten Rhythmus, der mich schier um den Verstand brachte. Es war einfach fantastisch.

Ich griff in ihre Haare und wusste kaum, wohin mit all meiner Energie.

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„Mia“, stöhnte ich und grub die Fingernägel in das, was ich gerade zu fassen bekam. Sie erhöhte den Druck, saugte leicht an mir und es dauerte nicht lange, bis mich der Orgasmus überrollte. Und was für einer! 

Mein Körper spannte sich an und jede Muskelfaser zog sich zusammen, während eine Welle nach der anderen durch mich rollte. Ich schrie ihren Namen, meine Nägel kratzten über ihre Haut und ich glaube für einige Momente tatsächlich zu schweben.

Mia ließ mich den Moment auskosten, bevor sie langsam von mir abließ und sich neben mich legte. 

Ich spürte ihren Atem an meinem Hals und ihre Hand, die beruhigend über meinen Bauch strich. In diesem Augenblick wusste ich, dass nichts mehr so sein würde wie vorher. Ob das gut oder schlecht war, wagte ich aber nicht zu beurteilen.

Die Nacht verbrachten wir eng ineinander verschlungen. Es gab keine Worte, die das ausdrücken konnten, was zwischen uns passierte. 

Statt ausgiebig über das Thema zu sprechen, nutzte ich meinen Mund lieber dafür, auch ihr einen unvergesslichen Höhepunkt zu bereiten. Ihrem Stöhnen und Keuchen nach gelang es mir auch.

Am Morgen, als das erste Licht durch die Fenster brach, sah ich ihr zu, wie sie sich an mich schmiegte. 

Ihre Lippen wanderten über meine nackte Haut und ich wusste, dass diese Affäre ein dunkles Geheimnis bleiben würde. Bleiben musste. 

Einerseits traurig. Andererseits war es das aufregendste, was mir je passiert war. Und obwohl mein schlechtes Gewissen immer präsenter wurde, wollte ich mehr. Viel mehr.

Als ich Mia schließlich verabschiedete und die Tür hinter ihr schloss, ließ ich mich erschöpft aufs Bett fallen. Meine Gedanken wirbelten und mein Körper brannte noch immer nach der intensiven Nacht. 

Ich wusste, dass das, was zwischen uns passiert war, weit über eine einfache Affäre hinausging. Es war ein Rausch, den ich nicht mehr missen wollte.

Doch trotz allem blieb die Frage, wie lange ich dieses geheime Spiel noch spielen konnte, bevor es aufflog. Aber im Moment konnte ich nur an ihre Berührungen, ihre Küsse und dieses brennende Verlangen denken, das alles überlagerte.

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Danke für die tolle Geschichte, Zisa!

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1 Comment

Arj · 26. August 2024 at 14:59

it is good

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