Hier verraten wir dir in 10 Schritten, wie du einen Vibrator richtig benutzt und worauf du achten solltest, damit du am Ende nicht mit einem blauen Auge in der Notaufnahme landest.
Der Massageraum war abgedunkelt, die Luft schwer vom Duft von Kokos und Vanille. Leise Samba-Musik spielte im Hintergrund.
Susanne stand zögernd vor der Liege. Sie trug nur einen dünnen Bademantel, ihre nackten Beine schimmerten leicht von der Feuchtigkeit der tropischen Luft.
Sie war zum ersten Mal in Brasilien. Ihre Freundinnen hatten sie überredet, sich hier eine private Massage zu gönnen.
„Die Masseurin ist unglaublich“, hatten sie gesagt. „Und sie liebt Kurven.“
Susanne schluckte nervös. Ob das wirklich so eine gute Idee war?
Die Tür öffnete sich und eine Frau trat ein. Susanne zuckte zusammen und ihr Herz schlug noch schneller in ihrer Brust.
Die Frau, die eintrat, war atemberaubend. Lange, lockige schwarze Haare, honigbraune Haut, volle Lippen, die zu einem verspielten Lächeln verzogen waren. Ihr Körper war kurvig und ihre Hüften schwangen bei jedem Schritt. eben eine echte Latina
„Olá, meu amor… du bist so süß.“ Ihre Stimme war tief und sinnlich. „Zieh den Bademantel aus und leg dich auf den Bauch.“
Susanne errötete. „Ganz ausziehen?“
Die Masseurin trat näher. Ihre dunklen Augen funkelten wie viele kleine Kristalle.
„Ja, mein Engel. Ich will dich ganz sehen. Keine Geheimnisse. Die hast du nicht nötig.“
Susanne jagte ein Schauer über den Rücken. Die Art, wie diese Frau sprach… Ihre Stimme, die Tonlage, die Worte. All das bereitete ihr ein wohliges Kribbeln. Auch an ganz besonderen Stellen.
Susanne schluckte, dann öffnete sie langsam den Bademantel. Er glitt von ihren Schultern und fiel zu Boden. Zurück blieb eine nackte junge Frau, die noch nicht wusste, was ihr gleich bevorstand.
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Eigene erotische Geschichten veröffentlichenSusanne kroch auf die Liege und legte sich nackt auf das Polster, ihr Herz pochte und ihre Wangen glühten.
Ein leises Ploppen. Dann spürte sie es. Warme Ölströme trafen ihre Schultern, rannen langsam ihren Rücken hinab.
Dann setzten sich die Hände der Latina in Bewegung. Feste, erfahrene Finger gruben sich in ihre Muskeln, kneteten langsam ihre Verspannungen.
„Mmm… du hast einen perfekten Körper… so weich… so weiblich…“
Susanne biss sich auf die Lippe und eine Gänsehaut kroch über ihren Körper. Das war wirklich gut. Fast schon zu gut. Und ihre Wangen wurden noch heißer.
Die Hände glitten tiefer, strichen über ihre Seiten, über ihre schmale Taille.
Dann – eine geradezu liebe Berührung an ihren Pobacken. Susanne zuckte leicht.
„Oh, querida… dein Po ist wunderschön.“
Die Masseurin massierte langsam ihre Pobacken. Sie knetete sie durch und strich mit den Nägeln leicht über die runde Kurve.
„Mmm… so fest und doch so weich… Perfekt!“
Susannes Atem wurde schwerer und ihr Körper zitterte. Allerdings nicht vor Kälte oder Aufregung.
So ging es noch eine Weile weiter. Dann wanderte eine Hand der Masseurin zwischen ihre Beine.
Ein noch heftigeres Zittern durchlief ihren Körper und sie stöhnte auf. Herrje, wie fantastisch sich das anfühlte… Einfach traumhaft!
„Ohhh… so empfindlich…“, sagte die Masseurin und tätschelte Susannes blankes Gesäß.
Ihre Finger strichen über die Innenseite von Susannes Schenkel und näherten sich quälend langsam der empfindlichsten Stelle.
Susanne keuchte leise. Dann – ein Kuss auf ihren unteren Rücken.
„Dreh dich um für mich, meu amor.“
Susanne tat es. Langsam. Ihr Gesicht war gerötet. Die Masseurin ließ ihren Blick in aller Ruhe über ihren Körper gleiten. Dann grinste sie.
„Oh, deine Brüste… tão lindas…“ Ihre öligen Hände legten sich auf Susannes volle Brüste. Sie knetete sie zärtlich und ließ ihre Finger um die festen Spitzen kreisen. „So perfekt… so prall…“
Susanne keuchte.
Dann nahm die Masseurin eine Brust in den Mund.
Sie leckte, saugte, spielte mit der so empfindlichen Haut.
Susanne stöhnte auf.
„Mmm… du schmeckst süß…“
Ihre andere Hand wanderte tiefer, strich über den runden Po, drückte ihn leicht zusammen.
Dann – ihre Finger berührten Susannes empfindlichste Stelle. Ihre Fingerspitzen sanken tief in ihre Spalte und strichen durch die feuchte Nässe. Auf und ab. Mal fester, dann wieder etwas sanfter. Und das wieder und wieder, bis Susanne beinahe den Verstand verlor.
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„Bist du bereit für mehr, meu amor?“, fragte die Masseurin, nachdem sie Susannes Spalte eine Weile mit ihren Fingern verwöhnt hatte.
Susanne konnte nicht mehr denken. Geschweige denn sprechen. Darum nickte sie nur.
Die Masseurin lächelte. Dann beugte sie sich vor.
Susanne keuchte laut, als sie spürte, wie warme Lippen sich um sie schlossen. Zärtliche Zungenbewegungen. Dann tieferes Saugen. Und der heißen Atem an ihrer Klitoris.
Susanne krallte ihre Finger in das Laken.
„Ohhh…“
Die Masseurin grinste und streichelte sie noch intensiver mit der Zunge.
„Mmm… du schmeckst so gut.“ Dann wurde sie schneller. Ihr Mund arbeitete gnadenlos. Susanne schrie auf. Ihr ganzer Körper bebte „Komm für mich, meu amor.“
Dann – ein harter, zuckender Ruck. Der reichte, um Susanne auf den Gipfel zu befördern.
Susanne explodierte. Sie stöhnte laut, ihr Körper erbebte unter den Lippen der Masseurin.
Sie hielt die Luft an und bäumte sich kurz auf, dann fiel sie erschöpft zurück.
Die Masseurin richtete sich auf und leckte sich genüsslich über die Lippen.
„Mmm… ich werde dich bald wieder massieren.“
Susanne konnte kaum atmen. Die Masseurin lächelte und ihre weißen Zähne schimmerten dabei.
„Ich liebe es, süße Mädchen wie dich zu verwöhnen“, sagte sie und strich mit dem Zeigefinger noch einmal über Susannes nackten Körper. Susanne errötete. Ja. Das wollte sie noch einmal erleben.
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Danke für die tolle Geschichte, Valentina!
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